Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Italienische Literatur 

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert ein und zwanzigstes Sonett: [Wie Zeus und Cäsar auch, jener, zu schwingen] [Literatur]

... gewohnte Waff' entringen; Sie weinte, und mein Herr vor allen Dingen Wollt', daß ich säh' und hörte ihre Klagen, Mir Leid ... ... der Sehnsucht Plagen, Und grausam Mark und Bein mir zu durchdringen. Es mahlte Amor ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 173-174.: Einhundert ein und zwanzigstes Sonett: [Wie Zeus und Cäsar auch, jener, zu schwingen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert neun und zwanzigstes Sonett: [Amor, du kennst mein Denken all' und Hoffen] [Literatur]

... Amor, du kennst mein Denken all' und Hoffen Und schweren Weg, der nur mit dir zu gehen; O möchtest du in ... ... tief verhüllt den Andern, dir nur offen! Du weißt all', was, dir ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 177-178.: Einhundert neun und zwanzigstes Sonett: [Amor, du kennst mein Denken all' und Hoffen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert drey und vierzigstes Sonett: [Wohl tausend Flüss' an einem Tag' und Höhen] [Literatur]

... Wohl tausend Flüss' an einem Tag' und Höhen Hat Amor in Ardennen mir gezeiget, Der Herz und Fuß der Seinen Flügel reichet, Daß lebend sie den dritten Himmel sehen. Mich freut ... ... finstre Reise nun geendet, Denkend, woher ich kam, mit welchen Schwingen, Fühl' ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 184-185.: Einhundert drey und vierzigstes Sonett: [Wohl tausend Flüss' an einem Tag' und Höhen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert vier und vierzigstes Sonett: [Amor spornt mich, und zügelt mich, zu stehen] [Literatur]

... freundlicher Gedanke, Durch Wasser nicht, die aus dem Auge rannen, Dahin schnell, wo er Frieden ... ... Dann führt ihn gleichsam größre Macht von dannen; Nun muß er anders ziehn, und, wie er schwanke, Seinem ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 185.: Einhundert vier und vierzigstes Sonett: [Amor spornt mich, und zügelt mich, zu stehen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert sechs und dreyßigstes Sonett: [Ihr Antlitz oft mit menschlich-holden Zügen] [Literatur]

... so meiner Worte Meister, Daß mich ein Andrer, als ich selbst, verstünde; So macht mich Amor heiser und verzaget. Und wohl nun seh' ich, wie die Zunge binde Entbrannte Lieb' und ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 181.: Einhundert sechs und dreyßigstes Sonett: [Ihr Antlitz oft mit menschlich-holden Zügen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert neun und vierzigstes Sonett: [Wenn mich ihr süßer Blick zum Tod' entzückte] [Literatur]

... so viel Gewalt vertraute, Daß mich ein Lächeln, ja ein Wort beglückte; Was ... ... oder Schuld – als sonst sie schaute, So daß der Tod, vor dem mir nimmer graute Durch ihre Gunst, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 187-188.: Einhundert neun und vierzigstes Sonett: [Wenn mich ihr süßer Blick zum Tod' entzückte]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und dreyßigstes Sonett: [Jetzund, da Himmel, Erd' und Wind rings schweiget] [Literatur]

... und, der mich beuget, Ist stets mir nah mit seinen süßen Plagen; Krieg ... ... mein Zustand, voller Zorn und Klagen Ihr Bild nur ein'gen Frieden mir erzeuget. So dringt aus ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 178.: Einhundert und dreyßigstes Sonett: [Jetzund, da Himmel, Erd' und Wind rings schweiget]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert neun und dreyßigstes Sonett: [Wenn Blickes heitre Sonnen sich entschließen] [Literatur]

... heitre Sonnen sich entschließen, Wo, der den meinen mahlt und netzt, verziehet, ... ... zu ihren Erdenparadiesen. Wenn sie nun, die so voll des Herb' und Süßen ... ... auf Erden siehet, Klagt sie mit sich und Amor, dem so glühet Der ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 182-183.: Einhundert neun und dreyßigstes Sonett: [Wenn Blickes heitre Sonnen sich entschließen]

Aretino, Pietro/Dialoge/Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino/Zweiter Teil/3. Tag. [Wie Nanna und Pippa in ihrem Garten saßen] [Literatur]

... ich nun wieder bei ihr bin und wir miteinander plaudern, fange ... ... deine Haut! Gevatterin: Nun paß auf, was ich machte, als ... ... ihm den Atem verpestet, und ich seh ihn mir an; und nachdem ...

Literatur im Volltext: Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino. Leipzig 1980.: 3. Tag. [Wie Nanna und Pippa in ihrem Garten saßen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert zwey und dreyßigstes Sonett: [Blieb ich einst standhaft in der Höhle stehen] [Literatur]

... labt, muß anderem Planeten Ich jetzo folgen, und von meinen Beeten Mit ... ... es zieht auf anderm Pfade Das Wasser hin, so dem Parnaß entspringet, Der ein'ge Zeit mit Blüthen ihn gesegnet. Unglück sonach, vielleicht ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 179.: Einhundert zwey und dreyßigstes Sonett: [Blieb ich einst standhaft in der Höhle stehen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert sieben und dreyßigstes Sonett: [Amor gab freundlich-strengem Arm mich eigen] [Literatur]

... Wird Klage laut. Drum wie ich's stets gehalten, Ist's besser wohl, sterben ... ... Marmor, athmend, lebensrege. Doch wird sie nie mit allem Widerstreben Verwehren mir, wie finster sie erscheinet, Daß Hoffnung ich und süße Seufzer hege.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 181-182.: Einhundert sieben und dreyßigstes Sonett: [Amor gab freundlich-strengem Arm mich eigen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert sieben und vierzigstes Sonett: [Ein zartes Netz von Gold und Perlen spannte] [Literatur]

