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Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert und erstes Sonett: [Zu Amor mußt' und muß ich jetzt noch flehen] [Literatur]

... Nicht läugn' ich's, Herrinn, könnt' auch nicht geschehen, Daß die Vernunft, so alle Guten inne Zügelt, der Lust erliegt, ... ... wohin mich's treibt, ihr nach zu gehen. Ihr mit dem Herzen, daß der Himmel gnädig Mit hellem Geist und ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 28.: Zweyhundert und erstes Sonett: [Zu Amor mußt' und muß ich jetzt noch flehen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Ein und zwanzigstes Sonett: [Nicht sieht sich fröhlicher, als ich, am Lande] [Literatur]

... von Fluth geängstet und bezwungen, Wenn sich das Volk, von Andacht fromm durchdrungen, Zu danken niederwirft am sichern Strande ... ... sich der Bande, Dem rings ein Seil den Nacken hielt umschlungen, Als ich, der jenes Schwert ich seh' entrungen, Das meinem Herrn so lange Fehde sandte. Und die ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 123.: Ein und zwanzigstes Sonett: [Nicht sieht sich fröhlicher, als ich, am Lande]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zwey und fünfzigstes Sonett: [Ich weiß, daß, wie sich Menschensinne brüsten] [Literatur]

... ich erfahren, so viel arge Listen. Doch (was mich wundert) in den letzten Fristen – Ich red' als Einer, dem daran gelegen, Und hab's bemerkt dort ... ... Zog unbekannt und pilgernd ich von dannen, Als deiner Diener Schar (weiß nicht von wannen) ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 138-139.: Zwey und fünfzigstes Sonett: [Ich weiß, daß, wie sich Menschensinne brüsten]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Acht und siebenzigstes Sonett: [Das Fenster, das, so oft's ihr will behagen] [Literatur]

Acht und siebenzigstes Sonett. Das Fenster, das, so oft's ihr will behagen, Die ... ... Und all' die Orte, die ihr Fuß berühret, Die ihrer Schönheit Schatten je getragen; Der böse ... ... Der Lenz, der, wie die Jahre dannen gehen, Mir bis auf heut' auffrischt die alten ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 152.: Acht und siebenzigstes Sonett: [Das Fenster, das, so oft's ihr will behagen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zwey und vierzigstes Sonett: [Wenn ich mit Blindheit, die das Herz versehret] [Literatur]

... Nicht weiß ich's, ach! das aber ward ich inne, Daß, um mein Leben mehr mir ... ... mich führt' in solcher Hoffnung Freuden. Und nun steht, was ich las, mir vor dem Sinne: »Daß keiner, sich vor seinem ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 133-134.: Zwey und vierzigstes Sonett: [Wenn ich mit Blindheit, die das Herz versehret]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und zweytes Sonett: [Amor will, daß ich sey dem Pfeil ein Zeichen] [Literatur]

... heiser, und Euch kann's nicht beugen. Aus Eurem Blick die Todespfeile steigen, Wogegen weder Zeit noch Ort bestehen; Von Euch nur kommt (was Euch ein Spiel, zu sehen) Gluth, Sonn' und Wind; drum muß ich so mich zeigen. Gedanken sind die Pfeil', ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 164.: Einhundert und zweytes Sonett: [Amor will, daß ich sey dem Pfeil ein Zeichen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und sechstes Sonett: [Du Haus des Zorns! o Born du der Bedrängniß!] [Literatur]

... Zorns! o Born du der Bedrängniß! Schule des Wahns! Tempel der Ketzereyen! Einst Rom, nun Babel, falsch, zu maledeyen, Das so viel Thränen bringt, so viel der Bängniß! O Werkstatt du des Trugs! grausam Gefängniß, Wo Gutes stirbt, nur ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 166.: Einhundert und sechstes Sonett: [Du Haus des Zorns! o Born du der Bedrängniß!]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zwey und siebenzigstes Sonett: [Wann durch das Aug' in Herzens Grund gestiegen] [Literatur]

... der flücht'ge Theil enteilet Aus sich, wird ihm ein Plätzchen zugetheilet, Wo Rach' ihm wird ... ... hegte, Nirgend mehr da, wo sie vorher sich regte. Das war's, was damahls mir den Geist bewegte, Als an zwey Liebenden der Wandlung ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 149.: Zwey und siebenzigstes Sonett: [Wann durch das Aug' in Herzens Grund gestiegen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und erstes Sonett: [Ist's Liebe nicht, was ist's denn, was ich trage] [Literatur]

... Sonett. Ist's Liebe nicht, was ist's denn, was ich trage? Ist's ... ... Tod und Schmerzen geben? Ist's bös, warum so süß dann jede Plage? Glüh' ich ... ... und so voll von Wahne, Daß selber ich nicht weiß, was gern ich möchte, Im ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 163-164.: Einhundert und erstes Sonett: [Ist's Liebe nicht, was ist's denn, was ich trage]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert und achtes Sonett: [Vielleicht glaubt Mancher, daß zu weit ich gehe] [Literatur]

... Erdenheilige ich preise, Und über Alle sie als fromm und weise, Als adlig, ehrbar, schön und hold erhöhe. Mir scheint es anders, und in Furcht ich stehe, Daß sie mein Wort zu niedrig schmäh' und leise, ... ... und andre Leyer. Irdischer Sprache ziemet nicht die Feyer Des Göttlichen. Nicht durch ein freyes Wählen, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 31-32.: Zweyhundert und achtes Sonett: [Vielleicht glaubt Mancher, daß zu weit ich gehe]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert und dreyßigstes Sonett: [Daß Leben flieht und kann nicht Ruhe finden] [Literatur]

