... rein und gut. Sie selber hat sich aus dem Paradiese Vertrieben, weil ... ... macht. Was unvermittelt niederträuft von ihr, Hat nie ein Ende, weil wenn ... ... ihr das Liebste; Denn die das All bestrahlt, die heil'ge Glut, Ist ...
... Städte, Wie für den Leib was man zur Speis' ihm beut ... ... ein Ende nehmen. Dem Tod' ist all das eurige verfallen, So ... ... Thomas jährlich auffrischt, Entnahm von ihm den Adel wie die Rechte, Obwohl sich ...
... nur dauert, So eilte von dem Arm des Sterngebildes Das dort erglänzt ... ... bist in meinem Sohne – Von dem was mir verständlich war das erste. Dann fuhr er ... ... Nerli sich begnügen; beider Frauen Sah bei der Spindel ich und bei der Kunkel. Die Glücklichen ...
... ihm die Kappe, Den Kopf bewegt und mit den Flügeln schlägt, Indem ... ... sich herausputzt, So sah ich unter Liedern, die nur kennt Wer ... ... dem höchsten Gute. Was ihm entsprechend ist, das ist gerecht. Ihn an ...
... wollte. Und nicht mit Umschweif, wie die tör'gen Völker Sich drin verstrickten ... ... zu bleiben nicht vermögen. Auf ihn vertrau' und das was er dir tun wird; Verwandelt wird durch ... ... begehrt, der rechten Willen Und Einsicht hat, und der zugleich ihm wohl ...
... eines sichren Führers Miene Und Ton sie: Aus dem größten Körper sind wir ... ... Gipfel ist, So sah ich was von uns zu jener Höhe ... ... ; nein er erfaßte völlig Das Wie und das Wiegroß von dieser Wonne. Dort ...
... da sterben kann, Es ist ein Abglanz nur von der Idee, Die ... ... wenig Sich's trennt, als von der Liebe, die die dritt' ist, ... ... So wirst du sehn, daß es nur Kön'gen gilt, Die ...
... zur Braue biegen, Hat, der dem Schnabel mir der nächste ist, ... ... was es ist. Und, war ich gleich für meinen Zweifel dort Wie ... ... Nicht sieht, bis sie ihm kund ein andrer tut. Gewalt erleidet durch lebend ...
... Der Väter, Mütter und der andren, die sie Geliebt, bevor sie ... ... Lächeln des Planeten, Der röter mir erschien, als ich gewohnt war. ... ... er in jenem Schimmer leuchten. Von Arm zu Arm, vom Wipfel zu dem Fuße ...
... ist Paradies. – Und wie man hier, ist der Affekt so groß, ... ... zu Tag gewahr wird, Daß für die Tugend ihm die Kräfte wachsen, Also erkannt ... ... . Und andre Lichter sah ich auf der Höhe Des M sich ...
... gen Eichbaum er entwurzelt, Als ihr Geheiß, daß ich das Kinn erhebe. Und ... ... sie so leicht als wie ein Weberschiffchen. Als ich dem seelgen Ufer ... ... sie mich heraus, und den Benetzten Bot sie dem Reigen der vier ...
... vom Himmel Jupiter bedroht. Von dem mir Nächsten sah ich schon das Antlitz, ... ... Arme. Gar wohl tat die Natur, als sie die Kunst Solch Ungetüm ... ... mein Meister. Ephialtes ist sein Nam', und als die Götter Vor ...
... aus der Grabeshöhle, Christus den Zweien auf dem Weg' erschien, So wurde ... ... Wechsel frei sind diese Räume. Nur was der Himmel aus sich selbst empfängt, Kann ... ... göttliche Gerechtigkeit ihr einflößt. Und ich, der ich fünfhundert Jahr und länger ...
... Geh also ans Fenster und rufe sie und sag ihr, sie soll zu uns ... ... nichts davon weiß, entdeckt, wie das Vertrauen, das ich auf ihn gesetzt ... ... war und ergötzte sich hier mit ihr und sie mit ihm, solange es ihm gefiel ...
... Baumes Und ließ an ihn, was von ihm war, gebunden. Wie ... ... in des Wagens Arche Vom vor'gen Ort den Adler wiederkehren Und ... ... Buhle Vom Haupt sie bis zur Sohle mit der Geißel; Dann aber ...
... eines Als andres schätzt, tat ich mit dem von Lucca; Auch schien ... ... so glühend oder rot, als der war, Den ich nun sah und der uns sagte: Wollt ihr ...
... das böse Traumbild brachte, Das von der Zukunft mir den Schleier riß. ... ... Gesichtern abgespiegelt sah, Biß ich vor Jammer mir die beiden Hände Da ... ... wie du mich siehst, Sah ich vom fünften bis zum sechsten Tage Die ...
... dort die Saiten Mit dir berührt, daß dir der Glaube fremd war ... ... mich erleuchtet. Du tatest, wie wer bei der Nacht die Leuchte Nach rückwärts hält ... ... sind. – So ließen wir vom Brauch den Weg uns weisen Und schritten ...
... , Wandt' er zu mir sich mit dem güt'gen Ausdruck, Den ... ... all' dem gräulichen Getiere Sah hin und her ich Nackte laufen, welche Umsonst ... ... So hör' auch das, was ich dir nun verkünde: Pistoja wird ...
... der dorthin zu strahlen Der Sonne nie und nie dem Mond verstattet. Wohl stand ... ... wo Proserpina Zu jener Stunde war, als sie der Mutter Verloren ging, ... ... , wo du bist, erfüllt ist, Und Früchte, die man dort nicht bricht, ...
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Der junge Königssohn Philotas gerät während seines ersten militärischen Einsatzes in Gefangenschaft und befürchtet, dass er als Geisel seinen Vater erpressbar machen wird und der Krieg damit verloren wäre. Als er erfährt, dass umgekehrt auch Polytimet, der Sohn des feindlichen Königs Aridäus, gefangen genommen wurde, nimmt Philotas sich das Leben, um einen Austausch zu verhindern und seinem Vater den Kriegsgewinn zu ermöglichen. Lessing veröffentlichte das Trauerspiel um den unreifen Helden 1759 anonym.
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