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Aretino, Pietro/Dialoge/Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino/Zweiter Teil/Widmung [Literatur]

... das meinem treuen Gönner, dem Grafen Massimiano Stampa. Überschriebe ich's mit dem Namen des Don Lopez Soria, wie sollte ich dann die ... ... ebensosehr zur Ehre gereichen wie die Waffen und die Wissenschaften ihm! Wenn ich's dem Lothringer überreichte, was würden dazu Seine Gnaden von Trient sagen? ...

Literatur im Volltext: Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino. Leipzig 1980, S. 196.: Widmung

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/15. [Zur Stelle hin, wohin mich Amor lenket] [Literatur]

... meines Lebens Bande hält zusammen, Wie einst ich's sah vom Schleyer überzogen. Und wie vor seinem Strahl des Himmels Bogen Damahls erglänzte, seh' ich's noch getränket In Thränen funkeln; drob die Gluth nicht weichet ... ... ihr ich nimmer schreite. Nie thät' ich's auch. Und ob ich schon entflöhe, Doch säh ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 60-63.: 15. [Zur Stelle hin, wohin mich Amor lenket]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/6. [Du edler Geist, der du den Leib regierest] [Literatur]

... es sich ermuntert werd' erheben, So große Lasten sind's, die auf ihm liegen. Doch nun ... ... Ein herrlich Tagwerk, seh' ich recht, vollbringen. Wie rühmlich wird's dann klingen: »Die Andern halfen ihr, der starken, jungen; ... ... Stunde Mit Augen, die in Schmerz gebadet stehen, Um Huld dich Roma's sieben Hügel flehen.«

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 33-36.: 6. [Du edler Geist, der du den Leib regierest]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/4. [Es hält sich ach! mein jammervolles Leben] [Literatur]

... Was Seufzer sammelt in gedrängtem Schwarme. So freut's auch mich, wenn meine Thränen fließen ... ... So daß ich nimmer was zu hören denke, Was Andres mir in's Herz als Jammer senke. Und daß ich klagend mehr der Lust ... ... daß mit nächstem ich bey ihr erscheine, Sey es ein Geist, sey's Mensch von Fleisch und Beine.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 26-30.: 4. [Es hält sich ach! mein jammervolles Leben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/24. [Als einstens ich allein am Fenster weilte] [Literatur]

XXIV. Als einstens ich allein am Fenster weilte, Erschien so ... ... Himmel rings war kein Gewölk zu schauen. Mit guter, reicher Ladung sah' ich's schweben. Doch plötzlich ach! erheben Sich Ostens Stürm', es brausen Luft ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 89-92.: 24. [Als einstens ich allein am Fenster weilte]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/22. [Was soll ich thun. was, Amor, nun beginnen] [Literatur]

... seinem Glanz es ehren. Doch soll ich sie entbehren, Ist's Leben mir, bin ich mir selbst zuwider. Drum seufz' ich: ... ... du, Amor, was ich hoff' und werde, Und sie auch seh's, entrückt dem Schein der Erde. Die ihr einst ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 83-85.: 22. [Was soll ich thun. was, Amor, nun beginnen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/26. [Wohl floh ich oft von meines Lebens Quelle] [Literatur]

... Wehre, Da von so süßer Hoffnung mich's geschieden. Nur der Erinn'rung Frieden Erhält mich noch; mit ihr ... ... Von Weg mich abgelenkt zu anderm Orte, Hätt' ich wohl auf Madonna's Stirn gelesen: »Du bist gelangt zu deiner Freuden Ende, Zu ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 95-98.: 26. [Wohl floh ich oft von meines Lebens Quelle]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/12. [Ein Weib, der Sonn' an Alter gleich zu achten] [Literatur]

... Und lenkt' ich je von graden Weges Rande, Bereu' ich's mehr, als außen ihr mögt lesen ... ... wenn von eurem Wesen Ich mehr zu hören werth, möcht' ich's wohl gerne.« – Sinnend sprach sie und unverwandt sie lenkte Nach mir die süßen Sterne, Daß Wort und Antlitz sich in's Herz mir senkte: »Wie unserm ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 51-55.: 12. [Ein Weib, der Sonn' an Alter gleich zu achten]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/7. [Weh mir, der ich nicht weiß, wohin sich wenden] [Literatur]

... Mich führet, daß so Hohes ich beschlossen, Seht, wie Madonna's Herz von Erz umgossen, Daß ich mit eigner Kraft es nicht durchdringe ... ... hat mich kein Planet erkoren. Wenn Erdenschleyer meinen Blick umfloren, Nicht thun's der Sterne Ringe, Noch andre schöne Dinge. ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 36-38.: 7. [Weh mir, der ich nicht weiß, wohin sich wenden]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/5. [Zur Zeit, wann schnell der Himmel niedergleitet] [Literatur]

... – wohl taucht sie tiefer nieder In's Meer, bis hinter ihr Hispania's Küsten, Marokko, Granada, die Säulen schwinden: Die Menschen all' ... ... Mir aber ward ein dauernd Leid bescheeret, Das – weinend seh' ich's – jeder Tag vermehret, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 30-33.: 5. [Zur Zeit, wann schnell der Himmel niedergleitet]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/21. [Ich sinn' und fühl' im Sinnen mich durchdringen] [Literatur]

... . Erwäge reiflich, (und du mußt's erwägen) Ihr Bild, wie's in dein Herz den Weg gefunden, ... ... und Stund' an Stund' entflieget. Zwey Augen sind's, die mich darniederschlagen, Wenn ihres Lichtes Strahlen sich entfalten, Und ... ... vom Pfad der Sinnen Die irrende Vernunft zurückzuführen. Sie hört's und fühlt ein Rühren, Und will ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 78-83.: 21. [Ich sinn' und fühl' im Sinnen mich durchdringen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/25. [Ich kann nicht schweigen, und doch wird mir bange] [Literatur]

... , wannen Die ersten Seufzer rannen In's Herz und rinnen wird der letzte schwere. Gerüstet zogen Amors Bothen dannen ... ... Wird dir der Grund einst seyn von bitterm Leben.« – Sie sprach's und drehte sich auf schnellem Rade. Auf dem sie spinnt an unserem ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 92-95.: 25. [Ich kann nicht schweigen, und doch wird mir bange]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Achtzigstes Sonett: [Cäsar, als in Egyptenland des bösen] [Literatur]

Achtzigstes Sonett. Cäsar, als in Egyptenland des bösen ... ... guter Dinge. Drum wenn ich einmahl lache oder singe, Thu' ich's, weil nur der Eine Weg mir offen, Mein ängstlich Jammern drinnen zu ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 153.: Achtzigstes Sonett: [Cäsar, als in Egyptenland des bösen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Achtzehntes Sonett: [Wohl tausendmahl, o süße Kriegerinne] [Literatur]

Achtzehntes Sonett. Wohl tausendmahl, o süße Kriegerinne, Daß ich ... ... stört den Frieden, Was euch verhaßt, ich nie zurückgewinne. Vertreib' ich's nun, und findet's keine Gnade Bey euch in der Verbannung herben Leiden, Kann es ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 121-122.: Achtzehntes Sonett: [Wohl tausendmahl, o süße Kriegerinne]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Dreyßigstes Sonett: [Ich fürchte so der schönen Augen Pfeile] [Literatur]

Dreyßigstes Sonett. Ich fürchte so der schönen Augen Pfeile, ... ... ungern wandte, Um nicht zu nahen dem, was mich verzehret, Wär's Fehler wohl, nicht unwerth der Entschuld'gung; Daß aber ich mich wieder ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 127-128.: Dreyßigstes Sonett: [Ich fürchte so der schönen Augen Pfeile]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Drittes Sonett: [Der ew'ge Vorsicht einst und Kunst entfaltet] [Literatur]

Drittes Sonett. Der ew'ge Vorsicht einst und Kunst entfaltet ... ... waltet; Nicht Rom hat er mit seiner Wieg' entzücket, Judäa war's; so hat vor jedem Stande Die Niedrigkeit zur Höh' er stets erkoren ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 114.: Drittes Sonett: [Der ew'ge Vorsicht einst und Kunst entfaltet]

Aretino, Pietro/Dialoge/Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino/Erster Teil/Pietro Aretino seinem Äffchen [Literatur]

... du mit dir selber Unzucht treibst; sie machen's ohne Scham mit demselben Stück Fleisch ebenso. An Frechheit nimmst du's mit dem schamlosesten und nehmen sie es mit dem hungrigsten Bettler ... ... werden, wie du mich achtest! Vielleicht hättest du's gern gesehen, wenn ich in Nannas Erzählungen von den ...

Literatur im Volltext: Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino. Leipzig 1980, S. 15-18.: Pietro Aretino seinem Äffchen

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Ein und neunzigstes Sonett: [Zwischen zwey Liebenden sah eine Hehre] [Literatur]

Ein und neunzigstes Sonett. Zwischen zwey Liebenden sah eine Hehre, ... ... ' in ihrer Hehre. Umschlossen sich erkennend von der Sphäre Des schönern Freund's, sah ich sie froh sich drehen Nach meinem Aug'. O könnt ich ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 158-159.: Ein und neunzigstes Sonett: [Zwischen zwey Liebenden sah eine Hehre]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Ein und vierzigstes Sonett: [Nicht viel mehr durfte meinen Augen nahen] [Literatur]

Ein und vierzigstes Sonett. Nicht viel mehr durfte meinen Augen nahen ... ... sahen. Und kann ich nicht ihre Gestalt empfahen, Mehr' als ich's thu', wenn's auch die Huld nicht mehret, Würd' ich fürwahr noch heute, deß ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 133.: Ein und vierzigstes Sonett: [Nicht viel mehr durfte meinen Augen nahen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Drey und dreyßigstes Sonett: [Doch nun ihr süß demüthig Lächeln blühet] [Literatur]

Drey und dreyßigstes Sonett. Doch nun ihr süß demüthig Lächeln blühet, ... ... Denn Zeus gab seine Waffen hin, geglühet Zu festem Halt tief unter Aetna's Waldung; Auch seiner Schwester finstere Gestaltung Vor Phöbus Blicken allgemach entfliehet. ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 129.: Drey und dreyßigstes Sonett: [Doch nun ihr süß demüthig Lächeln blühet]
Artikel 361 - 380

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