... einem Sumpf entstiegen, Im zweiten stecken bleibt, dann hat – o Leid! – Die Heldin ganz umsonst ihn überwunden: Sie stirbt ... ... denn sie begehrte Zu prüfen fränk'scher Paladine Wehr.« Zerbin vernimmt's, o wie die Scham sich mehrte! Nicht auf ...
... Gatte Wut im Herzen! Er rächt sich blutig wohl und fürchterlich! O, käm' er doch, die Scharte auszumerzen – Noch keine andre Not ... ... ganzen Schwaden Von Feuerflammen fliegen sie daher; Hinabgeschleudert nach verschiednen Seiten, O, wie sie bösen Kranz dem Feind bereiten! 113. ...
... , wieder unser werde! 76. Sieh Afrika so nah, o Spanien, liegen! Mehr als Italia hat dir's Leid gebracht, ... ... Land – es ist nicht ferne – laß dir weisen! 79. O großer Leo, du, auf dessen Rücken Der Himmelsschlüssel schwere ...
Fünfzehnter Gesang 1. 's ist immer löblich, Sieg davonzutragen, Ob ... ... Menschenhaut in Fetzen und in Stücken. 46. Geh hier, mein Sohn, o geh auf diesen Wegen, Wo man zum Meere gut gelangen kann!« – ...
... in den Tod zu schicken. 66. Glaubt mir, o Herr, im freien Felde waren Sie heiß wie hier am Flusse ... ... die reiche Beute, Die jede Schottenkirch' als Schmuck erhält! O Lob! O Ruhm, den Königssohn zu lassen Allein, zu Fuß, ...
... einen Sieg wohl geben, Der mehr, o Herr, erfreue deinen Feind, Als wenn er Afrika – sobald du ... ... wird sich in ihm nicht halten. 44. Wollt ihr, o Herrn, euch meinem Rat bequemen, Hier links ist eine Insel in ...
Sechszehntes Kapitel. »Flieht, flieht, junger Mann! Hier ist ein ... ... die sie gestern an dem würdigen Herrn verübt, noch nicht genug hätten. O die Schurken! Und was sie für Lügen gegen ihn hervorbrachten! gegen diesen braven ...
... Von Schuld und finstrem Schicksal unberührte Welteinsamkeit! O wie viel bittres Leid, Welch ungeheure Kette von Geschicken Bereiten ... ... Der Meerflut auf den wolkenschweren Berghöh'n Errettest du die sünd'ge Brut, o du, Dem aus der Trübe von umwogten Hügeln Das ... ... , und unerwartet bricht Der finstre Tod herein. O warum seid ihr So wehrlos gegen unsre frevle Kühnheit ...
XIII. Am Abend eines Festtages. (1831.) So mild ... ... Schwebt dort der Mond und zeigt auch in der Ferne Klar jeden Bergesgipfel. O Geliebte, Nun sind die Gassen stumm, nur aus den Fenstern Schimmert noch ...
... in Rogers Schild der Aar, der weiße, O so beschwert Euch nicht darum das Herz! Vorteil und Schaden kann Euch ... ... unter Weinen: 38. »Bei Gott, nicht Grämen komm' Euch, o mein Leben, Um einen so geringen Anlaß nah; Wenn ... ... küssen ihn und jubeln, wie sie können – O wie sie Preis und Ehr' dem Helden gönnen! ...
... das zu seinen Füßen rauschte und seufzte: O schlimme Welt! Doch genug; Gottes Wille geschehe. – Darauf kehrte ... ... in aller Kürze, jedoch nicht ohne große Gemüthsbewegung, seine traurige Geschichte. »O armer Renzo!« sagte Bartolo. »Du hast auf mich gebaut und ich ...
... in seine Brust zu schauen: Erhebe, sprach er, deine Stirn, o Sohn! Und wende deinen Blick zu diesem Schilde, Der deiner Väter ... ... der Alanen, Im Kampf mit Odoacer untergehn, Und stirbt fürs Vaterland. O edles Sterben, Das ihn den Ruhm ...
... Wann sind wir minder unsrer Noth gedenk? O Lust, du Kind des Schmerzes! O eitle Freude, Frucht nur Vergangner Angst, die unser Herz ... ... blicken, Die wider sie verschworen! O gütige Natur, Das sind die hohen Freuden, ...
... es geht hurtig genug in diesem Gasthofe. O, wenn es mir doch gelingen wollte, beide Herren zu bedienen; es ... ... seinem Zimmer: Truffaldino! TRUFFALDINO wie vorhin. Ich komme gleich! – O, was für ein prächtiger Fraß! Noch einen Mundvoll, dann geh' ich ...
Dritter Auftritt. Vorige, Truffaldino, Blandina. TRUFFALDINO. Übrigens ... ... . Kann ich vorher die Ehre haben, Sie um etwas zu fragen? PANDOLFO. O ja. TRUFFALDINO. Wer ist das artige, wohlerzogene, gutgenährte, rotbäckige, freundliche ...
Sechster Auftritt. Vorige, Silvio, Rosaura. ROSAURA. Was ... ... trotzdem nehmen. DOKTOR für sich. Das ist ein Mann nach der Mode, o weh! SILVIO. Hierauf habe ich Ihnen zu sagen: Wer Rosaura besitzen will ...
Zweiter Auftritt. Florindo, Truffaldino. FLORINDO. Nun, hast ... ... Abend. Wenn du Appetit hast, so laß dir zu essen geben. TRUFFALDINO. O, wenn's so gemeint ist, so brauchen Sie nur Ihre Bequemlichkeit im Ausgehen ...
Neunter Auftritt. Verwandlung. Straße, rechterhand ein Gasthof. ... ... und sehen, ob es für meine Zähne nichts zu tun gibt. – Aber – o, du armer Truffaldino! mein Beutel ist so leer als mein Magen! – ...
... , wird's bald? TRUFFALDINO. Aufzuwarten! Für sich. O weh! o weh! Laut. Lieber Herr! diese drei Briefe gehören nicht alle ... ... den Namen gesagt haben. TRUFFALDINO. Freilich. Für sich. O, weh! FLORINDO. Wie heißt er ...
Dreizehnter Auftritt. Truffaldino, nachher Florindo. TRUFFALDINO schreit. ... ... ? TRUFFALDINO. Kurze Zeit; zehn oder zwölf Tage. FLORINDO für sich. O, ich Unglücklicher! Sie war es; ich kann nicht länger zweifeln. Laut. ...
Buchempfehlung
Robert ist krank und hält seinen gesunden Bruder für wahnsinnig. Die tragische Geschichte um Geisteskrankheit und Tod entstand 1917 unter dem Titel »Wahn« und trägt autobiografische Züge, die das schwierige Verhältnis Schnitzlers zu seinem Bruder Julius reflektieren. »Einer von uns beiden mußte ins Dunkel.«
74 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro