... . Dies höchste Elend alles Menschenlebens, O edler Freund, das Alter und den Tod, Die schon ... ... , Pamphlet Noch aufgeklärt, bestaunt die große Heerde. O welch ein hoher Geist, welch übermenschlich Genialer Scharfblick unsrer Zeit! Welch ... ... widerspreche, So anzuschmiegen, daß in keinem Punkt Wir von ihr weichen! O wie herrlich weit – Vergleichen ...
... sinkt er mit dem Rufe nieder: O Heimath, hehr und milde, Dies Leben, dein Geschenk ... ... Die Leier in der Hand, Singt er; »O ihr Beglückten, Die ihr die Brust preisgabt den Feindesspeeren Für ... ... heiße Liebe trieb Euch junge Seelen fort in die Gefahr, O welche Lieb' in euer herbes Loos! Und wo ...
... fühlte! Wie liebliche Gedanken, O meine Silvia, welch ein hoffend Streben! Wie schien das Menschenleben ... ... erleben meinte? Dies das Geschick der Sterblichen auf Erden? Beim Nah'n der Wahrheit sankst du Dahin, du Aermste; und von ferne nur ...
... auf dieses dunkle Sandkörnchen, das den Namen Erde trägt, Sei'n deinethalb des ew'gen Welltalls Schöpfer Ehmals herabgestiegen, um vertraulich Zu ... ... Und wenn der fleiß'ge Landmann Die Reben pflegt, die kümmerlich gedeih'n Hier auf der todten, aschendürren Scholle, Hebt er ...
... ist's so ergangen. Dann wohl mit Grau'n betrachtet Der Mensch die Oede rings, und diese Erde Dünkt unbewohnbar ... ... Wetterstrahl im Busen wüthet, Wie innig tausendmal Wirst du herangefleht, O Tod, vom Liebenden in seiner Qual, Wie oft im ... ... seit den Jugendtagen Ich huld'gend angerufen, O holder Tod, du einz'ger Erbarmer in der ...
... ihre alte Ruhe Verschmölze mit der Stille dieses Orts. O Lieb', o Liebe, wie so weit entflohst du Von dieser Brust, ... ... Arbeit dieses Lebens, wie Zu Tanz und Spiel. Doch kaum, o Liebe, war Ich deiner inne worden, als das Schicksal ...
... Weh des Alters tragen? Lebst du, o lebst du, heil'ge Natur? Lebst du, und ist's der ... ... klaren Bache Das Antlitz spiegelnd; von geheimen Tänzen Göttlicher Füße bebten Bergeshöh'n Und hohe Wälder, jetzt den Stürmen nur Ein öder ... ... über Auen Und Hügeln deinem klaren Gestirn, o Cypria, der Wandrer folgend Mit Sehnsuchtsblicken in der ...
... Zudrückte, sie erblickt' ich tausendfalt. Wie floß mit süßem Grau'n durch meine Glieder Verworrne Glut, wie wogten ohne Stocken Gedanken ... ... Und da ich schweigend stand, wehrlos ergeben, Was sagtest du, o Herz, als sie nun ging, Um ...
... ist geschwunden, Dich je zu schau'n im Leben; Erst dann vielleicht, wenn hüllenlos mein Geist Nach ... ... , – auf einmal, denk' ich dein, Pocht neuerweckt mein Herz. O könnt' ich nur In dieser düstern Zeit voll Schmach und Pein ...
... , All unser Herzeleid und herbes Müh'n Zu seiner Muße Kurzweil auserkoren? Kein Dasein voller Plagen, ... ... Zeiten, Darf da der Eigenmacht Natur den Stolzen zeih'n, Der von sich wirft ein Leben voller Pein? Von Schuld ... ... die stolzen Lorbeern. Und doch unwandelbar in stummem Glanz Wirst du herabschau'n, wenn in Schmach und Leid ...
... dort der Eingang ist verschlossen, Wie wenn es Mauern oder Graben sei'n, Hin drängt sie, wo, von schöner Gruft umschlossen, Ruht des ... ... wenden, Daß ihr euch ließt durch böses Volk verblenden! 62. O Sproß des Herkules, laß nicht bezwingen Durch beider Schuld ...
... Spanier suchen lang genug; Doch nahm er ihm den Helm nicht eh'r vom Haupte, Bis er sein Leben bei zwei Brücken raubte. ... ... im ganzen Heer. Dem Fremden spornt er rasch den Hengst entgegen – O daß er in der Schar geblieben wär'! – Durchs ...
... und glühet auf einmal. O Wunder! Amor, kaum geboren, flieget Erwachsen schon, bewaffnet sich und ... ... bei den Schaaren Von Latium als einz'gen Griechen sah. O Schmach! O Unthat! Griechenland, und waren Dir diese Kriege damals nicht so nah? ... ... nacktes Kind der Schlang' entglitten. 56. Nicht soll es Guasco'n noch Ridolfen fehlen Am ...
... Gefahr der Andern Theil. Die Franken hau'n indeß von jenen Säcken, Die dort als Schutzwehr hangen, Strick und ... ... den andern Schild, den Bogen trug: Jetzt, spricht er, reiche mir, o mein Getreuer! Die leichtre Last; sie sichert mich genug. Ich ...
... . Ich sag' es nicht, um das Vertrau'n zu brechen Auf Hülfe, die Aegypten uns verheißt; Denn zweifeln, ... ... , weil ich hier, statt mancher Schwächen, Wünscht' edlern Muth zu schau'n und kühnern Geist, Der jedem Schicksal zu begegnen trachte, ...
... Kunde werth. Er muß sich freu'n, daß seine Gastbescheerung Gab beim Versuch der Tüchtigkeit Bewährung. ... ... Streiter, So starbst du auch; jetzt wird für dein Vertrau'n, O sel'ger Geist! dir Gottes Schau'n zum Lohne; Du trägst ...
... wetteifernd, wild und heftig Des Stolzes Grimm gespornt durch Droh'n und Schrei'n, Da wenden sie die Rosse, gleich geschäfftig, ... ... , und seufzt verlangend. 82. Sie seufzt und spricht: O seltnes Glück des hehren, Des tapfern Weibes! Wie beneid' ...
... , Die er, unwissentlich vielleicht, geschlagen. 31. O Roland und o König der Zirkassen, Was half's euch, daß ... ... für sie habt ausgestanden? 32. O könntest du zurück ins Leben kehren; Wie würd' es hart ... ... Dich war sie stets beflissen abzuwehren Voll Grausamkeit und wirklich inhuman. O Ferragu, du Tapfrer, mit ...
... Und fünfzehntausend Mann hab' er als Wache, Die alle Christenrenegaten sei'n, Bei sich darinnen unter einem Dache Mit Pferden und mit ... ... dahinschlingt, frisch und helle. 77. Den Riesen lassen sie im Frei'n bewahren Mit einer andern Kette, dick und fest, ...
... Aun der Tiger tut, Was Zieg'n und Lamm der Wolf an den Geländen Des Berges, der ... ... zermalmt, weiß in den Tod zu schicken. 66. Glaubt mir, o Herr, im freien Felde waren ... ... die reiche Beute, Die jede Schottenkirch' als Schmuck erhält! O Lob! O Ruhm, den Königssohn zu lassen Allein, zu Fuß, ...
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