Biographie Alessandro Manzoni 1785 7. März: ... ... Einheiten, der Manzoni etwa in seiner literaturtheoretisch engagierten »Lettre à Manzoni Ch. sur l'unité de temps et de lieu dans la tragédie« mangelnde Möglichkeiten historischer und ...
... der Liebe zitterten, Und seufzt': Elvira, o Elvira, bin ich Noch auf der Erde? Waren diese Lippen Denn ... ... deinen Armen und hernach Furchtlos hinabgetaucht in ew'ge Qual. Elvira, o Elvira, selig Der, Sel'ger als alle Götter, dem in Liebe ...
... , Monatschrift, Pamphlet Noch aufgeklärt, bestaunt die große Heerde. O welch ein hoher Geist, welch übermenschlich Genialer Scharfblick unsrer Zeit! Welch ... ... widerspreche, So anzuschmiegen, daß in keinem Punkt Wir von ihr weichen! O wie herrlich weit – Vergleichen wir die neue ...
... Und fern; nicht sinkt er mit dem Rufe nieder: O Heimath, hehr und milde, Dies Leben, dein Geschenk, – hier ... ... die Füße wanken, Die Leier in der Hand, Singt er; »O ihr Beglückten, Die ihr die Brust preisgabt den Feindesspeeren Für ...
... unerfahrner Weisheit vorzuziehn Der blinde Schmerz. – O Unglücksel'ge, Theure, O schweige, rief ich, schweige! Deine Worte Zerreißen mir das Herz. So bist du wirklich Todt, o Geliebte, und ich leb', und so War ... ... Namen der Jugend, unsrer Tage früh Verlorner Hoffnung, o vergönn es, Theure, Daß ich die Hand ...
XXI. An Silvia. (1831.) Silvia, gedenkst du noch ... ... spricht aus, Was ich im Busen fühlte! Wie liebliche Gedanken, O meine Silvia, welch ein hoffend Streben! Wie schien das Menschenleben Uns ...
XXXIV. Der Ginster oder Die Blume der Wüste. (Gedichtet 1834 ... ... Im Glutenstrom verschlang. Nun ward dies Alles Rings Eine Wüstenei, Wo du, o holde Blume, blühst und, gleichsam Mitfühlend mit so großem Weh, zum Himmel ...
... Erfüllt mit selig irrendem Getriebe. Italiens neuer Stern! O Thürme, Zellen, O Ritter, schöne Frauen, O Gärten, o Paläste! Denk' ich euer, Verliert in tausend bunte ... ... Und unfruchtbar. Allein und unbewehrt – O herrlich Wagniß! – gegen die Tyrannen Wollt' auf den ...
... Wer kann an euch gedenken ohne Seufzen, O erster Jugendaufgang, o ihr schönen, Ihr unaussprechlich holden Tage, wenn Dem sel'gen ... ... schweigt der Neid, Noch schlummernd, oder schonend; und die Welt – O seltnes Wunder! – scheint ... ... Oft Bei Festen, in Gesellschaft sprech' ich heimlich Zu mir: O nicht zu Tanz und Festen mehr, ...
... im Busen wüthet, Wie innig tausendmal Wirst du herangefleht, O Tod, vom Liebenden in seiner Qual, Wie oft im Abendstrahl, ... ... Du aber, den schon seit den Jugendtagen Ich huld'gend angerufen, O holder Tod, du einz'ger Erbarmer in der Erde ...
XXXIII. Monduntergang. (Gedichtet zwischen 1834 und 37, zuerst veröffentlicht nach ... ... Uns noch zuvor gegeben, Das härter ist als alle Todesschrecken. O göttlicher Erfindung Höchst würdig, aller Uebel Unseligstes, verliehen uns die Ew ...
... ihre alte Ruhe Verschmölze mit der Stille dieses Orts. O Lieb', o Liebe, wie so weit entflohst du Von dieser Brust, ... ... dieses Lebens, wie Zu Tanz und Spiel. Doch kaum, o Liebe, war Ich deiner inne worden, als das Schicksal ...
... des Alters tragen? Lebst du, o lebst du, heil'ge Natur? Lebst du, und ist's der ... ... Dem sterblichen Geschlecht, als über Auen Und Hügeln deinem klaren Gestirn, o Cypria, der Wandrer folgend Mit Sehnsuchtsblicken in der stillen Nacht Dich ...
... glühender Bedrängniß, Die Augen schloß zum Schlummer, o wie bald Verstört' ihn, wie im Fieber, Traumesbängniß! Wie ... ... Und da ich schweigend stand, wehrlos ergeben, Was sagtest du, o Herz, als sie nun ging, Um die in tiefer ... ... und verdrossen. Noch hatt' ich dich, o Liebe, nicht gekannt, Und achtzehn Sommer lebt' ...
XVIII. An die Geliebte. (1824.) Du Holde, die ... ... entschwand, – auf einmal, denk' ich dein, Pocht neuerweckt mein Herz. O könnt' ich nur In dieser düstern Zeit voll Schmach und Pein ...
XX. Die Auferstehung. (1831.) Vorbei für immer wähnt ... ... das Herz im Stillen, Wie laut es pocht in mir. Dir, o mein Herz, verdank' ich ja Dies letzte Lebensregen, Der schönen ...
... müde Luft in trotz'gem Grimme: O thör'ge Tugend, nur die leeren Nebel, Das Reich unstäter Schatten ... ... Frömmigkeit Den Haß der Götter? So als Hort der Bösen Thronst du, o Zeus? Und wenn Gewitterregen Die Luft durchrauscht und Donner Ras't ...
... den Laufpaß gegeben habt ...« »Gewiß. O die Lügnerin! Die Erzlügnerin! wie heißt sie denn?« »Fragt mich ... ... spät in jeder Hinsicht. Ihr wißt doch, daß ich krank bin?« »O, das thut mir leid.« »Ihr werdet davon gehört haben; ich ...
... Irgend ein großes Ereigniß ist vorgefallen.« »O um des Himmels willen! wenn ich sage nichts, so ... ... willen!« »All ihr Heiligen!« schrie Perpetua. »O welch ein Schurke, welch ein Wüstling! welch ein gottloser Mensch!« »Willst du schweigen? oder willst du mich ganz verderben?« »O, wir sind hier allein, es hört uns hier Niemand ...
Zehntes Kapitel. Es giebt Augenblicke, wo das Gemüth, besonders in ... ... Gewissenhaftigkeit; es ist durchaus richtig ... aber Sie werden nicht zweifeln ...« »O bedenken Sie, mein Fürst, daß es meine Pflicht ist, so zu sprechen ...
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