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Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Sieben und neunzigstes Sonett: [Die zarte Blässe, welche hielt umflossen] [Literatur]

... aus seiner Stille, Den keiner sah, der mitleidvolle Wille, Und hat sich mir, der Sie nur schaut, erschlossen. Englischer Blick, demüthige ... ... den schönen milden Blick zur Erden Und sprach, wie mir es schien, also ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 161-162.: Sieben und neunzigstes Sonett: [Die zarte Blässe, welche hielt umflossen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Acht und zwanzigstes Sonett: [Glaubt' ich, es würde mich der Tod entladen] [Literatur]

... ich, es würde mich der Tod entladen Der Liebespein, die mich zu Boden schläget, ... ... der keinen Ausgang heget, Müd' in der Mitt' und mag hindurch nicht waden. Wohl ... ... getaucht schon und getränket. Darum ich Amor und den Tauben bitte, Ihn, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 126-127.: Acht und zwanzigstes Sonett: [Glaubt' ich, es würde mich der Tod entladen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Sieben und vierzigstes Sonett: [Vater der Höhn, nach manch verlornem Tage] [Literatur]

... Sehend so zierlich Wesen mir zur Plage; Gib nun, daß ich mit deinem Licht mich schlage Auf ... ... am meisten kränket. Wend' ab von mir, ach! was ich nicht verschuldet, Führe den ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 136.: Sieben und vierzigstes Sonett: [Vater der Höhn, nach manch verlornem Tage]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Vier und siebenzigstes Sonett: [Ich bin des Harrens nun so müd', umrungen] [Literatur]

... siebenzigstes Sonett. Ich bin des Harrens nun so müd', umrungen Von all des Wehs endlos feindsel'ger Nähe, Daß Hoffnungen und Wünsch' ich all' verschmähe Und ... ... wider Willen hingedrungen. Da irrt' ich, als der Freyheit alt Geleise Mir ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 150.: Vier und siebenzigstes Sonett: [Ich bin des Harrens nun so müd', umrungen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und zehntes Sonett: [Wann ich so süße Red' Euch hör' entbinden] [Literatur]

... voll des Süßen In Red' und Art, die mit der Seufzer Grüßen, Statt Glockenschall, mich oft dem Schlaf entwinden. Und seh' ihr Haar ... ... zieht sie drinnen Im Herzen ein, als die den Schlüssel führet. Der Freude ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 168.: Einhundert und zehntes Sonett: [Wann ich so süße Red' Euch hör' entbinden]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Sieben und siebenzigstes Sonett: [Da Euch und mir so oft es sich erwiesen] [Literatur]

... Gras und Blumen lieget; Und wenn das Aug' ein Anblick je vergnüget, ... ... nur fester zu umschließen. Ihr drum, die Ruh' und Frieden wollt erkaufen Eurem ... ... – wird freylich Mancher sagen – »Den Weg, von dem du selbst dich oft verlaufen, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 151-152.: Sieben und siebenzigstes Sonett: [Da Euch und mir so oft es sich erwiesen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Acht und sechszigstes Sonett: [Zerstreut im Wind die goldnen Locken waren] [Literatur]

... wenn ich schnelle Gluth erfahren? Ihr Gang war nicht, wie andre Erdensache, Sondern ... ... ihrem Munde Entstiegen Worte, nicht wie Menschensprache; Ein Himmelsgeist, ein Bild lebend'ger Sonnen War, was ich sah. Und war' es auch zerronnen; Ob schwächern ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 147.: Acht und sechszigstes Sonett: [Zerstreut im Wind die goldnen Locken waren]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Ein und sechszigstes Sonett: [Eh' beyde Schläfe sich nicht weiß gestalten] [Literatur]

... Welche die Zeit entfärbet in der Länge, Bin ich gefährdet, ob ich ... ... 'gen Pfeilen spalten. Nicht können aus den Augen mehr die Zähren; Doch wissen sie den Weg, bis da zu dringen, Daß nichts ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 143.: Ein und sechszigstes Sonett: [Eh' beyde Schläfe sich nicht weiß gestalten]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und achtzehntes Sonett: [Demüthig Wild, mit Tiger-, Bärensinne] [Literatur]

... Hoffnung und Bangen Mich so, daß festen Stand ich nie gewinne. Wenn seinen Zähnen ich ... ... ward es inne. Nicht trägt, hinfällig, wie sie ist, und wankend, Die Kraft den Wechsel mehr von Leid und Freuden, In einem Nu ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 172.: Einhundert und achtzehntes Sonett: [Demüthig Wild, mit Tiger-, Bärensinne]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Vier und neunzigstes Sonett: [Sechszehntes Jahr der Seufzer ist verronnen] [Literatur]

... dennoch dünkt mich, wenn zurück ich sehe, Daß nur vor Kurzem solches Leid begonnen. ... ... Kampf bestehe, Fleh' ich, und fürchte, daß der Tod nicht ehe Schließe den Blick, ... ... ich mehr nicht kann, thu' ich was billig. Und alter Sehnsucht neue Thränen ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 160.: Vier und neunzigstes Sonett: [Sechszehntes Jahr der Seufzer ist verronnen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zwey und achtzigstes Sonett: [Das in euch Blüthen trieb, der Tugend Weben] [Literatur]

... nun, jenen Blüthen gleich zu achten, Und, was ich freudig hoffte, tritt in's Leben ... ... Denn kein Gestein, kein Marmorblock der Schachten Ist fest genug, ein langes Seyn zu geben. ... ... mein Pandolfo, diese Werke fallen Gemach; uns aber ist das Loos gefallen, Unsterblichkeit durch Ruhm uns ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 154.: Zwey und achtzigstes Sonett: [Das in euch Blüthen trieb, der Tugend Weben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Ein und dreyßigstes Sonett: [Wenn Lieb' und Tod nicht hindern das Gelingen] [Literatur]

... Gelingen Neuen Gewebes, so ich jetzt beginne, Und ich dem zähen Vogelleim entrinne, ... ... verschlingen, Und schön vielleicht ein Doppelwerk vollbringen Bey neu und altem Style mitten inne, ... ... Werk zu enden, Etwas von den gebenedeyten Fäden, Die halfen jenem meinem lieben ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 128.: Ein und dreyßigstes Sonett: [Wenn Lieb' und Tod nicht hindern das Gelingen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Fünf und zwanzigstes Sonett: [Schon stand der Liebe Stern in Ostens Zinnen] [Literatur]

... meine Lust, der fast der Docht verglommen, Zum Herzen kam, nicht auf gewohnten Wegen, Den schlafumgossenen und thränenfeuchten. Ach! wie so anders trat sie mir entgegen! Und sprach: »Was hat den Glauben dir genommen? Dir werden ferner diese Augen ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 125.: Fünf und zwanzigstes Sonett: [Schon stand der Liebe Stern in Ostens Zinnen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Sechs und zwanzigstes Sonett: [Apollo, wenn noch lebt dein schön Verlangen] [Literatur]

... Die dich erhalten in dem herben Leben, Laß länger nicht die Luft verderblich wehen. ... ... voll Verwunderung wir sehen Sitzen im Gras die Herrinn von uns Beyden, Und selbst mit ihrem Arm sich Schatten geben.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 125-126.: Sechs und zwanzigstes Sonett: [Apollo, wenn noch lebt dein schön Verlangen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und eilftes Sonett: [Nie sah so freundlich ich die Sonne walten] [Literatur]

... eilftes Sonett. Nie sah so freundlich ich die Sonne walten Am Himmel ... ... mir eingezogen, Das Auge, dem (ich hab' es wohl erwogen) ... ... erscheinet trüb' und dunkel. Ich sah' ihn und den Bogen, den er spannte, So ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 168-169.: Einhundert und eilftes Sonett: [Nie sah so freundlich ich die Sonne walten]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Neun und achtzigstes Sonett: [Hier, mein Sennucio, wo zur Hälft' ich weile] [Literatur]

... ich weile, (O wär' ich ganz und Jahr vergnügt zu finden!) Bin ich vor Ungewitter und vor Winden, Die plötzlich tobten, hergeflohn in ... ... und die Furcht beschworen. Was thät' ich, säh ich ihrer Augen Kerzen?

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 157-158.: Neun und achtzigstes Sonett: [Hier, mein Sennucio, wo zur Hälft' ich weile]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Ein und siebenzigstes Sonett: [Amor sprach oft zu mir: »Schreib eigenhändig] [Literatur]

... ' es in goldnen Zeichen, Wie meine Jünger all' ich lass' erbleichen, Und ... ... dich stets ja wieder fänd' ich. Und wenn die Augen, die mich einst dir ... ... , Bekämpfend deines Herzens Widerstreben, Auf's Neu mir reichen den allmächt'gen Bogen, Wird manchmahl wohl ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 148-149.: Ein und siebenzigstes Sonett: [Amor sprach oft zu mir: »Schreib eigenhändig]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Sieben und sechszigstes Sonett: [Entflohn der Haft, wo Amor lang' in Mauern] [Literatur]

... Amor lang' in Mauern Mich hielt, mir, was ihm dünkte, zuzufügen, O Frauen, lange Zeit ... ... als zu wandeln frey so und entbunden! Weh mir, daß ich so spät mein Weh verstanden! Und ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 146-147.: Sieben und sechszigstes Sonett: [Entflohn der Haft, wo Amor lang' in Mauern]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Drey und vierzigstes Sonett: [Langsam und träge kommt mein Glück zur Stelle] [Literatur]

... denn Tigerschnelle. Ach! lau und schwarz wird eh' des Schnees Helle, Fluthlos das Meer, der Fisch auf Alpen hangen, ... ... Sonne sinken, wo hervorgegangen Tigris und Phrat aus ein' und selber Quelle, Bevor ich ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 134.: Drey und vierzigstes Sonett: [Langsam und träge kommt mein Glück zur Stelle]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und siebentes Sonett: [Je sehnsuchtsvoller ich die Flügel breite] [Literatur]

... , So mehr verwirrt in Vogelleim die Schwingen Mir das Geschick, treibt irr mich ... ... Weite. Das Herz, das, send' ich's aus, mit mir im Streite, Will nur ... ... Ehgestern ließ ich's weinend von der Seite. Ich ging zur Linken, es sich rechtwärts ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 166-167.: Einhundert und siebentes Sonett: [Je sehnsuchtsvoller ich die Flügel breite]
Artikel 321 - 340

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