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Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/6. [Du edler Geist, der du den Leib regierest] [Literatur]

... nicht verlassen!« Und dort die Armen, Zagen, Todesblassen, Zu Tausenden der Wunder sie enthüllen, Die einen ... ... weichen, Dein Lob erschallen in des Himmels Reichen. Die Bären, Adler, Schlangen, Wölf' und Leuen Sind einer großen Marmorsäul' ... ... Hülfe All' von deiner Stärke! Der größre Vater denkt auf andre Werke. Selten geschah es, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 33-36.: 6. [Du edler Geist, der du den Leib regierest]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/5. [Zur Zeit, wann schnell der Himmel niedergleitet] [Literatur]

... sichre Bucht begrüßten, Ausstrecken sie am Abend ihre Glieder, Auf rauhen Matten süßen Schlaf zu finden; ... ... gekommen – Ich seh' die led'gen Stier' am Abend kehren Vom Felde heim und umgepflügten Lehnen; Warum kann ich ... ... Warum schwimmt Tag und Nacht mein Aug' in Thränen? Was mocht' ich Armer wähnen, Als ich zuerst so ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 30-33.: 5. [Zur Zeit, wann schnell der Himmel niedergleitet]

Aretino, Pietro/Dialoge/Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino/Erster Teil/Pietro Aretino seinem Äffchen [Literatur]

... das Gelächter der Welt. Du hast Angst vor jedermann, und jedermann hat Angst vor dir; sie werden von allen gefürchtet und fürchten alle. Deine ... ... vergessen: Wenn die großen Herren Affen-Gesichter haben, so haben auch die Affen große Herren-Gesichter. ...

Literatur im Volltext: Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino. Leipzig 1980, S. 15-18.: Pietro Aretino seinem Äffchen

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Drey und dreyßigstes Sonett: [Doch nun ihr süß demüthig Lächeln blühet] [Literatur]

Drey und dreyßigstes Sonett. Doch nun ihr süß demüthig Lächeln blühet, ... ... ; Denn Zeus gab seine Waffen hin, geglühet Zu festem Halt tief unter Aetna's Waldung; Auch seiner Schwester finstere Gestaltung Vor Phöbus Blicken allgemach ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 129.: Drey und dreyßigstes Sonett: [Doch nun ihr süß demüthig Lächeln blühet]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Dreyhundert und fünfzehntes Sonett: [Ach, deine Hand dem müden Geiste reiche] [Literatur]

Dreyhundert und fünfzehntes Sonett. Ach, deine Hand dem müden Geiste reiche ... ... s der Tod entbehren. Keine Gestalt war je ihr gleich zu nennen Seit Adams Ersterwachen. – G'nug vor'm Scheiden! Mit Zähren sag' ich' ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 89.: Dreyhundert und fünfzehntes Sonett: [Ach, deine Hand dem müden Geiste reiche]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert und sechszigstes Sonett: [Mich hob dahin der Geist auf fernem Gleise] [Literatur]

Zweyhundert und sechszigstes Sonett. Mich hob dahin der Geist auf fernem ... ... ; Ich bin's, die dir so schweren Krieg entbunden, Vor'm Abend endete des Tages Reise. Kein menschlicher Verstand erfaßt mein Glücke; Dein ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 61-62.: Zweyhundert und sechszigstes Sonett: [Mich hob dahin der Geist auf fernem Gleise]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert sechs und vierzigstes Sonett: [Wohl magst du, Po, forttragen meine Rinde] [Literatur]

... sie umzogen, Sorgt nicht, daß dein' und andre Kraft ihn binde. Nicht rechts noch links ... ... Welle, Die du der Tagesspend'rinn ziehst entgegen Und fern in Abend lässest schönre Helle, Du gehst und willst im Arm mein Ird'sches hegen; Das Andre eilt mit Liebesflügel-Schnelle Zurück auf seiner süßen Heimath Stegen.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 186.: Einhundert sechs und vierzigstes Sonett: [Wohl magst du, Po, forttragen meine Rinde]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert sieben und vierzigstes Sonett: [Ein zartes Netz von Gold und Perlen spannte] [Literatur]

Einhundert sieben und vierzigstes Sonett. Ein zartes Netz von Gold und ... ... So holden Laut, wie ich ihn hörte steigen, Nimmer die Welt seit Adams Werden kannte. Das klare Licht, vor dem die Sonn' erbleichet, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 186-187.: Einhundert sieben und vierzigstes Sonett: [Ein zartes Netz von Gold und Perlen spannte]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert sechs und siebenzigstes Sonett: [Bey einer Pflanze Sturz, die aus dem Lande] [Literatur]

Zweyhundert sechs und siebenzigstes Sonett. Bey einer Pflanze Sturz, die ... ... wo die Hochgedanken Und glühen Seufzer sich ein Nest erbauten, Die schöner Aeste Zweige nimmer bogen, Zur Höh' versetzt, ließ seiner Wurzeln Ranken In ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 69-70.: Zweyhundert sechs und siebenzigstes Sonett: [Bey einer Pflanze Sturz, die aus dem Lande]
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