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Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert und achtes Sonett: [Vielleicht glaubt Mancher, daß zu weit ich gehe] [Literatur]

... ehrbar, schön und hold erhöhe. Mir scheint es anders, und in Furcht ich stehe, Daß sie mein Wort ... ... er selbst sie sehe. Und heißen wird es dann: Wonach er ringet, Athen wohl könnt' es und Arpinum quälen, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 31-32.: Zweyhundert und achtes Sonett: [Vielleicht glaubt Mancher, daß zu weit ich gehe]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und siebenzehntes Sonett: [Kein müder Schiffer je zum Hafen flüchtet] [Literatur]

... , milden Schwarz und Weißen, Wo Amor goldet seine Pfeil' und lichtet. Geköchert seh' ich ihn, ... ... Ein Kind mit Flügeln, nicht gemahlt, lebendig. Was Vielen dunkel, zeigt er mir inwendig, Daß Theil für Theil im schönen Aug' ich finde ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 171-172.: Einhundert und siebenzehntes Sonett: [Kein müder Schiffer je zum Hafen flüchtet]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und vierzehntes Sonett: [Der Wille, so mich mit zwey feur'gen Sporen] [Literatur]

... zum Theil der Freude sey erkoren, Findet er Eine, die, was drin geboren, Kühnheit und ... ... Und sieht Amor, der strafend ihn bedeutet, Aus Augen blitzend, so in Gluth verloren: Dann gleicht er einem, der vor Jovis Strahlen, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 170.: Einhundert und vierzehntes Sonett: [Der Wille, so mich mit zwey feur'gen Sporen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert acht und zwanzigstes Sonett: [Glücksel'ge Blumen ihr, die oftemahlen] [Literatur]

... stolz dich macht mit seinen Strahlen! O freundlich Ländchen du! o Stromes Reine! Badend die Wang' ihr und die klaren Sterne, Die du dich nährst von dem lebend'gen Scheine; Wie neidet' ich so holde Näh' euch gerne! In eurem Kreise ragt kein Felsgesteine, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 177.: Einhundert acht und zwanzigstes Sonett: [Glücksel'ge Blumen ihr, die oftemahlen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert neun und fünfzigstes Sonett: [O Thal du, voll von meinen Klagetönen] [Literatur]

... , O Wild, o Vögel, und ihr Fisch' in Wellen, Um die sich hegend grüne Ufer dehnen! O Luft ... ... mein Glück; auf diesen Stegen Kehr' ich, zu sehn, von wo sie stieg nach oben, Auf Erden ihre ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 61.: Zweyhundert neun und fünfzigstes Sonett: [O Thal du, voll von meinen Klagetönen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Fünf und siebenzigstes Sonett: [Du hast, ach schöne Freyheit, mir beym Scheiden] [Literatur]

Fünf und siebenzigstes Sonett. Du hast, ach schöne Freyheit, ... ... mir beym Scheiden Gewiesen, wie so selig war mein Leben Damahls, eh' mir der erste Pfeil gegeben Die Wund', an der ich immer werde leiden. Den Augen ward ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 150-151.: Fünf und siebenzigstes Sonett: [Du hast, ach schöne Freyheit, mir beym Scheiden]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und fünfzehntes Sonett: [Nicht Etsch, Tessin, Po, Arno, Var und Tiber] [Literatur]

... find' ich vor den Stürmen Amors, um die mit Waffen sich muß schirmen Das Leben, das so schnellen Laufs verrinnet. Drum, schöner Lorbeer, ... ... was sein Pflanzer Freudig-Hohes finnet, Schreib' er beym Laut des Bachs im süßen Schatten.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 170-171.: Einhundert und fünfzehntes Sonett: [Nicht Etsch, Tessin, Po, Arno, Var und Tiber]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert drey und neunzigstes Sonett: [Du ließest ohne Sonn', o Tod, die Erde] [Literatur]

... Mich trostlos und mir selber zur Beschwerde; Tugend im Staub; im Bann die Huldgeberde. Ich klag' um mich, als ob nur ich verlöre; Hast ausgerauft des Tugendkeimes ... ... Welt in ihren Tagen, Nur ich, der, um zu jammern, hier geblieben, Und ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 78.: Zweyhundert drey und neunzigstes Sonett: [Du ließest ohne Sonn', o Tod, die Erde]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert vier und fünfzigstes Sonett: [Der Zweig, o Sonne, den du liebtest ehe] [Literatur]

