Einundzwanzigster Gesang Von Brücke so zu Brücke gehend sprachen Wir manches, ... ... die Spieße; Er aber rief: Vergreif' an mich sich keiner! Bevor eu'r Haken mich zu packen wagt, Tret' einer vor und höre meine Rede; ...
Dreiunddreißigster Gesang In süßer Psalmodie begannen weinend Die Frau'n: » ... ... , So trägt jetzt eure Prägung mein Gehirn. Warum indes fliegt eu'r ersehntes Wort So über meine Sehkraft weit hinaus, Daß sie's nur ...
Neunundzwanzigster Gesang So trunken waren von dem vielen Volke Und den ... ... dünkt. – Und ich begann, so wie er mir geheißen: Soll eu'r Gedächtnis in der ersten Welt Der menschlichen Erinn'rung nicht entschwinden Und weiter ...
Fünfundzwanzigster Gesang Kein Säumen mehr gestattete die Stunde Da schon den ... ... dir minder schwierig. Und dächtest du, wie, wenn ihr euch bewegt, Eu'r Bild im Spiegel die Bewegung nachahmt, So würdest, was dir hart scheint, ...
Dreiundzwanzigster Gesang Noch heftet' unverwandt ich meine Augen Auf jenes grüne ... ... ihn); der andre Schatten Ist der, um den vorhin in jedem Kreise Eu'r Reich, das ihn aus sich entläßt, erbebte. –
Fünfte Geschichte Drei junge Leute ziehen einem Richter aus der ... ... die Kuttelhändlerin, und einen Mann zu Zeugen stellen, der den Kehricht bei Santa Maria a Verzaja sammelt und ihn gesehen hat, wie er vom Dorfe zurückkam.« Maso ...
Sechsundzwanzigster Gesang Als so am Rand' hin, einer nach dem andern ... ... ich's, wenn im Leib' ich zu euch komme. Doch, soll eu'r höchster Wunsch sich bald erfüllen Und Herberg' euch der Himmel, der ...
Sechsundzwanzigster Gesang Erfreue dich o Florenz deiner Größe, Denn über Land ... ... Daß sie zu halten kaum vermocht ich hätte. Gen Morgen wandten wir das Steu'r und machten Zu Flügeln unsres tör'gen Flugs die Ruder, Indem wir ...
Siebenundzwanzigster Gesang Wie wenn sie ihre ersten Strahlen dorthin Entsendet, ... ... weiter; geht denn in die Flammen Und schließt dort drüben dem Gesang' eu'r Ohr nicht. – Als ich dies Wort vernahm, ward ich an Blässe ...
... zu enden, begab er sich nach Castello a Mare di Stabia. Hier nun kaufte er, vielleicht einen Bogenschuß weit ... ... Karl, um sich in der Sommerhitze etwas zu er frischen, sich nach Castello a Mare begab. Als er hier von der Schönheit von Herrn Neris Garten ...
Zweiundzwanzigster Gesang Betäubt von Staunen wandt' ich, gleich dem Kinde, ... ... meiner Sünden oft die Brust mir schlage, Du zögst nicht schneller aus dem Feu'r den Finger, Den du hineingetan, zurück, als ich Das Zeichen, das ...
Der dritte Tag Wie Nanna und Pippa in ihrem Garten saßen und der ... ... Wichtigkeit an, denn wenn wir mit ihnen im geheimen sprechen, so setzen sie uns a dextram patribus. Höre mich nur aufmerksam an, nachher kannst du sprechen. ...
... . Flugs appliziert der Pflasterkasten ihr ein Argumentum a posteriori, das aber wirkungslos abprallte. Und ihrem guten Mann kamen die Tränen ... ... Turm heruntergestürzt hätte; und so nannte er uns viele Frauen, die aus Liebe a porta inferi gekommen waren, und das alles in gewählten und gezierten Worten. ...
... Dame ihrem Seligen, der einige Zeit vorher a porta inferi gegangen war, Hörner aufgesetzt hatte, da ging die geschwätzige Fama ... ... »Da ist der Brief mit der Freudenbotschaft.« Hierauf las er ihn ihr von A bis Z vor. Pippa: Er sagte ihr das Alphabet her bis ...
Der erste Tag Wie Nanna in Rom unter einem Feigenbaum der Antonia von ... ... geregt. Und von dem Betrachten des Glasdings fiel ich in tentatione, et libera nos a malo. Ich konnte dem Stachel des Fleisches, der mich aufs Blut peinigte, ...
Der dritte Tag Wie Nanna der Antonia vom Leben der Freudenmädchen erzählte ... ... möglichen Künste angewandt werden, um sie zu verblenden, daß wir ihnen sogar von unserm A-a und von unserm Marchese 10 zu essen geben. Eine war da ...
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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