... wird nimmer mein: Er kann's nicht mehr; ich bin, schon ist's entschieden, Gefangner deiner Großmut ... ... niedrig und gemein. Gilt's sterben, geh' ich lieber von der Erde, Als daß ich meinem ... ... jetzt Hat dieses Schwert – er fühlt's mit Angst und Grauen ('s ist nicht mal Durendal) ihn so ...
... daß sie noch jetzt im Schlosse sich befinde ...« »O so laßt uns keine Zeit verlieren«, rief Federigo ... ... Geschichte! welche Geschichte! Wer mir das heute Morgen gesagt hätte! O ich Aermster! Etwas werde ... ... thun gewohnt war, sich über die Schultern hängen. – O weh! O weh! – dachte Don Abbondio – was hat der mit ...
... erst die Sachen in Sicherheit bringen und dann machen auch wir's, wie's die Andern machen«. Don Abbondio wollte sie zurückhalten und die ... ... nur selber fort.« »O ich Armer!« rief Don Abbondio aus. »O was für Menschen! was ... ... wohin gehen wir?« »Wohin gehen alle Andern? Für's Erste gehen wir auf die Straße und dann ...
... was Gott gebe!« »O du Armer! aber welche Nachforschungen hast du bis jetzt hier gemacht?« ... ... hören, hatte er inzwischen bei sich selbst berathen, von jenem gewissen Gelübde Lucia's nicht zu sprechen, wie er es sich erst vorgenommen. ... ... gewiß neue Schwierigkeiten. Entweder ich finde sie, und dann ist's immer noch an der Zeit darüber zu ...
... liebte dich und du (ich will's gestehn) Auch mich; ist mir's zuletzt gleich schlimm bekommen, ... ... Gatten so zuteile, Vernimm, durchs eigne Weib – o denke dran! –, Wenn dieser noch der Name ... ... sogleich, Durch einen, dem dergleichen ferngelegen, Der's nie gemeint –, o Schicksal wunderreich: Er tut dem Freund, im ...
... Zum Fuße dieses Berges du gekommen? – O, sagt' ich, tief her aus den traur'gen Räumen ... ... bitten, wo die Unschuld man erhöret. Nicht scheint's, daß ihre Mutter mich noch liebe, Seit abgelegt sie hat die ... ... Entflammt sie nicht das Aug' und die Berührung. Die Schlange, welche Mailand's Fahnen zeigen, Wird ihrem Grabe mindre Zierde sein, ...
... vor der Zeit kommst? – Ich sagte: Kam ich, ist's nicht um zu bleiben, Doch wer bist du, daß du so ... ... entmutigt Beim Tone der vermaledeiten Worte; Gewiß, ich dachte nimmer heimzukehren. O teurer Führer, der du siebenmal Und öfter ...
... Lebt' ich in Rom zur Zeit August's des guten, Als man die falschen Lügengötter ehrte. ... ... ger Redestrom enfließet? Entgegnet ich mit schamgefärbter Stirne. O Licht und Ehre du der andren Dichter, Mein Eifer, meine Liebe ... ... ich von dir scheide. Denn, der dort oben herrscht, des Weltall's Kaiser, Will, weil ich ...
... fruchtlose Reu beschieden, Die sich des Sein's in eurer Welt berauben, Die ihr Vermögen mutwillig vergeuden, Und ... ... Sind in der roten Stadt sie nicht gestrafet? Und tun sie's nicht, warum sind sie gepeinigt? – Und er entgegnete ... ... Die göttliche Gerechtigkeit sie geißelt. – O Sonne, die umtrübten Blick du heilest, So ...
... Grabes dunkler Stille, Das ist's – mag es dem Geist Auch eine Wohlthat scheinen –, Was ... ... ist, wie kannst du es erwählen Den schuldlos jungen Seelen? Und ist's ein Glück, warum Muß als das ... ... Dessen, dem er einst gesellt? Wie, o Natur, wie bringst du's übers Herz, Grausam hinwegzureißen Den Freund ...
... als Reiter!« 35. »Ja, wär' er's doch!« schallt's aus Hippalkas Munde, »Du würdest andern Sinnes ... ... mit ihm teilen möcht' ich manches Ei. Ich schwur's (wenn's deine Teilnahm' kann erregen) Und legte damals diesen ...
... gegeben, Und immer soll dir's zur Verfügung sein, Sobald du's willst, weil ich zu ... ... Hand dich hat gepflegt, genährt. Mein Fräulein war's, – o sprech' ich von der ... ... Mit Recht, mit Unrecht, sei's nun falsch, sei's wahr, Mit Willen Bradamants; denn fortzujagen ...
... heißt, mein Eigentum mir wieder nehmen; Ich hol's, wo mir's vor Augen wird gebracht. Dem Roland mag die ... ... jede Ruhe – den bereit man find't (Sei's unbewaffnet, sei's das Schwert zur Seite, Zu Fuß, zu ...
... wie die Myrmidonen Achills, zu jeder Zeit, sei's warm, sei's kalt, Und ihrer hundert scheun nicht Legionen, ... ... Rinald den Paladin, Sei's Samsonet, sei's Guido zu gewinnen, Sei's irgendwen ... ... dir, gehst du mit deinem Pferde, Sei's abwärts, sei's hinauf von dieser Erde! 97. Hast ...
... des Mitmenschen will. Wenn die Madonna gesprochen hätte, o dann! Was ist's aber gewesen? Eine Einbildung von dir. Weißt ... ... »es giebt hier eine andere Verwirrung.« »Was giebt's?« »Ich will sagen .... Sie ... ... schnell auf, geht dem Greis entgegen und ruft: »O wen sehe ich! O Pater Cristoforo!« »Nun Lucia! aus welchen ...
... Davon das Bett erbebte immerfort, Kam's daß sie beide dieser Wahn betörte: Der Freund, der ... ... bewährt: Du solltest rasten; laß dir's gut behagen! Du rittest ja die ganze Nacht zum Jagen.‹ ... ... die Sehnsucht mir gestillt.‹ Jukund versetzt: ›Nach Wunsch wär' dir's gediehen; Ich bin Vasall: des Herrschers Wille gilt.‹ ...
... zog ihn in die Schlingen, Der Liebe Zauber war's, durch den's geschah. Die Paladine gönnten Ruh' den Klingen; ... ... Aug' zu nehmen, hat gesandt? – Doch seien's gute, seien's schlimme Geister, Durch wen er immer seine Freiheit ...
... ihm die Augen aufzuschlagen, Und alles andre sieht's und achtet's nicht, Sei's Kraft des Körpers, Schönheit, kühnes Wagen, ... ... Roger um jenen Griechen dort im Stich? O könntest du, weil's Haimon will, ihn nehmen, ... ... sich regen, Ihn, sei's aus Liebe, sei's gezwungen, frein; Darum beschließt er, ...
... der Held. Ist einer schon gewaltig, magst du sehen, Wie's wird, wenn alle dann zusammenstehen. 56. Auch ... ... ich vermein', es werd' euch wohl gelingen, In einer Stund' ist's doch nicht eingericht'. Und zaudert man, ihm ...
... »Nur heraus, was ist's?« »Ich kann die Frau des Aermsten nicht mehr werden.« ... ... er wird sie mir gewähren. An jenem Tage .... in jener Kutsche .... O heilige Jungfrau! .... unter jenen Menschen! .... wer hätte ... ... Ihr wißt ja warum .... Und wir haben so viel Geld! O Mutter! da uns der Herr so ...
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