... Kehrt ....« »Immer haben Sie's mit Ihrem Zurückkehren. Um zurück zu kehren, brauchte ich mich nicht erst ... ... den Weg zu machen. Sie sagen: was wollt Ihr? was wollt Ihr? O schön! ich will auch endlich in mein Haus zurückkehren.« »Nach ... ... einem jungen Burschen, ungefähr in Renzo's Alter, und der von Kindheit auf sein Gefährte gewesen war; ...
... der Prozession selbst gesehen hätte. Aber – o wunderbare und traurige Gewalt eines allgemeinen Vorurtheils! – nicht dem so langen ... ... Thatsache seine Zuflucht zu der schon alten und damals in die allgemeine Wissenschaft Europa's aufgenommenen Entdeckung der giftigen und verhexten Pulver. Man sagte, daß solche Pulver ...
... wird nimmer mein: Er kann's nicht mehr; ich bin, schon ist's entschieden, Gefangner deiner Großmut ... ... niedrig und gemein. Gilt's sterben, geh' ich lieber von der Erde, Als daß ich meinem ... ... jetzt Hat dieses Schwert – er fühlt's mit Angst und Grauen ('s ist nicht mal Durendal) ihn so ...
... daß sie noch jetzt im Schlosse sich befinde ...« »O so laßt uns keine Zeit verlieren«, rief Federigo ... ... Geschichte! welche Geschichte! Wer mir das heute Morgen gesagt hätte! O ich Aermster! Etwas werde ... ... thun gewohnt war, sich über die Schultern hängen. – O weh! O weh! – dachte Don Abbondio – was hat der mit ...
... erst die Sachen in Sicherheit bringen und dann machen auch wir's, wie's die Andern machen«. Don Abbondio wollte sie zurückhalten und die ... ... nur selber fort.« »O ich Armer!« rief Don Abbondio aus. »O was für Menschen! was ... ... wohin gehen wir?« »Wohin gehen alle Andern? Für's Erste gehen wir auf die Straße und dann ...
... was Gott gebe!« »O du Armer! aber welche Nachforschungen hast du bis jetzt hier gemacht?« ... ... hören, hatte er inzwischen bei sich selbst berathen, von jenem gewissen Gelübde Lucia's nicht zu sprechen, wie er es sich erst vorgenommen. ... ... gewiß neue Schwierigkeiten. Entweder ich finde sie, und dann ist's immer noch an der Zeit darüber zu ...
... Zum Fuße dieses Berges du gekommen? – O, sagt' ich, tief her aus den traur'gen Räumen ... ... bitten, wo die Unschuld man erhöret. Nicht scheint's, daß ihre Mutter mich noch liebe, Seit abgelegt sie hat die ... ... Entflammt sie nicht das Aug' und die Berührung. Die Schlange, welche Mailand's Fahnen zeigen, Wird ihrem Grabe mindre Zierde sein, ...
... vor der Zeit kommst? – Ich sagte: Kam ich, ist's nicht um zu bleiben, Doch wer bist du, daß du so ... ... entmutigt Beim Tone der vermaledeiten Worte; Gewiß, ich dachte nimmer heimzukehren. O teurer Führer, der du siebenmal Und öfter ...
... Lebt' ich in Rom zur Zeit August's des guten, Als man die falschen Lügengötter ehrte. ... ... ger Redestrom enfließet? Entgegnet ich mit schamgefärbter Stirne. O Licht und Ehre du der andren Dichter, Mein Eifer, meine Liebe ... ... ich von dir scheide. Denn, der dort oben herrscht, des Weltall's Kaiser, Will, weil ich ...
... fruchtlose Reu beschieden, Die sich des Sein's in eurer Welt berauben, Die ihr Vermögen mutwillig vergeuden, Und ... ... Sind in der roten Stadt sie nicht gestrafet? Und tun sie's nicht, warum sind sie gepeinigt? – Und er entgegnete ... ... Die göttliche Gerechtigkeit sie geißelt. – O Sonne, die umtrübten Blick du heilest, So ...
... Grabes dunkler Stille, Das ist's – mag es dem Geist Auch eine Wohlthat scheinen –, Was ... ... ist, wie kannst du es erwählen Den schuldlos jungen Seelen? Und ist's ein Glück, warum Muß als das ... ... Dessen, dem er einst gesellt? Wie, o Natur, wie bringst du's übers Herz, Grausam hinwegzureißen Den Freund ...
... als Reiter!« 35. »Ja, wär' er's doch!« schallt's aus Hippalkas Munde, »Du würdest andern Sinnes ... ... mit ihm teilen möcht' ich manches Ei. Ich schwur's (wenn's deine Teilnahm' kann erregen) Und legte damals diesen ...
... des Mitmenschen will. Wenn die Madonna gesprochen hätte, o dann! Was ist's aber gewesen? Eine Einbildung von dir. Weißt ... ... »es giebt hier eine andere Verwirrung.« »Was giebt's?« »Ich will sagen .... Sie ... ... schnell auf, geht dem Greis entgegen und ruft: »O wen sehe ich! O Pater Cristoforo!« »Nun Lucia! aus welchen ...
... Davon das Bett erbebte immerfort, Kam's daß sie beide dieser Wahn betörte: Der Freund, der ... ... bewährt: Du solltest rasten; laß dir's gut behagen! Du rittest ja die ganze Nacht zum Jagen.‹ ... ... die Sehnsucht mir gestillt.‹ Jukund versetzt: ›Nach Wunsch wär' dir's gediehen; Ich bin Vasall: des Herrschers Wille gilt.‹ ...
... ihm die Augen aufzuschlagen, Und alles andre sieht's und achtet's nicht, Sei's Kraft des Körpers, Schönheit, kühnes Wagen, ... ... Roger um jenen Griechen dort im Stich? O könntest du, weil's Haimon will, ihn nehmen, ... ... sich regen, Ihn, sei's aus Liebe, sei's gezwungen, frein; Darum beschließt er, ...
... der Held. Ist einer schon gewaltig, magst du sehen, Wie's wird, wenn alle dann zusammenstehen. 56. Auch ... ... ich vermein', es werd' euch wohl gelingen, In einer Stund' ist's doch nicht eingericht'. Und zaudert man, ihm ...
... »Nur heraus, was ist's?« »Ich kann die Frau des Aermsten nicht mehr werden.« ... ... er wird sie mir gewähren. An jenem Tage .... in jener Kutsche .... O heilige Jungfrau! .... unter jenen Menschen! .... wer hätte ... ... Ihr wißt ja warum .... Und wir haben so viel Geld! O Mutter! da uns der Herr so ...
... , ohne Hoffnung, wir in Sehnsucht leben. – Als ich's vernommen, faßte tiefer Schmerz mich Denn ich begriff, wie Seelen höchsten ... ... ' ich dennoch sicher zu erkennen, Daß auserles'ne Seelen dort verweilten. O Meister, der du Wissenschaft und Kunst ehrst Warum genießen diese solches ...
... Land beherrschte sie, das jetzt des Sultan's. Die nun folgt, ist's die sich aus Lieb' ermordet ... ... zu uns hergewendet, Erhob die Stimm' ich: Schmerzbeladene Seelen, Ist's nicht verwehrt, so kommt, mit uns zu reden. – Wie Tauben ...
... Leo, steigt nach Noli nieder Auf eignen Füßen; doch hier gilt's zu fliegen Mit heißer Sehnsucht kräftigem Gefieder, Dem sicheren Geleit ... ... wir uns hin und fanden Leute, Die in dem Schatten so bequem sich's machten, Wie wer vor Lässigkeit der Ruhe ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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