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Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert zwey und sechszigstes Sonett: [Als Liebeswürmer mir noch zehrend lagen] [Literatur]

... durch einsame und öde Lande Die Spur des flücht'gen Wildes zu erfragen. Singend da wagt' ich's, ... ... Wenn mit der Zeit sie wäre fortgeschritten, Wie schon in Andern, bis zu Alters Grauen; Mit Reimes Waffen, die ich nun ... ... hätt' ich den Fels zerschnitten Und Thränen des Entzückens lassen thauen.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 62-63.: Zweyhundert zwey und sechszigstes Sonett: [Als Liebeswürmer mir noch zehrend lagen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert vier und siebenzigstes Sonett: [Die Ufer all' des Meeres ich durchspähe;] [Literatur]

... . Die Ufer all' des Meeres ich durchspähe; Vom Ebro bis Hydaspes fernen Pfaden, Von rothen hin bis Kaspischen Gestaden Nur ... ... Welch' Parze spann den Faden? Wie Schlangen find' ich taub das Ohr der Gnaden, Von ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 14-15.: Einhundert vier und siebenzigstes Sonett: [Die Ufer all' des Meeres ich durchspähe;]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert sechs und neunzigstes Sonett: [Wie wohl ist mir geschehen, als dem Einen] [Literatur]

... und Amor sah' ich milder weben, Als je, und alle Hulden mir vereinen. Aus rechtem Aug', nein, rechter Sonne stiegen, Der Herrinn, ... ... , statt zu schmerzen, mich vergnügen; Kamen, als hätten sie Verstand und Flügel, Den Sternen gleich ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 25-26.: Einhundert sechs und neunzigstes Sonett: [Wie wohl ist mir geschehen, als dem Einen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert acht und sechszigstes Sonett: [Aus schönem, hellen, blank-lebend'gen Eise] [Literatur]

... Und Herz und Adern trocknet und verpflichtet, Daß ich darob vergeh', unmerkbar leise. Der Tod hat schon zum Schlag ... ... Ein Sturmgewölk, ein brüll'nder Leu, gerichtet, Verfolgt mein Leben, das vor ihm sich flüchtet, Und ich erbeb' und schweige zager Weise. Wohl könnt' es seyn, daß Lieb' und Huld verbunden Noch eine Doppelsäul' empor ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 11-12.: Einhundert acht und sechszigstes Sonett: [Aus schönem, hellen, blank-lebend'gen Eise]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert ein und fünfzigstes Sonett: [Hätt' ich gedacht, daß je die Welt so ehrte] [Literatur]

... Sonett. Hätt' ich gedacht, daß je die Welt so ehrte In wehevollem Reim der Seufzer Minnen, ... ... Sehnen, Nur auszuhauchen meines Jammers Schwere, Wie's käm', nicht daß ich Ruhm erwürb' im Liede; Nur Thränen wollt' ich, Ehre ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 57.: Zweyhundert ein und fünfzigstes Sonett: [Hätt' ich gedacht, daß je die Welt so ehrte]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert ein und siebenzigstes Sonett: [Süß ist der Zorn, süß friedliches Bezeigen] [Literatur]

... Süß ist der Zorn, süß friedliches Bezeigen, Süß jede Bürde, Kummer süß und Bangen. Süß jedes ... ... o Seele; duldend mußt du schweigen, Mildern das bittre Süß, das uns befangen, Mit süßer Ehr', aus Lieb' ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 13.: Einhundert ein und siebenzigstes Sonett: [Süß ist der Zorn, süß friedliches Bezeigen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert neun und siebenzigstes Sonett: [Ist dies das Nest, dem Phönix ausersehen] [Literatur]

... O erste Wurzel meiner süßen Wehen, Wo ist das Antlitz, draus das Licht sich reget', Das hell-lebendig glühend mich beweget? Warst ... ... Und ließest hier allein mich und beklommen, So daß zum Ort, der heilig mir zu achten ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 71.: Zweyhundert neun und siebenzigstes Sonett: [Ist dies das Nest, dem Phönix ausersehen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert fünf und dreyßigstes Sonett: [Wenn Amor uns nicht Rath auf's Neue spendet] [Literatur]

Zweyhundert fünf und dreyßigstes Sonett. Wenn Amor uns nicht Rath auf's Neue spendet, Muß mit Gewalt dem Leben ich entsagen, So Furcht und Schmerz die trübe Seele plagen, Denn Sehnsucht lebt und Hoffnung hat geendet. Drum ist dem Leben ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 49.: Zweyhundert fünf und dreyßigstes Sonett: [Wenn Amor uns nicht Rath auf's Neue spendet]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert ein und achtzigstes Sonett: [Hast Höchstes nun, was du vermagst, begangen] [Literatur]

... achtzigstes Sonett. Hast Höchstes nun, was du vermagst, begangen, O grimmer Tod; hast Amor's Reich ... ... und Stolz, wie schön'rer Sonne Feuer; Und ewig bleibt der Welt das Gute theuer. Mitleid besieg' in solcher Siegesfeyer, O neuer Engel ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 72.: Zweyhundert ein und achtzigstes Sonett: [Hast Höchstes nun, was du vermagst, begangen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert neun und neunzigstes Sonett: [Amor, ich irr', und seh', daß irr' ich gangen!] [Literatur]

... Der Stirne heitern Frieden nicht zu stören. – Nicht mehr! des Zügels muß die Hand entbehren, Verzweifelnd hat die Seele Muth empfangen. ... ... , der du sie immer spornst auf's Neue, Daß sie die rauh'sten Wege sucht zum Ziele; Und mehr ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 27.: Einhundert neun und neunzigstes Sonett: [Amor, ich irr', und seh', daß irr' ich gangen!]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert sechs und siebenzigstes Sonett: [Bey einer Pflanze Sturz, die aus dem Lande] [Literatur]

Zweyhundert sechs und siebenzigstes Sonett. Bey einer Pflanze Sturz, die aus dem Lande Sich riß, gleich der, die Erz und Sturm bezwingen, Streuend ihr hohes Laub umher im Sande, Kehrend zur Sonn' unreine Wurzelschlingen, Sah andr' ich, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 69-70.: Zweyhundert sechs und siebenzigstes Sonett: [Bey einer Pflanze Sturz, die aus dem Lande]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert sieben und achtzigstes Sonett: [Wenn Liebestreu', ein Herz, das sonder Lügen] [Literatur]

... Veilchenblaß, wo Liebesgluthen siegen, Wenn Andre lieber als sich selbst gewinnen, Wenn Weinen nur und Seufzen ... ... Zorn und Kummer nur sich weiden, Wenn fern erglühen, nah zu Eis gerinnen, Die Gründe sind, daß liebend ich vergehe, – ... ... , Herrinn, eure Schuld, und mein das Leiden.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 21.: Einhundert sieben und achtzigstes Sonett: [Wenn Liebestreu', ein Herz, das sonder Lügen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert neun und sechszigstes Sonett: [Weh, daß ich glüh' und Eine nicht will trauen!] [Literatur]

... 's nicht mein böser Stern, es sollt', ich meyne, Mitleid mir aus der Gnade Bronnen thauen. Dieses mein Glühn, das euch so wenig theuer, Und euer Ruhm ... ... eine kalte Zung' und, fest verschlossen, Ein Augenpaar nach uns viel Gluth entbinden.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 12.: Einhundert neun und sechszigstes Sonett: [Weh, daß ich glüh' und Eine nicht will trauen!]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert ein und sechszigstes Sonett: [Tagtäglich wandl' ich mehr so Haar' als Wangen;] [Literatur]

... Doch nicht von grünen Zweigen los mich reiße Des Baums, wo Sonn' und Kälte nichts verfangen ... ... Oder in Huld die Feindinn deß gedenket; Eh' kann wohl das Unmöglichste geschehen, Eh' was, als Tod und Sie, die ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 8.: Einhundert ein und sechszigstes Sonett: [Tagtäglich wandl' ich mehr so Haar' als Wangen;]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert neun und neunzigstes Sonett: [Vielleicht war vormahls süß der Liebe Leben, –] [Literatur]

... –; in Herb' ist's nun verkehret. Nur wer es lernt, das Wahre recht erfähret, Wie sich mit mir zu meinem Leid begeben. ... ... all' mein Glück entrungen, Und keinen Trost kann meinem Trübsal bringen Das Heil, zu dem ihr freyer Geist gedrungen. Ich weint ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 81.: Zweyhundert neun und neunzigstes Sonett: [Vielleicht war vormahls süß der Liebe Leben, –]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert vier und dreyßigstes Sonett: [Seit so mit Schmerz das plötzliche Entschweben] [Literatur]

... und dreyßigstes Sonett. Seit so mit Schmerz das plötzliche Entschweben Des heitern Engelansichts zerrissen Die Seel' und sie ... ... nur Ein Mittel in den Kümmernissen Des Lebens war dem Herzen ja gegeben. Dies Eine, Tod ... ... mich in blindem Gram befangen, Seit mir das süße Liebeslicht entschwunden, Das meinen Augen leis vorangegangen.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 48-49.: Zweyhundert vier und dreyßigstes Sonett: [Seit so mit Schmerz das plötzliche Entschweben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und sechszehntes Sonett: [Was machst, was denkst du, Geist. Wird's Friede geben] [Literatur]

Einhundert und sechszehntes Sonett. Was machst, was denkst du, Geist? Wird's Friede geben? ... ... ewig Krieg geführet? – »Weiß nicht, was wird; doch das hab' ich gespüret, ... ... , will sie mit diesem Aug' uns weben Im Sommer Eis, und Flammen, wenn es frieret ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 171.: Einhundert und sechszehntes Sonett: [Was machst, was denkst du, Geist. Wird's Friede geben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert sieben und sechszigstes Sonett: [Das Wunder, neu und hehr, so jüngst dem Blicke] [Literatur]

Zweyhundert sieben und sechszigstes Sonett. Das Wunder, neu und hehr ... ... jüngst dem Blicke Der Welt erschien und dann sich aufgeschwungen, Das uns der Himmel wies und drauf entrungen, Damit es seine Sternenhallen ... ... Ich kenn' es, und, wer bis zu diesem Tage Von Liebe sprach und schrieb, muß ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 65.: Zweyhundert sieben und sechszigstes Sonett: [Das Wunder, neu und hehr, so jüngst dem Blicke]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert fünf und achtzigstes Sonett: [Der Blick, fromm, süß und theuer, schien zu sagen:] [Literatur]

... Sprachen: »O theure Lichter, die so lange Mit solcher Süß' als Spiegel uns gehalten, Der Himmel harrt auf uns, mag's früh euch dünken; Doch der uns band, löst' uns von Knotens Zwange, Und läßt den ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 74.: Zweyhundert fünf und achtzigstes Sonett: [Der Blick, fromm, süß und theuer, schien zu sagen:]
Boccaccio, Giovanni/Biographie

Boccaccio, Giovanni/Biographie [Literatur]

... 1313 Juni oder Juli: Boccaccio wird als unehelicher Sohn des Florentiner Kaufmanns Boccaccio di Chellino und einer Frau aus ... ... . 1351 Boccaccio wird zum Stadtkämmerer von Mailand ernannt und reist als Gesandter zu Ludwig dem Bayern. 1353 » ...

Biografie von Giovanni Boccaccio
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