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Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und zwölftes Sonett: [Hin, wo im Sonnenstrahl Gräser sich neigen] [Literatur]

... Sonnenstrahl Gräser sich neigen, Und wo ihm trotzend, Schnee und Schollen ragen; Hin, wo kühl ist und leicht der Sonne Wagen; Wo ... ... Thalesgrund, auf Bergeshöhen; Ein freyer Geist und an den Leib gekettet; Mit dunklem Nahmen und in ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 169.: Einhundert und zwölftes Sonett: [Hin, wo im Sonnenstrahl Gräser sich neigen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und neuntes Sonett: [Gleichwie ein Schmetterling an warmen Tagen] [Literatur]

... Amor jeden Zügel will verhöhnen, Und der Verstand vom Willen wird geschlagen. Und wohl zwar seh' ich, wie sie mich verschmähen, Und weiß, ... ... rinnen, Und blind die Seel' in ihren Tod muß gehen.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 167-168.: Einhundert und neuntes Sonett: [Gleichwie ein Schmetterling an warmen Tagen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Sechs und neunzigstes Sonett: [Schon wälzt' hinab der Himmel siebzehn Jahre] [Literatur]

... sich die Haare, Als alter Brauch,« und wie die Sinn' auch alten, ... ... der Leidenschaften Walten; Das macht der Schleyer nur, der lichtesbaare. O wehe ... ... Tag sich zeigen, Wo ich, der ich die Jahre fliehen sehe, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 161.: Sechs und neunzigstes Sonett: [Schon wälzt' hinab der Himmel siebzehn Jahre]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Ein und zwanzigstes Sonett: [Nicht sieht sich fröhlicher, als ich, am Lande] [Literatur]

... Nicht sieht sich fröhlicher, als ich, am Lande Ein Schiff, von Fluth ... ... ein Seil den Nacken hielt umschlungen, Als ich, der jenes Schwert ich seh' entrungen, Das meinem Herrn so lange Fehde sandte. Und die in Versen ihr die Lieb' erhoben, Reichet ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 123.: Ein und zwanzigstes Sonett: [Nicht sieht sich fröhlicher, als ich, am Lande]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Acht und siebenzigstes Sonett: [Das Fenster, das, so oft's ihr will behagen] [Literatur]

... Und all' die Orte, die ihr Fuß berühret, Die ... ... Jahre dannen gehen, Mir bis auf heut' auffrischt die alten Wunden, Der Blick und all' die Worte, die ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 152.: Acht und siebenzigstes Sonett: [Das Fenster, das, so oft's ihr will behagen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und fünfzigstes Sonett: [Amor, Natur und Sie, wo, fern vom Tande] [Literatur]

... Rande; Natur hält sie mit also zartem Bande, Daß keine Kraft vermag, es zu erhalten; Und aus dem Leben sehnt, dem ungestalten, Sie ... ... des Todes Treiben zügelt, Seh' ich, wie tief die Hoffnungen gesunken, Von ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 3.: Einhundert und fünfzigstes Sonett: [Amor, Natur und Sie, wo, fern vom Tande]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Drey und achtzigstes Sonett: [Kein Heil umher, wohin mein Blick sich wendet!] [Literatur]

... ; doch der Strahl, den Amor sendet, Den Tag und Nacht im Herzen ich bewahre, Glänzt noch ... ... aller Orten funkelt, Das rings ich sehen muß, wohin ich blicke, Dies Licht, oder ein andres, das ihm gleiche. Von einem Lorbeer solche ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 154-155.: Drey und achtzigstes Sonett: [Kein Heil umher, wohin mein Blick sich wendet!]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und zweytes Sonett: [Amor will, daß ich sey dem Pfeil ein Zeichen] [Literatur]

... zweytes Sonett. Amor will, daß ich sey dem Pfeil ein Zeichen, Wie Wachs ... ... Schnee in Sonnenhöhen, Wie Nebel vor dem Wind. Vom Gnadeflehen Bin ... ... kein Ding mich schützet, Sie sind die Luft, vor der mein Leben flüchtet.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 164.: Einhundert und zweytes Sonett: [Amor will, daß ich sey dem Pfeil ein Zeichen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert zwey und zwanzigstes Sonett: [Ich sah auf Erden Engelsitte walten] [Literatur]

... Einhundert zwey und zwanzigstes Sonett. Ich sah auf Erden Engelsitte walten Und Himmelsschönheit, sonder Gleichen beyde, ... ... rung Schmerz mir bringt und Freude; Denn, was ich seh', sind Schatten, Traumgestalten. Ich sah ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 174.: Einhundert zwey und zwanzigstes Sonett: [Ich sah auf Erden Engelsitte walten]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert vier und dreyßigstes Sonett: [Süßen Gedanken Amor zu mir schicket] [Literatur]

... Jahr' und in des Spiegels Scheine Seh' ich der Zeit mich nahen, ... ... ; altr' ich doch nicht alleine, Und mit den Jahren wechselt nicht mein Regen; Vor kurzer Zeit nur bangt, die mir noch offen.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 180.: Einhundert vier und dreyßigstes Sonett: [Süßen Gedanken Amor zu mir schicket]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Sieben und zwanzigstes Sonett: [Einsam und sinnend zieh' ich durch die Lande] [Literatur]

