IX. Sappho's letzter Gesang. (1824.) Du sanfte ... ... Zum Weinen nur geboren; das Warum Ruht in der Götter Schooß. O Sorg' und Hoffnung Der grünen Jugend! Nur der äußern Bildung, Dem ...
... von keiner Bärin ja geboren, O junges Kind, von keinem kalten Stein, Daß Amors Pfeil und Fackel ... ... dem Waffenrock, und seufzt verlangend. 82. Sie seufzt und spricht: O seltnes Glück des hehren, Des tapfern Weibes! Wie beneid ... ... Geht sie hinaus, sobald es sie gelüstet. 83. O warum hat so kräftig zu gestalten ...
... ist auch der Schmerz zu nennen, Der ihn ergreift? O Anschau'n! o Erkennen! 68. Doch stirbt er nicht; ... ... nicht lindernd! 82. O schöne Rechte, du, die mit Vertrauen Mir gab des Friedens und ... ... Oberherrschaft mußt' ich weichen. 103. O hätte man das Thor mir aufgeschlossen! Gesichert wäre ...
... Junge, aber an Reinlichkeit gewöhnt.« »O, was das betrifft«, sagte der Wirth und ging an einen Tisch, ... ... . Ich kann sehr gute Gründe haben, ihm meinen Namen nicht zu sagen. O das wäre schön! Wenn nun so ein vornehmer Schurke, der noch so ...
Dreizehntes Kapitel. Der unglückliche Proviantverwalter saß gerade bei einem wenig erquicklichen ... ... , die Worte mit einem bedeutsamen Winke der rechten Hand begleitend: »beso à usted las manos ...« Der Offizier begriff sogleich, daß diese Worte eigentlich ...
... schickt er gerade ihn fort, der hier so viel Gutes that? O du lieber Herrgott!« »Wenn die Vorgesetzten von ihren Befehlen, die ... ... liebe Frau! das kann vielleicht der Pater Provinzial nicht einmal wissen.« »O du lieber Herrgott!« rief Agnese von neuem, fast weinend ...
... Cristoforo auch mit meinem Neffen Don Rodrigo hart zusammengestoßen ist.« »O, das thut mir leid, thut mir wahrhaftig sehr leid.« »Mein ... ... ein Donnerschlag traf. Er dachte sogleich an Renzo, Lucia und Agnese. – O Gott! dachte er, was werden die Aermsten anfangen, wenn ...
... Laßt mich gehen!« »Wir können nicht.« »Ihr könnt nicht? O Gott! warum könnt Ihr nicht? Wohin wollt Ihr mich führen? Warum ... ... sie führst, wem das Schloß gehört, so hüte dich wohl ....« »O!« sagte die Alte. »Aber«, fuhr der Ungenannte ...
... einer Schlacht sollen sie mich nicht erwischen, o in einer Schlacht gewiß nicht.« »Sie fürchten sich also ... ... sah, gleichsam zu dem erneuten und lebendigeren Gefühle dieser schrecklichen Erinnerungen. »O Herr Pfarrer!« rief sie, »wenn ich bedenke, ... ... That nicht mißglücken konnte. »O die Schweine!« rief Perpetua aus. »O die Landstreicher!« rief Don Abbondio ...
Fünfzehnter Gesang 1. 's ist immer löblich, Sieg davonzutragen, Ob ... ... Menschenhaut in Fetzen und in Stücken. 46. Geh hier, mein Sohn, o geh auf diesen Wegen, Wo man zum Meere gut gelangen kann!« – ...
... einen Sieg wohl geben, Der mehr, o Herr, erfreue deinen Feind, Als wenn er Afrika – sobald du ... ... wird sich in ihm nicht halten. 44. Wollt ihr, o Herrn, euch meinem Rat bequemen, Hier links ist eine Insel in ...
Sechszehntes Kapitel. »Flieht, flieht, junger Mann! Hier ist ein ... ... die sie gestern an dem würdigen Herrn verübt, noch nicht genug hätten. O die Schurken! Und was sie für Lügen gegen ihn hervorbrachten! gegen diesen braven ...
XIII. Am Abend eines Festtages. (1831.) So mild ... ... Schwebt dort der Mond und zeigt auch in der Ferne Klar jeden Bergesgipfel. O Geliebte, Nun sind die Gassen stumm, nur aus den Fenstern Schimmert noch ...
... in Rogers Schild der Aar, der weiße, O so beschwert Euch nicht darum das Herz! Vorteil und Schaden kann Euch ... ... unter Weinen: 38. »Bei Gott, nicht Grämen komm' Euch, o mein Leben, Um einen so geringen Anlaß nah; Wenn ... ... küssen ihn und jubeln, wie sie können – O wie sie Preis und Ehr' dem Helden gönnen! ...
... das zu seinen Füßen rauschte und seufzte: O schlimme Welt! Doch genug; Gottes Wille geschehe. – Darauf kehrte ... ... in aller Kürze, jedoch nicht ohne große Gemüthsbewegung, seine traurige Geschichte. »O armer Renzo!« sagte Bartolo. »Du hast auf mich gebaut und ich ...
... in seine Brust zu schauen: Erhebe, sprach er, deine Stirn, o Sohn! Und wende deinen Blick zu diesem Schilde, Der deiner Väter ... ... der Alanen, Im Kampf mit Odoacer untergehn, Und stirbt fürs Vaterland. O edles Sterben, Das ihn den Ruhm ...
... Ach, am hohen Bord Des Schiffes reis't die schwarze Sorge mit! In jedem Luftstrich, jedem Land umsonst Ruft ... ... fördern mag; Wohin, nach welcher Ordnung und Gesetz Dies räthselhafte Weltall kreis't, das höchlich Die Weisen rühmen, ich nur kalt bestaune. ...
... Wann sind wir minder unsrer Noth gedenk? O Lust, du Kind des Schmerzes! O eitle Freude, Frucht nur Vergangner Angst, die unser Herz ... ... blicken, Die wider sie verschworen! O gütige Natur, Das sind die hohen Freuden, ...
... es geht hurtig genug in diesem Gasthofe. O, wenn es mir doch gelingen wollte, beide Herren zu bedienen; es ... ... seinem Zimmer: Truffaldino! TRUFFALDINO wie vorhin. Ich komme gleich! – O, was für ein prächtiger Fraß! Noch einen Mundvoll, dann geh' ich ...
Dritter Auftritt. Vorige, Truffaldino, Blandina. TRUFFALDINO. Übrigens ... ... . Kann ich vorher die Ehre haben, Sie um etwas zu fragen? PANDOLFO. O ja. TRUFFALDINO. Wer ist das artige, wohlerzogene, gutgenährte, rotbäckige, freundliche ...
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