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Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und fünftes Sonett: [Das geiz'ge Babel hat von Gottes Zoren] [Literatur]

... Gottes Zoren So voll das Maß und seiner Schuld, der schweren Daß ... ... ' derweil verloren. Doch neuen Sultan seh' ich ihm nun kehren. Dem wird – nicht wann ... ... Sitz der Ehren, Und der sey im Baldacco ihm erkoren. Zerstreut wird ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 165-166.: Einhundert und fünftes Sonett: [Das geiz'ge Babel hat von Gottes Zoren]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Sechs und achtzigstes Sonett: [Verfolgt von Amor nach bekannten Weiten] [Literatur]

... den zur Seiten Die Sonne warf und an der Erd' entdecket Ich sie, die, wenn kein Truggebild mich ... ... Grausenkünden?« Doch kaum war der Gedanke mir gekommen, Als Strahlen, mir ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 156.: Sechs und achtzigstes Sonett: [Verfolgt von Amor nach bekannten Weiten]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und achtes Sonett: [Amor, der mir im Herzen lebt und waltet] [Literatur]

... achtes Sonett. Amor, der mir im Herzen lebt und waltet, Und ... ... Panier entfaltet. Sie, die mich lehrt, wie Lieb' und Leid gestaltet, Und ... ... kann ich, fürchtend meinen Herrn, beginnen, Als bis zur letzten Stund' ihm treu zu bleiben? ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 167.: Einhundert und achtes Sonett: [Amor, der mir im Herzen lebt und waltet]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Vier und zwanzigstes Sonett: [Je mehr dem letzten Tage naht mein Leben] [Literatur]

... von hinnen, So schneller seh' die Zeit ich ab sich spinnen, So trügerischer ... ... ihr wird jede Hoffnung auch vergehen, Die irr' uns hat geführet schon so lange, Und ... ... zu dem Besseren erhoben, Und wie so oft es ihm vergeblich bange.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 124-125.: Vier und zwanzigstes Sonett: [Je mehr dem letzten Tage naht mein Leben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Sechs und dreyßigstes Sonett: [Mein Feind, wo eure Augen ihr erblicket] [Literatur]

... ihr erblicket, Denen Amor und Himmel gibt die Ehre, Hat euch durch überirdisch freundlich-hehre, ... ... wohnen da, wo sich's für euch nur schicket. Doch weil ich da verniethet und versenket, Sollt' euch der Spiegel nicht zu meinem Leide ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 130-131.: Sechs und dreyßigstes Sonett: [Mein Feind, wo eure Augen ihr erblicket]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Fünf und neunzigstes Sonett: [Dem mitleidvollen Lied, in dessen Zeilen] [Literatur]

... und Freundschaft wahrgenommen, War solche Kraft, daß, wie es angekommen, Die ... ... um, dieweil ich sah geschrieben Ueber der Schwelle, daß noch nicht so nahe ... ... Zeit, so meinem Leben vorgeschrieben; Nur Tag und Stund' ich nicht verzeichnet sahe. Drum soll ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 160-161.: Fünf und neunzigstes Sonett: [Dem mitleidvollen Lied, in dessen Zeilen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Drey und neunzigstes Sonett: [Wenn jener Fels, der meines Thals Gehege] [Literatur]

... Gehege Zumeist verschließt, was ihm den Nahmen spendet, Mit seinen Schultern Babel zugewendet, Mit dem Gesicht gen Rom dahin sich zöge; So hätten ... ... daselbst so freundlich gern gesehen, Wie ich bemerke, daß nie einer kehret; Mit solcher ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 159-160.: Drey und neunzigstes Sonett: [Wenn jener Fels, der meines Thals Gehege]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Neun und neunzigstes Sonett: [Nun, da der Weg der Gnaden mir verwehret] [Literatur]

... und neunzigstes Sonett. Nun, da der Weg der Gnaden mir verwehret, Wandl' ich ... ... jenen Augen fernab, denen Ein Gott den Lohn für all' mein treues Sehnen ... ... Seufzer nur begehret, Erzeugt zum Weinen leb' ich nur von Thränen, Und ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 162-163.: Neun und neunzigstes Sonett: [Nun, da der Weg der Gnaden mir verwehret]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Drey und dreyßigstes Sonett: [Doch nun ihr süß demüthig Lächeln blühet] [Literatur]

Drey und dreyßigstes Sonett. Doch nun ihr süß demüthig Lächeln blühet, Nicht mehr verwehrt ... ... Bangen, Und Blum' und Gras erblüht auf jeder Aue. Die bösen Sterne ... ... Damit das schöne Auge sie nicht schaue, Für das schon viel der ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 129.: Drey und dreyßigstes Sonett: [Doch nun ihr süß demüthig Lächeln blühet]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Drey und fünfzigstes Sonett: [Müde bin ich, zu denken, wie ich's trage] [Literatur]

... an Euch nicht zu ermüden, Und wie ich noch vom Leben nicht geschieden, Um ... ... entfliehn der Seufzer schwerer Plage; Und wie, daß ich von Wang' und Locken sage Und ... ... auf jedem Stege; Und wo ich her Tint' und Papier genommen, So ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 139.: Drey und fünfzigstes Sonett: [Müde bin ich, zu denken, wie ich's trage]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Sechs und vierzigstes Sonett: [Gesegnet sey mir Jahr und Tag empfangen] [Literatur]

