Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Kategorien: Gedicht | Italienische Literatur 

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert drey und neunzigstes Sonett: [Du ließest ohne Sonn', o Tod, die Erde] [Literatur]

Zweyhundert drey und neunzigstes Sonett. Du ließest ohne Sonn', o Tod, die Erde, Dunkel und kalt; Amor'n blind, sonder Wehre; Anmuth entblößet; Schönheit sonder Ehre; Mich trostlos ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 78.: Zweyhundert drey und neunzigstes Sonett: [Du ließest ohne Sonn', o Tod, die Erde]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert vier und fünfzigstes Sonett: [Der Zweig, o Sonne, den du liebtest ehe] [Literatur]

... Einhundert vier und fünfzigstes Sonett. Der Zweig, o Sonne, den du liebtest ehe, Mir ... ... Bleib', ihn zu sehn!« ruf' ich zu dir, und flehe, O Sonne; doch du fliehst, und Schatten drücket Die Höh'n; du nimmst den Tag mit dir; entrücket Trägst du hinweg, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 4-5.: Einhundert vier und fünfzigstes Sonett: [Der Zweig, o Sonne, den du liebtest ehe]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert und siebenzehntes Sonett: [O könnt' ich doch der Rach' an ihr genesen] [Literatur]

Zweyhundert und siebenzehntes Sonett. O könnt' ich doch der Rach' an ihr genesen, Die mich ... ... Sauget mir aus allmählich und verzehret Und brüllend, wie ein Leu, an's Herz mir fähret Die Nacht, so ich zur Ruhe mir erlesen. ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 36.: Zweyhundert und siebenzehntes Sonett: [O könnt' ich doch der Rach' an ihr genesen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert vier und zwanzigstes Sonett: [Wo laß mein Auge ruht, wohin ich's wende] [Literatur]

... Wo laß mein Auge ruht, wohin ich's wende, Den Drang zu sänftigen, der es regieret, Find' ... ... führet, Daß meine Sehnsucht grünend bleib' ohn' Ende. Dann ist's, als ob in ihr sich Schmerz entbände Und Mitleid, wie es ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 175.: Einhundert vier und zwanzigstes Sonett: [Wo laß mein Auge ruht, wohin ich's wende]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert vier und achtzigstes Sonett: [O Tag, o Stund', o letzte der Secunden!] [Literatur]

Zweyhundert vier und achtzigstes Sonett. O Tag, o Stund', o letzte der Secunden! O Sterne ihr, verschworen, mich zu schlagen ... ... Nun kenn' ich meine Weh'n, des Traums entbunden, Der ich (o Wahn!) die Hoffnung ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 73-74.: Zweyhundert vier und achtzigstes Sonett: [O Tag, o Stund', o letzte der Secunden!]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert ein und neunzigstes Sonett: [O Zeit, o Himmelslauf, der du die blinden] [Literatur]

Zweyhundert ein und neunzigstes Sonett. O Zeit, o Himmelslauf, der du die blinden, Elenden Erdner trügst in flücht'ger Eile; O Tag, beflügelter als Wind und Pfeile, Nun aus Erfahrung kenn' ... ... Seel', Amor, nicht deine Hände, Ihr Wehe nur, du weißt's, mit welchem Streben; ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 77.: Zweyhundert ein und neunzigstes Sonett: [O Zeit, o Himmelslauf, der du die blinden]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert acht und dreyßigstes Sonett: [O Neid, der feindlich aller Tugend wehret] [Literatur]

... acht und dreyßigstes Sonett. O Neid, der feindlich aller Tugend wehret, Und alles Schöne gern von ... ... bist in ihr Herz geglitten So still? mit welcher Kunst hast du's bethöret? Mein Heil hast mit der Wurzel du verzehret, Zeigtest ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 182.: Einhundert acht und dreyßigstes Sonett: [O Neid, der feindlich aller Tugend wehret]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert sechs und sechszigstes Sonett: [Für die ich Arno ließ in Sorga's Thalen] [Literatur]

