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Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/19. [Sagt' ich's, will ihrem Haß ich unterliegen] [Literatur]

... an mich schmiegen. Sagt' ich's, soll das, was nimmer ich begehre, Mir rings' auf kurzem, rauhen ... ... mehre! Sagt' ich's, so mag das Sonnenlicht das hehre, Der Mond sich mir verkriechen, ... ... wie ich es begehre, Sag' ihr, was ich dich lehre: Daß dreymahl glücklich wäre, Den früh der ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 73-75.: 19. [Sagt' ich's, will ihrem Haß ich unterliegen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/27. [Als jüngst ihr Geist, mein freundlicher Gefährte] [Literatur]

... führt dich, sel'ger Geist, in diese Stille? – Und aus des Busens Hülle Zog sie von Palm' und Lorbeer zween der ... ... Frieden mir zu stören. Wie mag dir Schmerz gewähren, Daß ich aus diesem Jammer mich begeben Zu einem bessern Leben ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 98-100.: 27. [Als jüngst ihr Geist, mein freundlicher Gefährte]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Neunzigstes Sonett: [Aus gottvergess'nem Babylon, von wannen] [Literatur]

Neunzigstes Sonett. Aus gottvergess'nem Babylon, von wannen Die ... ... noch draußen ich viel Wärm' empfinde. Nur zweye suchend, wollt' ich, daß die Eine Für mich ein friedlich duldsam Herz empfinge, ... ... Der Andr' auf festem Fuß, wie ehe, stünde.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 158.: Neunzigstes Sonett: [Aus gottvergess'nem Babylon, von wannen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Sechstes Sonett: [Schlaf, träge Federn und des Gaumes Fröhnen] [Literatur]

... , besiegt durch lang Verwöhnen. Des Himmels holde Lichter, die verschönen Des Menschen Leben, sind so ganz verglommen, Daß wie ein Wunder es wird aufgenommen, Will Sangesstrom vom Helikon ... ... Streben! Arm mußt und nackt, Philosophie, du schreiten!« So spricht das Volk, niederm Gewinn ergeben ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 115-116.: Sechstes Sonett: [Schlaf, träge Federn und des Gaumes Fröhnen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Neuntes Sonett: [Glorwürd'ge Säul', o uns'rer Hoffnung Stütze] [Literatur]

... Sonett. Glorwürd'ge Säul', o uns'rer Hoffnung Stütze, An der empor sich Römerherzen ... ... Und Nachtigall in dunklem Laubgeflechte, Wenn süß sie klagt und weint durch ganze Nächte, Schwellt uns das Herz mit liebenden Gedanken; Du aber, Herr, verkümmerst solchen Frieden Und kürzest ihn, der du von uns geschieden.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 117.: Neuntes Sonett: [Glorwürd'ge Säul', o uns'rer Hoffnung Stütze]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Siebenzehntes Sonett: [Erröthend, Herrinn, daß noch keine Zeile] [Literatur]

Siebenzehntes Sonett. Erröthend, Herrinn, daß noch keine Zeile ... ... wie ich zuerst euch sahe, wieder, Daß keine Andre je mir Lust ertheile; Doch find' ein ... ... Und eine Last, zu schwer für meine Glieder; Dann sinkt gelähmt des Geistes Kraft danieder, Daß, solches fühlend, schnell vom Werk ich ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 121.: Siebenzehntes Sonett: [Erröthend, Herrinn, daß noch keine Zeile]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweytes Sonett: [Am Tag', als rings die Strahlen sich der Sonnen] [Literatur]

... Zweytes Sonett. Am Tag', als rings die Strahlen sich der Sonnen, Dem Schöpfer trauernd, trübten in ... ... gezogen; Drum bringt es ihm auch, dünkt mich, wenig Ehre, Daß er mich Nackten mit dem Pfeil getroffen, Euch, der Bewehrten, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 113-114.: Zweytes Sonett: [Am Tag', als rings die Strahlen sich der Sonnen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Sieben und fünfzigstes Sonett: [Als Simon hohem Werke sich ergeben] [Literatur]

Sieben und fünfzigstes Sonett. Als Simon hohem Werke sich ergeben, Das ihm für mich den Griffel ... ... , Scheint sie mir wohl ein freundlich Ohr zu leihen; Nur daß sie zögert mit der Antwort ... ... wie mußtest du dich freuen Des Bildes, der du tausendmahl gewonnen, Was ich ein einzig Mahl nur ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 141.: Sieben und fünfzigstes Sonett: [Als Simon hohem Werke sich ergeben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Vier und sechszigstes Sonett: [Ich werde immerdar das Fenster hassen] [Literatur]

Vier und sechszigstes Sonett. Ich werde immerdar das Fenster hassen, Wo Amor tausend Pfeile ... ... mögen; Denn schön wohl ist's, im Glücke zu erblassen. Daß mich der Erde Kerker noch umfassen, Muß ach! ein endlos Wehe mir erregen, So größer, weil ich' ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 145.: Vier und sechszigstes Sonett: [Ich werde immerdar das Fenster hassen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Sechszehntes Sonett: [Der Thiere gibt's, die nach des Lichtes Quelle] [Literatur]

... finden; Doch zeigt sich bald ein Zweytes – daß sie zünden. Weh mir, daß ich den Letzten mich geselle! Weh! daß ich nicht im Lichte auszuharren ... ... nach ihr zu schauen; Ich folg' und weiß, daß in die Flamm' ich eile.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 120-121.: Sechszehntes Sonett: [Der Thiere gibt's, die nach des Lichtes Quelle]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Ein und fünfzigstes Sonett: [Der Anblick eures Lands, des benedeyten] [Literatur]

