... und sogar im Bette zu essen oder zu trinken wie 'n Kranker. Pippa: Ich könnte das einfach nicht aushalten. Nanna: ... ... der Seele ihrer Mutter gegenüberzustehen und deren Worte zu vernehmen: ›O Himmel, o Höllenabgrund! da ist sie, die mir das Fleisch vom ...
... Da fing ich an zu schreien: »O weh, o weh! o weh, o weh!« Er aber ging nicht ... ... O Mamachen-erlaubt's-nicht, o Lorenzina O Laura, o Cecilia, o Beatrice Seht hier die Unglückliche ...
Torquato Tasso Epos • Das befreite Jerusalem Entstanden 1570–1575. Erstdruck einer unvollständigen und nicht autorisierten Fassung unter dem Titel »Il Goffredo«: Venedig 1580. ... ... Eine erweiterte Ausgabe erschien im gleichen Jahr. Hier in der Übers. v. J.D. Gries.
Biographie Torquato Tasso 1544 ... ... einen gewissen lokalen Ruhm. 1565 Er tritt in die Dienste des Kardinals Luigi d'Este in Ferrara. Die kritische Aufnahme, die das Epos bei seinen Freunden ...
XXIX. Aspasia. (1836.) Zuweilen kehrt vor meinen Geist ... ... noch immer schön, so schön sogar, Daß, däucht mir, alle Frau'n du überstrahlst. Doch jene Glut, die du geweckt, erlosch; Denn nicht ...
... der Liebe zitterten, Und seufzt': Elvira, o Elvira, bin ich Noch auf der Erde? Waren diese Lippen Denn ... ... deinen Armen und hernach Furchtlos hinabgetaucht in ew'ge Qual. Elvira, o Elvira, selig Der, Sel'ger als alle Götter, dem in Liebe ...
... unerfahrner Weisheit vorzuziehn Der blinde Schmerz. – O Unglücksel'ge, Theure, O schweige, rief ich, schweige! Deine Worte Zerreißen mir das Herz. So bist du wirklich Todt, o Geliebte, und ich leb', und so War ... ... Namen der Jugend, unsrer Tage früh Verlorner Hoffnung, o vergönn es, Theure, Daß ich die Hand ...
... Wer kann an euch gedenken ohne Seufzen, O erster Jugendaufgang, o ihr schönen, Ihr unaussprechlich holden Tage, wenn Dem sel'gen ... ... schweigt der Neid, Noch schlummernd, oder schonend; und die Welt – O seltnes Wunder! – scheint ... ... Oft Bei Festen, in Gesellschaft sprech' ich heimlich Zu mir: O nicht zu Tanz und Festen mehr, ...
XXXIII. Monduntergang. (Gedichtet zwischen 1834 und 37, zuerst veröffentlicht nach ... ... Uns noch zuvor gegeben, Das härter ist als alle Todesschrecken. O göttlicher Erfindung Höchst würdig, aller Uebel Unseligstes, verliehen uns die Ew ...
XI. Die Blauamsel. (1836.) Herab von jenes alten ... ... Verläßt die Häuser, wandelt hier- und dorthin Und schaut und läßt sich schau'n und ist vergnügt. Ich geh' in Einsamkeit Hinaus hier diesen abgelegnen Pfad ...
Einleitung. »Die Geschichte kann man in Wahrheit einen rühmlichen Krieg gegen die ... ... sind, um den Parzen ihren Tribut abzutragen, nur aus schuldigen Rücksichten ihre Namen, d.h. ihr Herkommen verschweigen; ein Gleiches werde ich mit den Orten thun und ...
XX. Die Auferstehung. (1831.) Vorbei für immer wähnt ... ... das Herz im Stillen, Wie laut es pocht in mir. Dir, o mein Herz, verdank' ich ja Dies letzte Lebensregen, Der schönen ...
... Irgend ein großes Ereigniß ist vorgefallen.« »O um des Himmels willen! wenn ich sage nichts, so ... ... willen!« »All ihr Heiligen!« schrie Perpetua. »O welch ein Schurke, welch ein Wüstling! welch ein gottloser Mensch!« »Willst du schweigen? oder willst du mich ganz verderben?« »O, wir sind hier allein, es hört uns hier Niemand ...
Zehntes Kapitel. Es giebt Augenblicke, wo das Gemüth, besonders in ... ... Gewissenhaftigkeit; es ist durchaus richtig ... aber Sie werden nicht zweifeln ...« »O bedenken Sie, mein Fürst, daß es meine Pflicht ist, so zu sprechen ...
... Fels gebunden. 68. O hätte dies ihr Roland doch erfahren, Der nur um ... ... Bewahrt' ich unversehrt die hehre Blüte. 78. O weh mir! Weh! Verzweifelt muß ich enden, Nahm man der schönen ... ... hallen, Schafft er sich Bahn und sucht, von wo man spricht. O welche Schmerzen in der Brust ihm ...
... auch sogleich und erhielt den Brief. »O Bruder Cristoforo!« rief er aus, als er die Handschrift erkannte. Der ... ... der verehrten Mutter auch nicht einmal von ferne angedeutet werden können ...« »O gewiß«, sagte die Nonne schnell, ein wenig erröthend. War es Scham? ...
... , schnitt er ihm das Wort im Munde ab, indem er sagte: »O, Herr Doctor! wie haben Sie mich verstanden? die Sache ist gerade ... ... und das zusammengedrehte Ende mit beiden Händen fest vor der Brust haltend. »O Bruder Galdino!« riefen beide Frauen. »Der Herr sei ...
... Denn andre Dinge hat zur Zeit sie vor – Fügt sich's – o seht! – daß Glück sich ihm verbindet, Denn jeder Laut dringt ... ... naht in Hast: Es ist Rinald – kann sie sich nicht verstecken? O wie bei seinem Anblick Zorn sie faßt! Wie vor ...
... ich auch für euch thun kann, ich werde euch nicht verlassen.« »O, Sie sind nicht wie die Freunde dieser Welt! diese Windbeutel! Wer ... ... Ueberbringer, noch Stockschläge geben sollte.« Die Tischgäste sahen einander erstaunt an. »O, das ist stark!« sagte Graf Attilio. »Verzeihen Sie ...
... doch deutlicher, warum er uns heute nicht trauen kann oder will.« »O! denkt Ihr, daß ich die Geheimnisse meines Herrn weiß?« Ich ... ... blieb, dazu anwandte, einen Vergleich zwischen seiner doppelten Furcht zu machen. »O der Hund!« brüllte Renzo. »Und wie hat er es ...
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