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... eh' es Nacht wird; Unmöglich wär's nachher bis Tages Anbruch. – So sprach mein Führer und ... ... so erhaben, Daß Sterne hin und wieder uns erschienen, O meine Kraft, was schwindest du mir so? – Sagt' ich zu ... ... ' ich etwas hören möchte. Dann sagt' ich, meinem Meister zugewendet: O süßer Vater, welche Übertretung Wird ...

... , sachte, sachte Im Kreise senkt es sich, doch fühl ich's nur Weil mein Gesicht die Luft von unten anhaucht. Schon hört' ... ... Und, weil nicht Federspiel er sieht noch Vogel, Den Falkner sagen macht: O weh du senkst dich! – Der müde niedersteigt in ...

... Kaum standen wir, so sangen sie auf's neue Das alte Lied, und als sie uns erreichet, ... ... Volk, die plötzlichen Gewinnste, Die haben Stolz und Übermaß, o Florenz, In dir erzeugt, so daß du schon drum weinest! – ... ... Lippen schließen, Denn unverschuldet bringt sie uns Beschämung. Hier aber kann ich's nicht, und bei den Versen ...

... verrenkte, Doch sah' ich's weder, noch kann ich es glauben. O Leser, willst du, ... ... . Nach kurzem Laufe findet's eine Mulde, In der es sich verbreitend, sie versumpfet Und oft zur Sommerszeit Verderben bringt. Als dieses Weg's die rauhe Jungfrau kam, Gewahrte Land sie ...

... will ich auch mich zu euch setzen, Wenn dieser mir's erlaubt, denn mit ihm geh' ich. – Mein Sohn, sagt' ... ... ich darum, wie wer in Ehrfurcht wandelt. Drauf hub er an: Ist's Zufall oder Schickung, Was vor dem letzten Tag dich hier herabführt? ...

... Als im Elysium er den Sohn erblickte. O du mein Blut, o Gnade, die von Gott Herniederströmt, Wem wurde ... ... So tiefen Sinnes, daß ich's nicht verstand. Indes verbarg er sich mir nicht aus Willkür, Nein ... ... rede, hast du Sohn, Der sei's gedankt, die dich zum Flug befiedert, Den langgehegten und willkommnen Hunger, ...

... heil'ge Schrift nicht stünde. Ihr Tiere ird'schen Stoff's, ihr stumpfen Geister; Der höchste Wille, welcher gut an sich ... ... sich und sprach: Wie mein Gesang dir unverständlich bleibt, So ist's das ewige Gericht euch Menschen. – Zur Ruhe kehrten dann die ...

... ; Drum hießen Lieb' und jenes Anblick's Ende, Den Blick auf's neu, mich auf Beatrix richten. ... ... zu höhrem Freudenfest, so daß ich Die beiden Himmelshöfe nun gewahrte. O Lichtglanz Gottes, der mir ... ... wo unvermittelt Gott regiert, Sind der Natur Gesetze unwirksam. In's gelbe Zentrum jener ew'gen Rose, ...

... Farbe, die es überkleidet, Ertrug er's doch nicht, schweigend zu erwarten. Und aus dem Munde ... ... wohl, du glaubst was du vernommen, Weil ich's gesagt; doch du erkennst den Grund nicht, So daß, obwohl geglaubt, dir's dunkel bleibt. Du gleichest einem, dem der Sache ...

... Euch bleiben wird in alle Ewigkeit. Und wenn's der Fall ist, so erklärt ihm weiter, Wie, nachdem Sichtbarkeit euch ... ... zu erblicken an, die einen Kreis Noch außerhalb der beiden andren schlössen. O wahres Funkensprüh'n des heil'gen Geistes, Wie zeigte sich's so plötzlich mir und glühend, Daß mein geblendet ...

... , ist todt und kann sie nicht bezwingen. O laß mich Worte finden, Amor, daß, wenn zu Ohren je sie ... ... , was ich nimmer doch erringe, Und hoffnungslos mich nähre von Verlangen! O wäre jene Schlinge, Mit welcher Amor meine Zunge bindet, ... ... laß ich, Andres zu erwerben; Ich fühl's, an diesen Wunden werd' ich sterben. ...

... beim Lesen dieser Geschichten gesagt, daß ihr, o Damen, mir allzusehr gefallt und es mir übel anstehe, wenn ich solches ... ... viel mehr, ohne jeden weiteren Verzug zwar nicht so zu erwidern, wie sich's gebührte, wohl aber mit einer schlichteren Antwort mich von meinen Gegnern zu ...

... Hört' ich: »Entsünd'ge mich« so süßen Tones, Daß ich's nicht sagen, ja nicht denken kann. Es öffnete das schöne Weib ... ... daß er auch Die zweite Schönheit, die du birgst, erkenne. – O Glanz des ewigen, lebend'gen Lichtes! Wer bleichte so ...

... packen, So halte dich an's Horn, sie auszulassen. Faß nur an deinen Hals, verwirrte Seele, Da findest du die Schnur, an die's gebunden; Sieh, wie sich's um die große Brust dir krümmt. – Dann wandt' er sich ...

... dieweil die andren blieben; Der aber sagte: Nun, was soll's ihm nutzen? – Glaubst du wohl, Malacoda, sprach mein Meister, ... ... Felsendamme; Bald trefft ihr einen Block der gangbar ist. Erst gestern waren's doch fünf Stunden später Als jetzt, zwölfhundertsechsundsechzig ...

... Kraft leiht. Auch früher will sie wohl; doch nicht gestattet's Die Lust, die an der Qual (wie einst am Sündigen) ... ... Das Netz erkenn' ich Das hier euch festhält, nun, und wie sich's löset, Warum es bebte und wie ihr ...

... mir sehe, Der Lieder neuer Art ersann, beginnend: »O Frau'n, die ihr Verständnis habt der Liebe«? – Drauf gab ich ihm zur Antwort: Ich bin einer Der aufmerkt, wenn mich Amor's Hauch berühret, Und was er innen vorsagt, schreib' ich nieder. ...

... wer du bist, und tu' ich's dann nicht, Mög' auf des Eises Grund ich steigen ... ... denn bereits gestorben? – Und er zu mir: Wie's meinem Körper gehe Dort oben in der Welt, kann ich nicht sagen ... ... nun die Hand aus Und öffne mir die Augen! – Doch ich tat's nicht, Und hart mit ihm ...

... gelangt war, wo die Gräser Schon von dem Naß des schönen Bach's benetzt sind, Schlug sie, mich zu erfreun, die Augen auf. ... ... Er zwischen Sestos und Abydos brandet, Als dies von mir, weil sich's nicht vor mir auftat. Neulinge seid ihr hier – ...

... Und als Gesang der süße Ton vernehmbar. O heil'ge Jungfrau'n, wenn ich jemals Hunger Um euch ertrug, ... ... So hab' ich Grund, den Lohn nun zu begehren. Der Quelle Helikon's bedarf ich jetzt Und daß Urania und ihr Chor mir ... ... zu verschwenden mir verwehrt ist. Lies denn, o Leser, den Hesekiel, Der sie von Mitternacht mit ...