Zweyhundert und dreyßigstes Sonett. Daß Leben flieht und kann nicht ... ... Erinnerung entzünden Mich wechselnd so, daß, hielte nicht ein Bangen, Ein Mitleid mit mir selber mich gefangen, Längst hinter mir des Lebens Schranken stünden. Da schwebt mir vor, was Süßes je beschieden Traurigem Herzen; ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 46-47.: Zweyhundert und dreyßigstes Sonett: [Daß Leben flieht und kann nicht Ruhe finden]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert fünf und zwanzigstes Sonett: [Das wilde Herz, das rauhe Widerstreben] [Literatur]

Zweyhundert fünf und zwanzigstes Sonett. Das wilde Herz, das rauhe Widerstreben, Die in demüth'gem Engelleibe schalten ... ... ich nur, seit ich gesehen, Daß wen'ger Tropfen wiederhohlte Schläge Marmor und feste Steine schon durchdrangen. Nicht gibt's so hartes Herz, das nicht durch Flehen, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 40.: Zweyhundert fünf und zwanzigstes Sonett: [Das wilde Herz, das rauhe Widerstreben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert drey und achtzigstes Sonett: [Von wannen nahm Amor das Gold, zu weben] [Literatur]

... welcher Sphäre Herab so himmlisches, so schmelzend Singen, Daß wenig nun zu schmelzen bleibt hienieden? Von welcher Sonn' entsprang des Lichtes Hehre In Augen, die mir Krieg und Frieden bringen, So mir das Herz in Eis und Feuer sieden?

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 19.: Einhundert drey und achtzigstes Sonett: [Von wannen nahm Amor das Gold, zu weben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert ein und vierzigstes Sonett: [So oft der Zeit ich und des Orts gedachte] [Literatur]

... werther Schlingen, Mit welchen Amors Hände mich umfingen, Was Bittres süß, Weinen zum Spiel mir machte, War Schwefel ich ... ... erzeiget, Und leuchtet so mir aus der Fern' und glühet, Daß das Gedächtniß, frisch und treu, wie immer, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 183-184.: Einhundert ein und vierzigstes Sonett: [So oft der Zeit ich und des Orts gedachte]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert vier und zwanzigstes Sonett: [Wo laß mein Auge ruht, wohin ich's wende] [Literatur]

... bleib' ohn' Ende. Dann ist's, als ob in ihr sich Schmerz entbände Und Mitleid, ... ... , frommer Seufzer Spende. Amor und Wahrheit mußten selbst gestehen, Daß, was ich sah, war Schönheit sonder Gleichen, Nie sonst gesehen unter Sternenhöhen; Daß nie gelauscht so frommen, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 175.: Einhundert vier und zwanzigstes Sonett: [Wo laß mein Auge ruht, wohin ich's wende]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert sieben und fünfzigstes Sonett: [Wie Gott anschauen ist das ew'ge Leben] [Literatur]

... Wenn Augen Wahrheit je dem Herzen zollen; O süße Stund', aus der mir Heil entquollen, Besiegend jeglich Hoffen, jeglich Streben! Und ... ... Andre mit Wasser und mit Gluth beschwichten Den Sinn, Dinge, die aller Süß entbehren, – Warum nicht ich mit eures Blickes ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 6.: Einhundert sieben und fünfzigstes Sonett: [Wie Gott anschauen ist das ew'ge Leben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert und neunzehntes Sonett: [Hell sah' ich Funken aus zwey Lichtern tagen] [Literatur]

... aus klugem Herzen rinnen Beredsamkeit auf sanfter Fluth getragen, Daß beym Erinnern schon ich will verzagen, Gedenk' auf's Neu' ich jenes Tages innen, Wie damahls überrascht ich kam von Sinnen, Als sie gewohnter Härte sich entschlagen. Die Seele, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 37.: Zweyhundert und neunzehntes Sonett: [Hell sah' ich Funken aus zwey Lichtern tagen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert ein und dreyßigstes Sonett: [So oft ihr weißer Fuß durch frische Wiesen] [Literatur]

... Fuß durch frische Wiesen Die süßen Schritte ehrbarlich beweget, Scheint, was in Blumen sich und Gräsern reget, Rings zu entströmen ihren zarten ... ... nur zu bewähren pfleget, So warme Luft in schönen Augen heget, Daß mich kein Gut, kein Mahl lockt, außer diesen. ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 178-179.: Einhundert ein und dreyßigstes Sonett: [So oft ihr weißer Fuß durch frische Wiesen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert zwey und siebenzigstes Sonett: [Reißender Strom, der du aus Alpenquelle] [Literatur]

... Die deinen linken Strand schmückt und umkleidet; Vielleicht, daß sie bey meinem Zögern leidet. Küß' ihr die schöne weiße Hand, die Füße! Sag' ihr, der Kuß sey statt der Worte Süße! Der Geist ist willig, schwach das Fleisch in Wahrheit.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 13-14.: Einhundert zwey und siebenzigstes Sonett: [Reißender Strom, der du aus Alpenquelle]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert ein und vierzigstes Sonett: [Das schönste Antlitz, so je ward gefunden] [Literatur]

Zweyhundert ein und vierzigstes Sonett. Das schönste Antlitz, so je ... ... geendet, Und mich in Leid und Jammer hingesendet; Und, was ich hör' und sehe, schlägt mir Wunden. Wohl kehret, daß des Trostes Werk sie übe, Madonna oft, von Mitleid hergeführet, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 52.: Zweyhundert ein und vierzigstes Sonett: [Das schönste Antlitz, so je ward gefunden]
Artikel 41 - 60

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