Dreyhundert und fünfzehntes Sonett. Ach, deine Hand dem müden Geiste reiche ... ... war je ihr gleich zu nennen Seit Adams Ersterwachen. – G'nug vor'm Scheiden! Mit Zähren sag' ich's, und du schreibst's mit ...
Zweyhundert und sechszigstes Sonett. Mich hob dahin der Geist auf fernem ... ... verbunden; Ich bin's, die dir so schweren Krieg entbunden, Vor'm Abend endete des Tages Reise. Kein menschlicher Verstand erfaßt mein Glücke; ...
Der dritte Tag Wie Nanna und Pippa in ihrem Garten saßen und der ... ... ich soviel Gutes getan, mir sagen wird!« Amme: Da liegst du mit 'm Beinbruch. Gevatterin: Nur sachte! Ich komme nach Hause, und mein Herz ...
Zweyhundert drey und achtzigstes Sonett. Der letzt' ach! meiner Tage ... ... sah' im Leben ehe, Erschien; da ward mein Herz zu lauem Schne'e, Deutend vielleicht auf dunkle Zeit voll Leiden. Wie Pulse, Nerven und ...
Der dritte Tag Wie Nanna der Antonia vom Leben der Freudenmädchen erzählte ... ... Fußnoten 1 Anfang des hundertundzweiten Sonetts von Petrarca: Se amor non è, die dunque è quel ch'io sento? 2 ›Come vuoi tu che mi ...