... zu schützen mich im Stande Vor dem, was in der Späher Kreis ich litte, ... ... Wälder meines Lebens Schwäche, Die vor der Menschen Augen ich versteckte. Doch weiß ... ... Zu suchen, welche Amor nicht entdeckte, Daß ich mit ihm, er sich mit mir bespreche.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 126.: Sieben und zwanzigstes Sonett: [Einsam und sinnend zieh' ich durch die Lande]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert drey und zwanzigstes Sonett: [Der Tag, mir ewig bitter und geehret] [Literatur]

... und zwanzigstes Sonett. Der Tag, mir ewig bitter und geehret, Grub mir sein ... ... steht der Geist noch oft ihm zugekehret. Ihr Thun, dem jeder Adel ward bescheeret, ... ... Schnee die Wangen, Eben die Brau'n, ein Sternenpaar die Augen, Wo Amor ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 174-175.: Einhundert drey und zwanzigstes Sonett: [Der Tag, mir ewig bitter und geehret]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und sechstes Sonett: [Du Haus des Zorns! o Born du der Bedrängniß!] [Literatur]

... o Born du der Bedrängniß! Schule des Wahns! Tempel der Ketzereyen! Einst Rom, nun Babel, falsch, zu maledeyen, Das so ... ... Auf deine Buhlen? Schätze, die du schändlich Erworben all'? – Nicht Constantin kommt ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 166.: Einhundert und sechstes Sonett: [Du Haus des Zorns! o Born du der Bedrängniß!]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und neunzehntes Sonett: [Geht, heiße Seufzer, kaltes Herz zu bähen] [Literatur]

... Himmel sterblich Flehn sich schwinget, Sey Tod, sey Lohn das Ende meiner Wehen. Geht, süße ... ... , wenn auch nicht vollkommen, sagen, Daß, wie ihr Zustand friedsam ist und heiter, So unsrer dunkel wie ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 172-173.: Einhundert und neunzehntes Sonett: [Geht, heiße Seufzer, kaltes Herz zu bähen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Neun und vierzigstes Sonett: [Weh mir, der ich einst schlecht mich vorgesehen] [Literatur]

Neun und vierzigstes Sonett. Weh mir, der ich einst schlecht mich vorgesehen Am Tag ... ... kam, mich zu bekriegen, Der Schritt für Schritt zum Herrn emporgestiegen Von meinem ... ... ger Stärke, Doch wohl, daß ihr ein Theil der Gluth auch quelle.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 137.: Neun und vierzigstes Sonett: [Weh mir, der ich einst schlecht mich vorgesehen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und dreyzehntes Sonett: [O Seel', in Tugend prangend und entzündet] [Literatur]

... und entzündet, Um die so viel ich des Papiers verbrauche, O Wohnung du ... ... Tule, Nil, Atlas, Olymp und Calpe. Nun aber ich ihn nicht vermag zu bringen Der ganzen Welt, tön' er den schönen Landen, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 169-170.: Einhundert und dreyzehntes Sonett: [O Seel', in Tugend prangend und entzündet]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Acht und dreyßigstes Sonett: [Ich sah, wie drin die Kraft sich schon verliere] [Literatur]

... Acht und dreyßigstes Sonett. Ich sah, wie drin die Kraft sich schon verliere Der Geister, die von Euch ihr Seyn empfingen, Und weil aus anerschaffnem Triebe ringen Gegen den Tod alle der Erde Thiere, Ließ ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 131-132.: Acht und dreyßigstes Sonett: [Ich sah, wie drin die Kraft sich schon verliere]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und drittes Sonett: [Frieden nicht findend, nicht im Kriegesstande] [Literatur]

... nicht im Kriegesstande, Fürcht' ich und hoff' und schaudre und erwarme, Flieg' himmelan ... ... noch schließt, in Bande, Der mich nicht mag und frey nicht läßt die Arme; ... ... Läßt leben nicht, entnimmt mich nicht dem Harme. Ich seh' ohn' Augen, ohne Zung' ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 164-165.: Einhundert und drittes Sonett: [Frieden nicht findend, nicht im Kriegesstande]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Neun und dreyßigstes Sonett: [Wenn irgend Gluth in Gluthen nicht verschwindet] [Literatur]

... Vielmehr durch Gleiches Alles wächst und steiget, Ja oft ein Gegentheil das andr' entzündet; Warum, Amor, ... ... Wollen schwächeres begründet? Dem Nilstrom gleich, der, stürzend von den Höhen, Laut ... ... Wie Sonnenstrahlen starres Auge blenden; So muß die Sehnsucht, mit sich selbst im Streite, Vor ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 132.: Neun und dreyßigstes Sonett: [Wenn irgend Gluth in Gluthen nicht verschwindet]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und viertes Sonett: [Möcht' Himmelsflamm' auf deine Locken träufen] [Literatur]

... deine Locken träufen, Gottlose du, von Fluth und Eichelnüssen Nun reich und groß durch das, was Andre missen, Weil ... ... Licht empor sich rissen, Sclavinn des Weins, von Bett' und Leckerbissen! Du ausgelernt, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 165.: Einhundert und viertes Sonett: [Möcht' Himmelsflamm' auf deine Locken träufen]
Artikel 341 - 360

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