Zweyhundert sechs und sechszigstes Sonett. Für die ich Arno ließ in Sorga's Thalen, Um freye Armuth knecht'sche Herrlichkeiten, Sie kehrt' in bittres Weh die Süßigkeiten, Durch die ich lebt' und nun vergeh' in Qualen. Umsonst versucht' ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 64-65.: Zweyhundert sechs und sechszigstes Sonett: [Für die ich Arno ließ in Sorga's Thalen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert vier und zwanzigstes Sonett: [O Baum du der Triumph' und Sieg', erzogen] [Literatur]

Zweyhundert vier und zwanzigstes Sonett. O Baum du der Triumph' und Sieg', erzogen, Feldherrn- und Dichter-Scheitel zu umweben, Wie viel in diesem kurzen Erdenleben Hast du mir Leid und Freuden zugezogen! Wahrhafte Herrinn, Einem nur gewogen, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 39-40.: Zweyhundert vier und zwanzigstes Sonett: [O Baum du der Triumph' und Sieg', erzogen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert zwey und zwanzigstes Sonett: [Welche der Frau'n nach hohem Ruhme strebet] [Literatur]

... zwanzigstes Sonett. Welche der Frau'n nach hohem Ruhme strebet, Den Weisheit, Kraft, Holdseligkeit begründen, ... ... Welt als meine Frau erhebet; Wie Ehre sich erwirbt, in Gott sich's lebet, Wie Anmuth sich und Ehrbarkeit verbinden, Man lernt es ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 38-39.: Zweyhundert zwey und zwanzigstes Sonett: [Welche der Frau'n nach hohem Ruhme strebet]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert fünf und dreyßigstes Sonett: [Wenn Amor uns nicht Rath auf's Neue spendet] [Literatur]

... Sonett. Wenn Amor uns nicht Rath auf's Neue spendet, Muß mit Gewalt dem Leben ... ... Die wahr' im Grabe, nein, in Himmelsauen, Von wo in's Herz sie strahlt, wie nie, gelichtet; In's Auge nicht; ein Schleyer hält voll Grauen, Wehrend den theuren Strahlen ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 49.: Zweyhundert fünf und dreyßigstes Sonett: [Wenn Amor uns nicht Rath auf's Neue spendet]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert sieben und neunzigstes Sonett: [O Kämmerlein, ein Port mir sonst nach Tagen] [Literatur]

Einhundert sieben und neunzigstes Sonett. O Kämmerlein, ein Port mir ... ... entschlossen, Grausam und wider Recht nur mich zu schlagen? Nicht dich, o Heiligthum, o Ruhstatt, flieh' ich! Mir selbst nur will ich ... ... feindsel'gem Pöbel zieh ich, (Wer glaubt's?) da eine Zuflucht zu gewinnen; So ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 26.: Einhundert sieben und neunzigstes Sonett: [O Kämmerlein, ein Port mir sonst nach Tagen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert fünf und sechszigstes Sonett: [O schöne Hand, die um mein Herz sich schläget] [Literatur]

Einhundert fünf und sechszigstes Sonett. O schöne Hand, die um ... ... machen, ohne Hülle reget! O Handschuh du, so weiß und weich und theuer, Deckend blank Elfenbein ... ... je auf Erden? Hätt' ich doch Gleiches von dem schönen Schleyer! O Unbestand von allen Erdenloosen! ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 10.: Einhundert fünf und sechszigstes Sonett: [O schöne Hand, die um mein Herz sich schläget]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert sechs und achtzigstes Sonett: [Wann Sol in's Meer taucht seinen goldnen Wagen] [Literatur]

Einhundert sechs und achtzigstes Sonett. Wann Sol in's Meer taucht seinen goldnen Wagen, Und Luft und mein Gemüth sich dunkel bräunen, Sich Himmel schwärzt und Stern' und Mond erscheinen, Wird eine Nacht voll Angst mir zugeschlagen. Dann ach! ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 20-21.: Einhundert sechs und achtzigstes Sonett: [Wann Sol in's Meer taucht seinen goldnen Wagen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und acht und vierzigstes Sonett: [Amor, der heißen Drang in's Herz mir sandte] [Literatur]

... Amor, der heißen Drang in's Herz mir sandte, Hält es zugleich mit eis'ger Furcht befangen, ... ... kein Gedank', wie sollt' ein Reim es singen! Die andr' ist's nicht: vor meinem Feuer zeigen Sich gleich die Menschen; wer zu ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 187.: Einhundert und acht und vierzigstes Sonett: [Amor, der heißen Drang in's Herz mir sandte]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert acht und achtzigstes Sonett: [Bey tausend Frau'n sah' eine Solch' ich stehen] [Literatur]

... acht und achtzigstes Sonett. Bey tausend Frau'n sah' eine Solch' ich stehen, Daß ... ... War bald sie aus den Augen mir verschwunden, Und denk' ich's, fühl' ich jetzt noch Frost und Schauer. O schöne Fenster, hohe, glanzeslichte, Durch welche er, der Viele senkt ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 75-76.: Zweyhundert acht und achtzigstes Sonett: [Bey tausend Frau'n sah' eine Solch' ich stehen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert acht und achtzigstes Sonett: [Zwölf Frau'n, Sterne vielmehr, froh, unbegleitet] [Literatur]

Einhundert acht und achtzigstes Sonett. Zwölf Frau'n, Sterne vielmehr, froh, unbegleitet, In Züchten müd', sah' ich, und mitten ragen Die Sonn', auf einem Schifflein all' getragen, Wie keines wohl durch Fluthen jemahls gleitet; Nicht gleichet ihm ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 21-22.: Einhundert acht und achtzigstes Sonett: [Zwölf Frau'n, Sterne vielmehr, froh, unbegleitet]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert acht und vierzigstes Sonett: [O Lauf der Welt! Jetzt freut mich und vergnüget] [Literatur]

Zweyhundert acht und vierzigstes Sonett. O Lauf der Welt! Jetzt freut mich und vergnüget ... ... nur und Wehen, Statt ew'gen Friedens kurzen Kampf ersieget. O Wunsch und Hoffen, die ihr ewig trüget, Zumeist Verliebte, hundert gegen zehen! Wie schlimmer war's, erhörte sie mein Flehen, Die hoch nun thront und in der ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 55-56.: Zweyhundert acht und vierzigstes Sonett: [O Lauf der Welt! Jetzt freut mich und vergnüget]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert drey und zwanzigstes Sonett: [»Werthvoll ist's Leben, und nach ihm zu preisen] [Literatur]

... preisen In schönen Frau'n ein ehrbarliches Streben.« – Kehrt's um, o Mutter; nie ja hat's gegeben Schönheit und ... ... noch auch lebendig eben; Und scheint sie's auch, ist's schuldvoll rauhes Leben Schlimmer als ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 39.: Zweyhundert drey und zwanzigstes Sonett: [»Werthvoll ist's Leben, und nach ihm zu preisen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert sieben und siebenzigstes Sonett: [Es floh'n, wie Hirsche, meine Tag' unbändig] [Literatur]

... wie Hirsche, meine Tag' unbändig, Den Schatten gleich, und sah'n nicht mehr vom Glücke, Als wenig heitre Stunden, Augenblicke, ... ... Tücke! In dir ward mir das Herz entwandt; zurücke Hält sie's, die Staub, nicht Bein und Nerv lebendig. Allein ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 70.: Zweyhundert sieben und siebenzigstes Sonett: [Es floh'n, wie Hirsche, meine Tag' unbändig]
Artikel 21 - 40

Buchempfehlung

Jean Paul

Titan

Titan

Bereits 1792 beginnt Jean Paul die Arbeit an dem von ihm selbst als seinen »Kardinalroman« gesehenen »Titan« bis dieser schließlich 1800-1803 in vier Bänden erscheint und in strenger Anordnung den Werdegang des jungen Helden Albano de Cesara erzählt. Dabei prangert Jean Paul die Zuchtlosigkeit seiner Zeit an, wendet sich gegen Idealismus, Ästhetizismus und Pietismus gleichermaßen und fordert mit seinen Helden die Ausbildung »vielkräftiger«, statt »einkräftiger« Individuen.

546 Seiten, 18.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Sturm und Drang. Sechs Erzählungen

Geschichten aus dem Sturm und Drang. Sechs Erzählungen

Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.

468 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon