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Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert und zwanzigstes Sonett: [Stets sucht' ich Einsamkeit vor allen Dingen] [Literatur]

... Stets sucht' ich Einsamkeit vor allen Dingen, (Die Ströme wissen's, Felder und Gebüsche) Daß ich den Tauben, Blinden nur entwische, ... ... Diesmahl, die wohl nicht unwerth solchen Preises; Amor, der sieht's, ich und Madonna weiß es.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 37-38.: Zweyhundert und zwanzigstes Sonett: [Stets sucht' ich Einsamkeit vor allen Dingen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert ein und achtzigstes Sonett: [Hast Höchstes nun, was du vermagst, begangen] [Literatur]

Zweyhundert ein und achtzigstes Sonett. Hast Höchstes nun, was du vermagst, begangen, O grimmer Tod; hast Amor's Reich verheeret; Hast nun der Schönheit Blüth' und Licht zerstöret, Und hältst es nun in kleiner Gruft umfangen. Hast unserm Leben ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 72.: Zweyhundert ein und achtzigstes Sonett: [Hast Höchstes nun, was du vermagst, begangen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert sieben und dreyßigstes Sonett: [Amor gab freundlich-strengem Arm mich eigen] [Literatur]

Einhundert sieben und dreyßigstes Sonett. Amor gab freundlich-strengem Arm ... ... tödtlich faßt; und Schmerzen zwiefach schalten, Wird Klage laut. Drum wie ich's stets gehalten, Ist's besser wohl, sterben in Lieb' und schweigen. Beeistem Rheine müßte Gluth erzeugen ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 181-182.: Einhundert sieben und dreyßigstes Sonett: [Amor gab freundlich-strengem Arm mich eigen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert sieben und vierzigstes Sonett: [Ein zartes Netz von Gold und Perlen spannte] [Literatur]

Einhundert sieben und vierzigstes Sonett. Ein zartes Netz von Gold und Perlen spannte Amor in's Gras unter des Baumes Zweigen Des immergrünen, dem ich ganz zu eigen, Wie oft sein Schatten auch die Freude bannte. Köder war Same, den ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 186-187.: Einhundert sieben und vierzigstes Sonett: [Ein zartes Netz von Gold und Perlen spannte]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert sechs und sechszigstes Sonett: [Nicht bloß die nackte Hand vor andern Dingen] [Literatur]

Einhundert sechs und sechszigstes Sonett. Nicht bloß die nackte Hand vor andern Dingen, Die sich, o Schmerz! auf's Neu' mir will entrücken, Die andr' auch und zwey Arme an ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 10-11.: Einhundert sechs und sechszigstes Sonett: [Nicht bloß die nackte Hand vor andern Dingen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert vier und achtzigstes Sonett: [Welch Schicksal, welche Kräft' und Listen heben] [Literatur]

... Kräft' und Listen heben Wehrlos auf's Neu zum Schlachtfeld mich von hinnen Der Schmach? Ein Wunder wär' ... ... , Amor so süß dann netzt und ritzt mich immer, Daß ich's nicht denken kann, geschweige sagen; Das Wahr' erreichen Witz und ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 19-20.: Einhundert vier und achtzigstes Sonett: [Welch Schicksal, welche Kräft' und Listen heben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert neun und neunzigstes Sonett: [Vielleicht war vormahls süß der Liebe Leben, –] [Literatur]

Zweyhundert neun und neunzigstes Sonett. Vielleicht war vormahls süß der Liebe Leben, – Wann, weiß ich nicht –; in Herb' ist's nun verkehret. Nur wer es lernt, das Wahre recht erfähret, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 81.: Zweyhundert neun und neunzigstes Sonett: [Vielleicht war vormahls süß der Liebe Leben, –]

Manzoni, Alessandro/Roman/Die Verlobten/Siebenundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... den er bestimmt ist, und der auch nicht recht mit dem A-B-C Bescheid weiß, so trägt dieser ihn zu einem andern Sachverständigen ... ... bei ihrer Arbeit und suchte sich nur mit ihr zu beschäftigen; trat Renzo's Bild ihr vor die Seele, so sagte ...

Literatur im Volltext: Manzoni, [Alessandro]: Die Verlobten. 2 Bände, Leipzig, Wien [o. J.], Band 2, S. 95-113.: Siebenundzwanzigstes Kapitel

Aretino, Pietro/Dialoge/Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino/Erster Teil/1. Tag. [Wie Nanna der Antonia von dem Leben der Nonnen erzählte] [Literatur]

... Und gewiß, gewiß, Gevatterin: 's ist nicht alles so, wie's sein sollte – und damit ... ... . Und dann kam das Essen, und ein Essen war's, wie's der Papst selber nicht besser hat, so versicherte man ... ... drängten sich herzu, und du kannst mir's glauben, denn's ist wahr: Ich sah ...

Literatur im Volltext: Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino. Leipzig 1980, S. 71.: 1. Tag. [Wie Nanna der Antonia von dem Leben der Nonnen erzählte]

Manzoni, Alessandro/Roman/Die Verlobten/Drittes Kapitel [Literatur]

... gnädige Herr, Herr Gonzalo Fernandez von Cordova bestätigt, u.s.w. u.s.w. den Unterdrückungen, Erpressungen und Gewaltthätigkeiten, die ... ... s.w. mit Uebereinstimmung des Senats und des Gerichtshofes u.s.w. die gegenwärtige Verordnung öffentlich bekannt zu machen.« ...

Literatur im Volltext: Manzoni, [Alessandro]: Die Verlobten. 2 Bände, Leipzig, Wien [o. J.], Band 1, S. 54-71.: Drittes Kapitel

Goldoni, Carlo/Komödie/Der Diener zweier Herren/2. Akt/10. Szene [Literatur]

... . Ist das nicht ein M? BLANDINA. I bewahre! Das ist ein R. TRUFFALDINO. Zwischen dem M und R ist wenig Unterschied. BLANDINA. R, E, I, rei, N, E, nei, Reine. – Nein, ich ... ... , I, mei, N, E, Meine. TRUFFALDINO. I, nicht doch! Ihre Mamsell wird an ...

Literatur im Volltext: Goldoni, Carlo: Der Diener zweier Herren. Halle a. d. S. [o. J.], S. 35-37.: 10. Szene

Manzoni, Alessandro/Roman/Die Verlobten/Einunddreißigstes Kapitel [Literatur]

... berühmte Ambrogio Spinola, der ausdrücklich gesandt war, um die Fehler Don Gonzalo's in der Führung des Krieges wieder gut zu ... ... um Kenntniß von der That zu erlangen, heute diese Verordnung bekannt gemacht u.s.w. In der Verordnung selbst jedoch findet sich auch nicht die ...

Literatur im Volltext: Manzoni, [Alessandro]: Die Verlobten. 2 Bände, Leipzig, Wien [o. J.], Band 2, S. 164-183.: Einunddreißigstes Kapitel

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Fünfundvierzigster Gesang [Literatur]

... , Und immer soll dir's zur Verfügung sein, Sobald du's willst, weil ich zu ... ... riet wohl hin und her, wie's zugegangen, Doch keiner traf's; es blieb in tiefer ... ... abzuschlagen, Mit Recht, mit Unrecht, sei's nun falsch, sei's wahr, Mit Willen Bradamants; denn fortzujagen ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 3, S. 383-413.: Fünfundvierzigster Gesang

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Sechsundvierzigster Gesang [Literatur]

... ich gewußt im Kerker, wem's geschehe, Wie jetzt ich's weiß, so tät' ... ... Der arm und reichen, die zusammenstießen, Sei's Grieche, sei's Latiner und Barbar. Gesandte, die ein ... ... das wunderbare Zelt. Die Ptolemäer sollen's dann erlangen; Dann ist's Kleopatra, an die es fällt; ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 3, S. 413-450.: Sechsundvierzigster Gesang

Dante Alighieri/Epos/Die Göttliche Komödie/Fegefeuer/Zwölfter Gesang [Literatur]

... todesstarr erschienst du dort, Gestürzt in's eigene Schwert, auf Gelboè, Das seit der Zeit kein ... ... die Wahrheit sah, nicht besser Als ich, geneigten Haupt's zu Boden blickend. – So überhebt euch denn, ihr Evakinder, ... ... senkt ihn nicht zur Erde, Sonst würdet ihr gewahr, wie falsch eu'r Weg sey! – Schon hatten ...

Literatur im Volltext: Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie. Berlin [1916], S. 192-196.: Zwölfter Gesang

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Siebenundzwanzigster Gesang [Literatur]

... Zeuge war zu schauen) Und maßt dir's an; ich bring's zum Richter her, Mein Säbel sagt ... ... Höh' (so hebt fürwahr, Wenn er's ergriffen hat mit krummer Kralle, Das Huhn empor der räuberische Aar ... ... einer sei bereit. Nachher, wenn keiner kommt, der mir's verweise, Geb' ich den Vögeln ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 2, S. 366-402.: Siebenundzwanzigster Gesang

Leopardi, Giacomo/Lyrik/Gesänge/4. Zur Hochzeit der Schwester Paolina [Literatur]

... Und Nerv' und Muskel missen Die alte Kraft, – habt ihr' s auf dem Gewissen? Ein Sporn zu edlen Thaten Ist Liebe ... ... Und Freiheit neu entzündet Die stumpfen Seelen. Wie ein breiter Strom Braus't Latiums Macht und hat ihr Reich gegründet Von Wüstenglut zu ...

Literatur im Volltext: Leopardi, Giacomo: Gedichte und Prosaschriften. Berlin 1889, S. 43-46.: 4. Zur Hochzeit der Schwester Paolina

Dante Alighieri/Epos/Die Göttliche Komödie/Das Paradies/Zweiter Gesang [Literatur]

... Reich, das Gottes Stempel trägt, So schnell fast als der Fixsternhimmel kreis't. Beatrix sah nach oben, ich auf sie, Und in der ... ... aufnimmt und in sich geeint bleibt. War ich nun Körper, und ist's unbegreiflich, Daß eine Räumlichkeit die andre zuließ, ...

Literatur im Volltext: Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie. Berlin [1916], S. 290-294.: Zweiter Gesang

Dante Alighieri/Epos/Die Göttliche Komödie/Fegefeuer/Fünfzehnter Gesang [Literatur]

... , Daß minder man drum weine, ist's kein Wunder. Weil eu'r Verlangen dahin sich gerichtet, Wo durch ... ... , wenn die Liebe zu dem höchsten Kreise Gewandt nach oben eu'r Verlangen hätte, So spüret in ... ... das Auge schweigen. Da war's, als ob in plötzlicher Verzückung Zu einem Bild' ich hingerissen würde ...

Literatur im Volltext: Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie. Berlin [1916], S. 204-209.: Fünfzehnter Gesang

Dante Alighieri/Epos/Die Göttliche Komödie/Die Hölle/Fünfzehnter Gesang [Literatur]

... Dann hundert Jahr, ob auch das Feu'r ihn peitsche. Geh' weiter denn; ich bleibe dir ... ... in Ehrfurcht wandelt. Drauf hub er an: Ist's Zufall oder Schickung, Was vor dem letzten Tag dich hier herabführt? ... ... Wenn meinem Wunsche voll entsprochen wäre, Erwidert' ich ihm drauf, wär't aus dem Leben Der Menschen wahrlich ihr noch nicht ...

Literatur im Volltext: Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie. Berlin [1916], S. 65-68.: Fünfzehnter Gesang
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