... er auf 'ne Leinwand oder 'n Brett 'nen hübschen Jungen oder 'n hübsches Mädel hinpinselt; man ... ... spürt man einen unglaublichen Ekel. So ging's auch ihm; sobald er's ihr einmal gemacht hatte, ... ... und geglaubt wird! Gevatterin: Ob man's sagt, ob man's glaubt, was? Die Einfältigkeit gewisser ...
... noch lauter die Stimme erhebend, setzte sie weinend hinzu: »O weh, o weh! Ich Unglückliche! Bin ich eine Frau, die ... ... Diese schlechte Haltung! Was für 'n Skelett! Was für 'n Idiotengesicht! Was für 'ne ... ... renommieren. Aber ich will's nicht länger ertragen, nein! ich ertrag's nicht länger! ...
... machen sollen, als ich's konnte, und nicht jetzt, wo ich's nicht mehr kann! Das ... ... walken das Tuch auf der rechten Seite und machen's, wie man's von ihnen verlangt; sie nehmen auch nie die ... ... Seele ihrer Mutter gegenüberzustehen und deren Worte zu vernehmen: ›O Himmel, o Höllenabgrund! da ist sie, die mir das Fleisch ...
... Und gewiß, gewiß, Gevatterin: 's ist nicht alles so, wie's sein sollte – und ... ... um und an sich, als 'n Stühlchen und 'n Fußmättchen und 'n Hündchen und ein Blatt Papier, ... ... sagte mit allerlei Grimassen: »Wann kommst du wieder? O Gott, o Gott – wer ist mein süßes Zuckerstengelchen? wer ist ...
... solltest, und sage: »Wenn's mir kommt, laßt Ihr's auch kommen?« Der Hengst wird ... ... Büffel, der sie fortwährend verprügelt. Tut sie's nicht, so geht's los mit den Vorwürfen: »Du ... ... , die sie randvoll von Dukaten haben; und mag's donnern, mag's regnen, daraus machen sie sich nicht ...
... ich an zu schreien: »O weh, o weh! o weh, o weh!« Er aber ging nicht ... ... , worin es heißt: O Mamachen-erlaubt's-nicht, o Lorenzina O Laura, o Cecilia, o Beatrice ...
... immer schön, so schön sogar, Daß, däucht mir, alle Frau'n du überstrahlst. Doch jene Glut, die du geweckt, erlosch; Denn ... ... Mein Auge flehen sahst und dir genüber Mich scheu und zitternd (da ich's sage, glüh' ich In Grimm und Scham), mich ...
... hernach Furchtlos hinabgetaucht in ew'ge Qual. Elvira, o Elvira, selig Der, Sel'ger als alle Götter, dem in Liebe ... ... Leben opfern kann. Es darf, es darf der Mensch – nicht ist's ein Traum, Wie lang ich wähnte, – schon auf Erden darf ...
... sinkt er mit dem Rufe nieder: O Heimath, hehr und milde, Dies Leben, dein Geschenk, – hier ... ... Ein Spott und Hohn den fernsten Nachgebor'nen, Und von Antela's Hügel, wo im Tode Die heil'ge Schaar ein ew'ges ...
... fühlte! Wie liebliche Gedanken, O meine Silvia, welch ein hoffend Streben! Wie schien das Menschenleben ... ... erleben meinte? Dies das Geschick der Sterblichen auf Erden? Beim Nah'n der Wahrheit sankst du Dahin, du Aermste; und von ferne nur ...
... Wer kann an euch gedenken ohne Seufzen, O erster Jugendaufgang, o ihr schönen, Ihr unaussprechlich holden Tage, wenn Dem sel'gen Sterblichen ... ... schweigt der Neid, Noch schlummernd, oder schonend; und die Welt – O seltnes Wunder! – scheint ... ... Liebe. Oft Bei Festen, in Gesellschaft sprech' ich heimlich Zu mir: O nicht zu Tanz und ...
... ihre alte Ruhe Verschmölze mit der Stille dieses Orts. O Lieb', o Liebe, wie so weit entflohst du Von dieser Brust, ... ... Arbeit dieses Lebens, wie Zu Tanz und Spiel. Doch kaum, o Liebe, war Ich deiner inne worden, als das Schicksal ...
... ist geschwunden, Dich je zu schau'n im Leben; Erst dann vielleicht, wenn hüllenlos mein Geist Nach ... ... , – auf einmal, denk' ich dein, Pocht neuerweckt mein Herz. O könnt' ich nur In dieser düstern Zeit voll Schmach und Pein ...
... Die lang erstorbne Brust? Seid ihr's in Wahrheit, einziges Licht in der Welt Gewühle, Ihr sehnlichen ... ... Herz im Stillen, Wie laut es pocht in mir. Dir, o mein Herz, verdank' ich ja Dies letzte Lebensregen, ... ... Und jeden Trost nur dir. Ich fühl's, daß diesem adligen, Reinen Gemüth auf immer ...
... sagt ein Mailändisches Sprüchwort. Dem einen wie dem andern Schurken fällt's auf die Seele, als hörte er in den Glockenschlägen seinen Namen rufen ... ... Agnese war darauf bedacht gewesen, Perpetua so weit als möglich von Don Abbondio's Wohnung entfernt zu halten, und bis auf einen gewissen Punkt hatte ...
... Perpetua war, wie Jeder merkt, die Dienerin Don Abbondio's, eine treu ergebene Dienerin, die nach Umständen zu gehorchen und zu gebieten ... ... sie sich langsam in Bewegung setzte und das Fläschchen mit dem Lieblingsweine Don Abbondio's an den gewohnten Ort auf den kleinen Tisch stellte; sie ...
... seltsam. Es hatte fast den Anschein, als mache sie sich über Lucia's Abscheu gegen Don Rodrigo lustig; sie fragte sie, ob er denn ein ... ... Wir lassen die Frauen in ihrer Zufluchtsstätte und kehren nach dem Palaste Don Rodrigo's zurück, der zu dieser Stunde gerade Nachricht über den Erfolg ...
... ich, ach, und vielen schön erschienen; Sei's wahr, sei's falsch, mein Fluch ist's allezeit. Zur Freude kann das ... ... sie wenigstens – behütet – leben, Sei's in Paris, sei's sonst in guter Wacht! Doch ...
... einmal von ferne angedeutet werden können ...« »O gewiß«, sagte die Nonne schnell, ein wenig erröthend. War es Scham? ... ... es mit dem Purpur verglichen, der sich von Zeit zu Zeit über Lucia's Wangen ergoß. »Es genügt zu wissen«, nahm der ... ... zu dem langweiligen Leben einer Kerkermeisterin verdammt und für's ganze Leben die Mitwisserin eines gefährlichen Geheimnisses geworden war, ...
... gnädige Herr, Herr Gonzalo Fernandez von Cordova bestätigt, u.s.w. u.s.w. den Unterdrückungen, Erpressungen und Gewaltthätigkeiten, die sich ... ... schaffen. Ah! nun haben wir's: »Der Priester, welcher nicht die Pflichten seines Amtes erfüllt ... ... -wi-der-ruf-li-cher-wei-se und mit aller Strenge u.s.w.‹ Das sind Geschichten, he? ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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