... ich ganz zu eigen, Wie oft sein Schatten auch die Freude bannte. Köder ... ... Welt seit Adams Werden kannte. Das klare Licht, vor dem die Sonn' erbleichet, Flog ... ... das Seil war um die Hand geschlungen, Vor der das Elfenbein, der Schnee selbst weichet. So fiel ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 186-187.: Einhundert sieben und vierzigstes Sonett: [Ein zartes Netz von Gold und Perlen spannte]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und acht und vierzigstes Sonett: [Amor, der heißen Drang in's Herz mir sandte] [Literatur]

... sandte, Hält es zugleich mit eis'ger Furcht befangen, Und ob die Hoffnung größer, ob das Bangen, Ob Flamm ... ... mir eigen, Zu glühen Tag und Nacht; wie süß das Wehe, Faßt kein Gedank', ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 187.: Einhundert und acht und vierzigstes Sonett: [Amor, der heißen Drang in's Herz mir sandte]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und sechszehntes Sonett: [Was machst, was denkst du, Geist. Wird's Friede geben] [Literatur]

... – »Weiß nicht, was wird; doch das hab' ich gespüret, Nicht freut ... ... Was hilft's, will sie mit diesem Aug' uns weben Im Sommer Eis ... ... still ergeben. – »Wohl oft ist still die Zung', und drin im Herzen ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 171.: Einhundert und sechszehntes Sonett: [Was machst, was denkst du, Geist. Wird's Friede geben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert fünf und dreyßigstes Sonett: [Der Sehnsucht voll, durch die ich Feindschaft übe] [Literatur]

... sich erheben Die Schöne, die mir feind ist und der Liebe. Wohl seh ... ... aufs Neue. Dann fass' ich mich, und bin ich nun entschlossen, Ihr ... ... zu vertrauen, Ist deß so viel, daß ich den Anfang scheue.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 180-181.: Einhundert fünf und dreyßigstes Sonett: [Der Sehnsucht voll, durch die ich Feindschaft übe]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert zwey und vierzigstes Sonett: [Kühn zieh' ich durch der Büsch' unwirthbar Grauen] [Literatur]

... Sonne mich berücken, Der Strahlen der lebend'gen Lieb' entthauen. Ich geh' und sing' und meyne, Sie zu schauen – O Wahn ... ... kein Himmel kann entrücken; Und ihr zur Seite glaub' ich zu erblicken, Was ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 184.: Einhundert zwey und vierzigstes Sonett: [Kühn zieh' ich durch der Büsch' unwirthbar Grauen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert sieben und zwanzigstes Sonett: [O irre Schritt'; o Wünsch', ihr wachen, schnellen;] [Literatur]

... Leben du voll Mühen, Die ihr mich treibt durch Berg' und Uferstellen; O schönes ... ... Zaum, womit er lenkt und treibet Nach Willkür, daß umsonst all' Widerstreben. O ... ... Gibt's deren hier, und ihr, o Schatten, bleibet Und sehet, ach! wie wehevoll mein Leben!

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 176-177.: Einhundert sieben und zwanzigstes Sonett: [O irre Schritt'; o Wünsch', ihr wachen, schnellen;]

Aretino, Pietro/Dialoge/Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino/Zweiter Teil/2. Tag. [Wie Nanna der Pippa von den schnöden Streichen erzählt] [Literatur]

... was niemand hört. Sobald sie sah, daß auf dem Schiff des Barons ... ... ganze gesegnete Nacht hindurch hatten sie sie vor; und als sie müde waren, sie ... ... sie sah, daß man ihr gar die Hände band, da rief ...

Literatur im Volltext: Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino. Leipzig 1980, S. 370.: 2. Tag. [Wie Nanna der Pippa von den schnöden Streichen erzählt]

Aretino, Pietro/Dialoge/Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino/Zweiter Teil/1. Tag. [Wie Nanna ihr Töchterlein Pippa im Hurenberuf unterrichtet] [Literatur]

... Reden von einer Länge, daß ich sie dir gar nicht alle sagen kann; ... ... aufgehängt sieht – lauter Dinge, die für den, der sie betrachtet, greulich anzusehen sind ... ... wendet uns und schiebt uns hin und her auf alle erdenklichen Arten bei ...

Literatur im Volltext: Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino. Leipzig 1980, S. 285.: 1. Tag. [Wie Nanna ihr Töchterlein Pippa im Hurenberuf unterrichtet]

Aretino, Pietro/Dialoge/Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino/Erster Teil/3. Tag. [Wie Nanna der Antonia vom Leben der Freudenmädchen erzählte] [Literatur]

... Häuschen eingeführt. Da lebte er mit mir und gab für seine Verhältnisse ein ... ... er gegen Morgen fest eingeschlafen war, und als ich ihn schnarchen hörte, ließ ... ... , besonders, als er sah, daß man mit den Fingern auf ihn ...

Literatur im Volltext: Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino. Leipzig 1980.: 3. Tag. [Wie Nanna der Antonia vom Leben der Freudenmädchen erzählte]
Zurück | Vorwärts
Artikel 381 - 400

Buchempfehlung

Schnitzler, Arthur

Liebelei. Schauspiel in drei Akten

Liebelei. Schauspiel in drei Akten

Die beiden betuchten Wiener Studenten Theodor und Fritz hegen klare Absichten, als sie mit Mizi und Christine einen Abend bei Kerzenlicht und Klaviermusik inszenieren. »Der Augenblich ist die einzige Ewigkeit, die wir verstehen können, die einzige, die uns gehört.« Das 1895 uraufgeführte Schauspiel ist Schnitzlers erster und größter Bühnenerfolg.

50 Seiten, 3.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.

444 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon