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... des Verstandes und erkenne dich selbst wieder, o Unglücklicher! Gib der Vernunft Raum und mäßige die Begierde deiner Sinne; zügle ... ... , sondern zum Bettler geworden, schleppte sich Gisippus nach Rom, so gut er's vermochte, um zu versuchen, ob Titus sich seiner noch erinnerte. Nachdem ...

... mit mir ins Gespräch ein, so will ich's schon einrichten, daß er mich immer wieder aufsuchen soll; ... ... du nun?« sagte Bruno zu Buffalmacco. »Du wolltest mir's nicht glauben, als ich dir's erzählte. Beim Evangelium, es gibt in der ganzen Stadt ...

... , aber hinterher haltet ihr keinem Menschen euer Wort. Denkt Ihr's mir zu machen wie der Biliuzza, die Ihr mit leeren Worten heimschicktet? ... ... der uns hindert, in die Quere, und ich weiß dann nicht, wann's mir wieder so gut glückt wie eben jetzt.« »Schon recht«, entgegnete ...

... durch deine Worte, Daß Lethe mir's nicht rauben kann noch schwächen; Doch, soll, was du ... ... , So lang' der neue Dichterbrauch bestehn wird. – O Bruder, sagt' er, den ich mit dem Finger Dir weis' ... ... So richt' an ihn für mich ein Vaterunser, So weit als wir's in dieser Welt bedürfen, Wo ...

... dem Ruggieri zu helfen, so gut ich's vermag.« Als der Arzt diese Erzählung vernommen hatte, antwortete er ... ... Trost die Schmerzen, die ich leide, Weißt du, o Herr, an meiner Stimme Klange, Mit der ich oft dich rufe ... ... Stufe, Daß ich zur Linderung den Tod verlange. Drum komm, o Tod, zerschneide Mein Leben ...

... das tut ihm wieder, und geht's nicht gleich, so merke dir's, bis es einmal geht, ... ... Schneckchen ist wohl klein, doch will's gekitzelt sein‹, oder ›Mach's nur sachte, liebes Männchen‹ ... ... Zahl, Ihr holdes Angesicht hat mir's verkündet, Wohl ist's um mich getan; Denn ihr ...

... Danach kehrte Bruno zu Calandrino zurück und sagte: »Freilich ist's dieselbe, und deshalb müssen wir das Ding sehr klug einfädeln; denn merkte ... ... Siehst du«, sagte Calandrino, »du wolltest mir heute nicht glauben, als ich's dir sagte. Wahrhaftig, Freund, ich merke, daß ich mich besser ...

... darauf, »so sehe ich, daß mir's besser geht als dir, denn ich für mein Teil habe keinen solchen ... ... Ich nun im hellen tragen Und überdies des bösen Leumunds Schmach. O arger Hochzeitstag, Was bin ich nicht gestorben, Bevor ich deine ...

... einen tiefen Seufzer aus und rief dann: »O Gott, wo bin ich?« Die wackere Dame antwortete ihr hierauf: »Fasse ... ... beteuert, so wie er ihm dies zeige, möchte er ihm, wenn er's könnte, noch lieber sein eigenes Herz zeigen. Diesen Brauch gedenke ich meinerseits ...

... – Wie, sterbend, Pyramus bei Thisbe's Namen Die Augen aufschlug, um sie anzublicken, Als rot ... ... aus einem Licht von solchem Glanze, Daß, überwältigt, ich's nicht anschaun konnte. Die Sonne sinkt, so sprach die Stimme weiter, ... ... steile Pfade triffst du mehr noch enge. Sieh dort die Sonne dir in's Antlitz scheinen, Die Kräuter sieh ...

... unsren Himmeln Sonst reiche Ernte; doch nun ist's verweltlicht, So sehr daß bald es allen offenbar wird. Im ... ... ihre Mäntel, So daß in einem Fell zwei Bestien stecken. O göttliche Geduld, wie lang' erträgst du's? – Bei dieser Rede ...

... du nun von mir hören. Solang ich Form des Fleisch's und der Gebeine Noch war, die mir verlieh'n die Mutter, ... ... ich bekannt und übte so geschickt sie, Daß bis an's End der Welt davon erzählt ward. ... ... n geht nicht zusammen Des Widerspruches wegen, der's nicht zuläßt. – O weh mir Armen, wie entsetzt' ich mich ...

... s nicht, denn unentstellt Durch Zwischenliegendes sah ich ihr Bild. O Herrin, du, in der mein Hoffen lebt, Die deiner Füße Spuren ... ... dieser Welt In frommem Schau'n den Frieden jener schmeckte. O Sohn der Gnade, dieses heitre Sein, Also ...

... ? Warum, wenn Leben Pein, Verdammt man uns zum Sein? O reiner Mond, das eben Ist unser Menschenleben. Du aber bist nicht ... ... ein Andrer Lust Und Vortheil hat; mir ist das Leben Pein. O meine Heerde dort, wie bist du glücklich ...

... kennt, dir nicht zu lügen erlauben. O Unglückliche, die du zu gleicher Zeit den Jüngling, den du ... ... die ihre alte Haut abstreift, wieder schön werden.« »O weh mir!« entgegnete die Witwe. »So erlangte Schönheit möge Gott denen ... ... ihr geworden ist, und lebe deshalb in der größten Sorge. Doch Ihr, o Herr, könnt Ihr mir vielleicht ...

... künden. Mein Flehen all, die Winde streun's umher, Er hört's nicht, horcht ihm nicht, wenn sie's ihm böten, Drum wächst mein ... ... ich, Herr, dich das zu tun. Tust du's, so heg ich sicheres Vertrauen, So ...

... Sommerhitze etwas zu er frischen, sich nach Castello a Mare begab. Als er hier von der Schönheit von Herrn Neris Garten ... ... zurück und stimmten einen Gesang an, dessen Worte folgendermaßen beginnen: Wohin, o Amor, du mich hast geführt, Das ist mit Worten ... ... , also behandelt werden? Ich erinnere Euch daran, o König, daß es Euch zu großem Ruhm gereicht, ...

... Schwert des Himmels schneidet weder langsam, Noch schneidet's eilig; nur erscheinet's dem so, Der es erwartet, ... ... er: Es wird dein hoher Wunsch, o Bruder, Erfüllung finden in der letzten Sphäre, Wo alle ... ... geatmet; Und als mir dann gespendet ward die Gnade, In's hohe Rad, das euch bewegt, zu treten, Ward mir ...

... Sel'gen, So daß sich jedes Antlitz drob verklärte. O heil'ger Vater, der du meinetwillen Hier unten weilst, den süßen ... ... Wer ist der Engel, der mit solchem Spiele Der Himmelskönigin in's Auge schaut, So liebeglühend, daß er Feuer scheint? – Belehrung ...

... Lenkers. »Die deinen Namen kennen«, sagt er, »hoffen Auf dich o Herr«, in seinem Gottgesange; Kennt aber der ihn nicht, der ... ... ein häufiges und rasches Aufflammen, dem des Blitzes zu vergleichen. Dann sprach's: Die Lieb' in der ich noch entbrenne Für jene ...