... schaut in der Hand des dritten Cäsar Man hellen Aug's und reinen Sinn's es an, Gering und dunkel im Vergleich erscheinen; Denn, die ... ... Gerechtigkeit es scheidet. Und dieser neue Karl mit seinen Guelfen, Er soll's nicht stürzen, nein, ...
Neunzehnter Gesang O Zaubrer Simon, o ihr schmachbeladnen Nachfolger, die die heil'gen Dinge, ... ... findet. Drauf sagte mir Virgil: Erwid'r ihm schnell, Der bin ich nicht, der nicht, ... ... So würd' ich noch viel härtre Worte brauchen. Verderblich ist eu'r Geiz der Welt; die Guten Tritt er mit Füßen ...
Siebenter Gesang Bewähre Heil, o du Herr Zebaoth, Den ... ... Entfernung. Ich schwankte noch und: sage ihr's, ja sag' ihr's, Sagt' ich bei mir, der teuren ... ... Güte, Aus welchem es hervorging, Zeugnis beut, Gefiel's der Güte Gottes, die im All Sich ...
... und zur Welt Kam ich, wo wer eu'r Jahresrennen läuft Zuerst betritt den letzten Stadtbezirk. Von ... ... Fighine und Certaldo, War damals rein im kleinsten Handwerksmann. O wie viel besser wär's, wenn ihr zu Nachbarn Die hättet, die ich ...
... zu dem M des fünften Wort's geordnet, Beharrten sie, so daß dort Jupiter Mit Golde ... ... zeigten Mir menschliche Gerechtigkeit als Wirkung Des Himmels, den du schmückst, o schöner Stern! So bitt' ich denn ... ... und durch Martern Gemauert ward, auf's neu' in Zorn entbrenne. O bitte du, des Himmels Kriegerschar ...
... mehr an sich ziehet Als Stahl. O herbes Schicksal, unergründet! Daß ich bereits in Fleischeshülle sehe So süßem ... ... So geh von Gluth ich stets zu Kälte über, – Ich fühl's, und drüber zürn' ich meinem Stande. In fernem ... ... der Freuden, Mäßigten sie nicht bittre Wehelaute. O Liebe du, Vertraute, Die mich zu dunkelm Ruhme ...
... und leichte, Um Busens Engelreine! O Luft, du heil'ge, reine, Wo Amor mir ihr ... ... sage, Vernehmt die letzte schmerzensvolle Klage! – Ist's einmahl mir beschieden, Des Himmels fester Wille, Daß dieses Herz in ... ... sie am heil'gen Tage mich gesehen, Und wird – könnt' ich's erflehen! – Wenn Staub sie ...
... Hals der Nacken sich verbindet. Kein O ward je so schnell, kein I geschrieben, Als er in Flammen ... ... Kaum aber lag er so zerstört danieder, Als sich der Staub auf's neu' zusammenfand Und wieder ward, ... ... ich ihn als Mann des Blut's und Zornes. – Der Sünder wandte, als er dies vernommen, ...
Erste Geschichte Wolfhart leiht von Gasparruolo Geld und wird mit dessen ... ... Er gibt es ihr und sagt in ihrer Gegenwart zu Gasparruolo, daß er ihr's gegeben hat, und sie muß einräumen, daß es wahr ist. ...
Sechsundzwanzigster Gesang Erfreue dich o Florenz deiner Größe, Denn über ... ... gescheh'n, so wär es nicht verfrühet. Wär's nur vorbei, ist's einmal unvermeidlich; Denn, wie ich ... ... trauert. Auch dem Palladium gilt zugleich die Strafe. – O Meister, sagt' ich, wenn in jenen ...
... Erwarb durch wahren Glauben, ziemt's für diesen Sich, daß er dessen Ruhm zu künden habe. ... ... Der mit dir Rom auf rechte Wege führte, Wahrhafter Griffel niederschrieb, o Vater, Ist Glaube die Substanz gehoffter Dinge Und der ... ... es? – Und ich: Der Regen Des heil'gen Geist's, der reichlich auf die alten Und ...
Dreiunddreißigster Gesang O Jungfrau Mutter, Tochter deines Sohnes, ... ... Kraft ich, die unendlich ist, erreichte. O Gnadenüberfluß, durch den ich's wagte, In's ew'ge Licht mein Schauen zu versenken, ... ... verglichen, Was ich geschau't, wie ist er mehr als winzig. O ew'ges Licht, ...
... Ich meine hungrigen und matten Geister. Amor, nicht ziemt's dem Meister, Daß du so lang das ... ... Jammer, Mit dem ich Nah' und Ferne gleich beschwere. O Welt! o Wahnes Leere! O Schicksal du! wohin wollt ihr mich ziehen? ...
... , So lang mein erstes Lieben deckt die Erde! O laß mich wiedersehn den Blick, den schönen, Der eine Sonne stand ... ... erwiesen, Das Netz, das ich so ungern ließ, zerrissen, Noch dir's, so lang' die Welt steht, wird gelingen, Gleiches hervorzubringen, ...
Zweytes Sonett. Am Tag', als rings die Strahlen sich der ... ... trauernd, trübten in den Höhen, Ward ich umgarnt, und eh' ich mich's versehen, Hielt euer Auge, Donna, mich umsponnen; Und weil ich ...
Sechszigstes Sonett. Nie war ich, Donna, müd', um euch zu minnen, Noch werd' ich's seyn, weil ich am Leben bleibe; Vom eignen Haß doch nun an's Land ich treibe, Und Unlust bringt der Thränen endlos Rinnen. Will ...
... tödten mögen; Denn schön wohl ist's, im Glücke zu erblassen. Daß mich der Erde Kerker noch umfassen, ... ... Muß ach! ein endlos Wehe mir erregen, So größer, weil ich's ewig werde hegen, Wenn nicht vom Herzen will die Seele lassen. ...
Fünf und achtzigstes Sonett. So oft, ach! Amor Krieg mir zugedachte, (Wohl täglich tausendmahl hab' ich's empfunden!) Kehrt' ich, wo sich der Funken Licht entbunden, Das meines Herzens Gluth unsterblich machte. Da find' ich Ruh', ...
... kehret; Allein das Herz? Wer bindet's, wenn geehret Es sich begehrt und haßt, wer ihm entgegen? ... ... ist verwehret; Denn, wie der öffentliche Ruf uns lehret, Ist's da bereits, wie Andr' auch eilen mögen. Wenn auf dem Kampfplatz ...
Drey und siebenzigstes Sonett. Konnt' ich so gut in Lieder übertragen Mein Denken, wie ich's trag im Herzen drinnen, Nirgends wär' Einer von so harten Sinnen, Daß er nicht sollt' aus Mitleid mich beklagen. Doch sel'ge Augen ...
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