... und vierzigstes Sonett. Gesegnet sey mir Jahr und Tag empfangen, Und Mond und Jahreszeit, Minut' und ... ... einst an Amor mich verbunden, Und Pfeil und Bogen, die mir schlugen Wunden, Und ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 135-136.: Sechs und vierzigstes Sonett: [Gesegnet sey mir Jahr und Tag empfangen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Acht und vierzigstes Sonett: [Vermöchtet ihr, durch abgewandte Schritte] [Literatur]

... ihr, durch abgewandte Schritte, Die mehr als andre schnell zur Flucht sich lenken, ... ... ersten Lorbeer pflegt; – ich würde denken, Wohl übt mit Recht ihr Zornes strenge Sitte. Denn zarte Pflanz' ... ... geborgen In heißem Boden; darum mag sie gerne Sich ihm entreißen und von dannen eilen. ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 136-137.: Acht und vierzigstes Sonett: [Vermöchtet ihr, durch abgewandte Schritte]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Acht und fünfzigstes Sonett: [Entspricht so End' als Mitte dem Beginnen] [Literatur]

... schwinde So leis' und still, daß ich es nur erfahre, Und Sie, die sehend mir das Herz zertheilet. Kaum daß ... ... Seele drin gewahre, Noch weiß, wie lang sie Wohnung bey mir finde; Denn näher kommt ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 141-142.: Acht und fünfzigstes Sonett: [Entspricht so End' als Mitte dem Beginnen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und zwanzigstes Sonett: [Himmel, Gestirn' und Elemente gaben] [Literatur]

... es, so erhaben, Daß ird'sche Blicke sich zu ihm nicht trauen; So ... ... und durch entzunden, Daß ich's nicht sagen kann, und denken nimmer Kein irdisch Wollen wird allda empfunden, Nur das der Ehr' und Tugend. Wann doch immer Hat ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 173.: Einhundert und zwanzigstes Sonett: [Himmel, Gestirn' und Elemente gaben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Acht und achtzigstes Sonett: [So will ich denn, Sennuccio, dir entfalten] [Literatur]

... meiner Wehen: – Noch glüh' ich und vergeh', wie sonst geschehen, Mich lenket ... ... sie walten. Hier sang sie süß, und setzte dort sich nieder; Hier wandt' ... ... um, dort hielt im Gang sie innen; Schlug mit dem Aug' hier meinem Herzen Wunden ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 157.: Acht und achtzigstes Sonett: [So will ich denn, Sennuccio, dir entfalten]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Vier und vierzigstes Sonett: [Die Wangen, die dem Weinen längst erliegen] [Literatur]

... ; Seyd mit Euch karger dem, der, die ihm eigen, Streng zu entfärben, ... ... Zweyte, schließt den Zügen Der Bothen ihr den Weg, so ihm ersteigen, Die gleich ... ... , wo Freude wohnt inmitten, Daß ich den Steuermann des Styx nicht scheue, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 134-135.: Vier und vierzigstes Sonett: [Die Wangen, die dem Weinen längst erliegen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Acht und neunzigstes Sonett: [Amor, Schicksal und mein Gemüth, zum Lande] [Literatur]

... hassend die Nähe, Betrüben so mich, daß mit Neid ich sehe Nach Jenen ... ... Zürnt das Gemüth und weint. Bey vielem Wehe Leb' ich so immerdar im Kriegesstande. ... ... schon die halbe Straße. Ach! nicht von Demant seh' ich, nein von Glase Die Hoffnung ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 162.: Acht und neunzigstes Sonett: [Amor, Schicksal und mein Gemüth, zum Lande]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Neun und siebenzigstes Sonett: [Wohl weiß ich, daß zum Raube wir gegeben] [Literatur]

... siebenzigstes Sonett. Wohl weiß ich, daß zum Raube wir gegeben Ihm, der verzeihend nimmer ward erfunden, ... ... bevor wir's ahnden, uns entschwunden Die Welt und wen'ge Zeit in Treu' ergeben; Daß klein der Lohn für langes Kummerleben. Schon dröhnt ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 152-153.: Neun und siebenzigstes Sonett: [Wohl weiß ich, daß zum Raube wir gegeben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Sechs und sechszigstes Sonett: [Da nicht sobald mein Hoffen zu erreichen] [Literatur]

... als im Galoppflug zu entweichen. Nun muß gelähmt ich und ermattet schleichen Vom Ort, nach dem mich ... ... die ihr noch Wandersleute, Lenkt ein! Und ihr, die Lieb' entzündet innen, O ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 146.: Sechs und sechszigstes Sonett: [Da nicht sobald mein Hoffen zu erreichen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Neun und zwanzigstes Sonett: [Orso, nie schmerzen so mich See und Flüsse] [Literatur]

... , Nicht Wolkenhimmel so noch Regengüsse, Und wie sie heißen all' die Hindernisse, Die bergend vor der Menschen Blicken steigen, – ... ... kehrt in Trauer, Ist Schuld, daß ich zu früh von hinnen scheide. Auch ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 127.: Neun und zwanzigstes Sonett: [Orso, nie schmerzen so mich See und Flüsse]
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