... dein Beginnen?« Und zeigt den Weg mir zu des Himmels Weiten. Doch hebt mit dem ein Andres ... ... der eine Kunde Plötzlich vernimmt von einem großen Wehe. Dann kehrt das Erste und es flieht das Zweyte; Wer sieg'? Ich weiß es nicht; doch bis zur Stunde Lagen sie, und nicht einmahl nur, im Streite.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 138.: Ein und fünfzigstes Sonett: [Der Anblick eures Lands, des benedeyten]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Sechs und siebenzigstes Sonett: [Orso, wohl kann man Eurem Roß anlegen] [Literatur]

... ! Es raubet keiner ihm deswegen Den Werth, weil Euch das Gehen ist verwehret; Denn, wie der öffentliche Ruf uns lehret, Ist's da ... ... Herrn, der mich nicht kann begleiten, Und sich verzehrt, daß er muß ferne leben!«

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 151.: Sechs und siebenzigstes Sonett: [Orso, wohl kann man Eurem Roß anlegen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und fünftes Sonett: [Das geiz'ge Babel hat von Gottes Zoren] [Literatur]

Einhundert und fünftes Sonett. Das geiz'ge Babel hat von Gottes Zoren So voll das Maß und seiner Schuld, der schweren Daß es zerberstet fast; Bacchus, Cytheren, Nicht Pallas oder Zeus hat ... ... Götzen Schar auf Erden, Verbrannt die stolzen, gottverhaßten Zinnen, Und was drin lebt, von außen ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 165-166.: Einhundert und fünftes Sonett: [Das geiz'ge Babel hat von Gottes Zoren]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Drey und dreyßigstes Sonett: [Doch nun ihr süß demüthig Lächeln blühet] [Literatur]

... Gestaltung Vor Phöbus Blicken allgemach entfliehet. Das Abendland regt sich von lauen Winden, Zum Ruder greift der Schiffer ... ... erblüht auf jeder Aue. Die bösen Sterne allerorts entschwinden, Damit das schöne Auge sie nicht schaue, Für das schon viel der Thränen ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 129.: Drey und dreyßigstes Sonett: [Doch nun ihr süß demüthig Lächeln blühet]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Acht und fünfzigstes Sonett: [Entspricht so End' als Mitte dem Beginnen] [Literatur]

... ich täglich mehr mich ab und schwinde So leis' und still, daß ich es nur erfahre, Und Sie, die sehend mir das Herz zertheilet. Kaum daß ich noch die Seele drin gewahre, ... ... wie lang sie Wohnung bey mir finde; Denn näher kommt der Tod, das Leben eilet.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 141-142.: Acht und fünfzigstes Sonett: [Entspricht so End' als Mitte dem Beginnen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Neun und siebenzigstes Sonett: [Wohl weiß ich, daß zum Raube wir gegeben] [Literatur]

... der verzeihend nimmer ward erfunden, Und daß, bevor wir's ahnden, uns entschwunden Die Welt und wen'ge Zeit in Treu' ergeben; Daß klein der Lohn für langes Kummerleben. Schon ... ... Jahren sich bekriegen Vernunft und Lust; doch wird das Bess're siegen, Weiß anders hier der ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 152-153.: Neun und siebenzigstes Sonett: [Wohl weiß ich, daß zum Raube wir gegeben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Vier und siebenzigstes Sonett: [Ich bin des Harrens nun so müd', umrungen] [Literatur]

... müd', umrungen Von all des Wehs endlos feindsel'ger Nähe, Daß Hoffnungen und Wünsch' ich ... ... mein Herz umschlungen. Doch hat das schöne Antlitz mich bezwungen, Das ich gemahlt im Herzen ... ... abgeschnitten war und rings entschwunden; Denn Heil nicht bringt, was sich das Aug' erwählet. Da rann ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 150.: Vier und siebenzigstes Sonett: [Ich bin des Harrens nun so müd', umrungen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert und sechszehntes Sonett: [Wenn frohe Liebende aus einem Munde] [Literatur]

... Licht umfangen, Den Himmel ziehn zur Erd' im Liebesbunde; Wie, als die ersten grünen Zweig' in's Leben Sproßten, die mir durch's Herz die Wurzel breiten, Um die ich Anderm mehr, als mir ergeben. So geht es mir von zwey verschied' ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 35-36.: Zweyhundert und sechszehntes Sonett: [Wenn frohe Liebende aus einem Munde]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zwey und achtzigstes Sonett: [Das in euch Blüthen trieb, der Tugend Weben] [Literatur]

Zwey und achtzigstes Sonett. Das in euch Blüthen trieb, der ... ... gleich zu achten, Und, was ich freudig hoffte, tritt in's Leben. Drum heischt mein Herz ... ... ? O, mein Pandolfo, diese Werke fallen Gemach; uns aber ist das Loos gefallen, Unsterblichkeit durch Ruhm uns zu gewähren!

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 154.: Zwey und achtzigstes Sonett: [Das in euch Blüthen trieb, der Tugend Weben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Ein und dreyßigstes Sonett: [Wenn Lieb' und Tod nicht hindern das Gelingen] [Literatur]

... vielleicht ein Doppelwerk vollbringen Bey neu und altem Style mitten inne, Daß (Schauder faßt bey solchem Wort die Sinne,) Sein Brausen bis zu dir nach Rom wird dringen. Nun aber, da mir fehlt, das Werk zu enden, Etwas von den gebenedeyten ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 128.: Ein und dreyßigstes Sonett: [Wenn Lieb' und Tod nicht hindern das Gelingen]
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