... sein und unser reizend Wehe. »Bleib', ihn zu sehn!« ruf' ich zu dir, und flehe, O Sonne; ... ... ; du nimmst den Tag mit dir; entrücket Trägst du hinweg, wonach zumeist ich spähe. ... ... weil ich spreche, Den süßen Hinblick auf die sel'ge Stelle, Wo mit der Herrinn sich mein Herz verschlossen.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 4-5.: Einhundert vier und fünfzigstes Sonett: [Der Zweig, o Sonne, den du liebtest ehe]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert neun und fünfzigstes Sonett: [Den Geist ich mit so edler Speise nähre] [Literatur]

... ich von Grund aus leere, Dann schreib' in's Herz ich Andres, so ich höre, Daß nimmer sich ... ... Regen, Von zweyen Süßigkeiten so ich zehre. Denn jene Stimme, so die Gunst errungen Des Himmels selbst, so holdes Wort gestaltet, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 7.: Einhundert neun und fünfzigstes Sonett: [Den Geist ich mit so edler Speise nähre]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert drey und fünfzigstes Sonett: [An Held Achills berühmtes Grab gelehnet] [Literatur]

... Herzens Grunde: »Glücksel'ger, dem Posaunenklang erdröhnet So herrlich aus so hohen Sängers Munde!« – Doch diese reine Taube, hochgeschönet ... ... Erdenrunde, Nur matt aus meinem schwachen Lied' ertönet; So haben All' ihr Loos und ihre Stunde. Die ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 4.: Einhundert drey und fünfzigstes Sonett: [An Held Achills berühmtes Grab gelehnet]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert drey und achtzigstes Sonett: [Von wannen nahm Amor das Gold, zu weben] [Literatur]

... Von welchen Engeln stieg, aus welcher Sphäre Herab so himmlisches, so schmelzend Singen, Daß wenig nun zu schmelzen bleibt hienieden? ... ... Augen, die mir Krieg und Frieden bringen, So mir das Herz in Eis und Feuer sieden?

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 19.: Einhundert drey und achtzigstes Sonett: [Von wannen nahm Amor das Gold, zu weben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Dreyhundert und neuntes Sonett: [Beschwingt trägt mich der Geist zu Himmelszinnen] [Literatur]

... neuntes Sonett. Beschwingt trägt mich der Geist zu Himmelszinnen So oft, als wär' von denen ich, die ... ... Haar gewandelt und dein Sinnen.« Sie führt zu ihrem Herrn mich. Da mit Neigen Fleh' ich demüthiglich, ... ... : Dein Schicksal, nimmer ist's zu beugen; Und sollt' es zwanzig, dreyßig Jahr' ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 86.: Dreyhundert und neuntes Sonett: [Beschwingt trägt mich der Geist zu Himmelszinnen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert sechs und dreyßigstes Sonett: [In ihres Blüthenalters schönstem Weben] [Literatur]

... mir Leben hat gegeben, Sich schön, lebendig himmelwärts zu heben, Von wo sie herrschend, waltend mich beweget. Warum ... ... meine Rinde nicht zerschläget Der letzte Tag, erster zu zweytem Leben? Daß, wie bey ihr stets die Gedanken ... ... Ihr folge, solche Noth mir zu ersparen. Bey längerm Aufschub kann ich schlimm nur fahren, Werde ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 49-50.: Zweyhundert sechs und dreyßigstes Sonett: [In ihres Blüthenalters schönstem Weben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert und siebenzehntes Sonett: [O könnt' ich doch der Rach' an ihr genesen] [Literatur]

... Sauget mir aus allmählich und verzehret Und brüllend, wie ein Leu, an's Herz mir fähret Die Nacht, so ich zur Ruhe mir erlesen. Die Seele, die sonst nur der ... ... zu ihr, die drohend sie empfänget. Wohl hat es manchmahl Wunder mich genommen, Daß, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 36.: Zweyhundert und siebenzehntes Sonett: [O könnt' ich doch der Rach' an ihr genesen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert ein und vierzigstes Sonett: [So oft der Zeit ich und des Orts gedachte] [Literatur]

... Der sanfte Hauch, den stets ich hör' erklingen, Das Herz zu Flammen, die mir Freude ... ... Erwärmt mich immer noch mit Liebesschimmer Am Abend, wie sie früh es mir erzeiget, Und leuchtet so mir aus der Fern' und glühet, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 183-184.: Einhundert ein und vierzigstes Sonett: [So oft der Zeit ich und des Orts gedachte]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert vier und zwanzigstes Sonett: [Wo laß mein Auge ruht, wohin ich's wende] [Literatur]

... s wende, Den Drang zu sänftigen, der es regieret, Find' ich, der schöne Herrinn ... ... Sehnsucht grünend bleib' ohn' Ende. Dann ist's, als ob in ihr sich Schmerz entbände Und Mitleid ... ... frommen, wonnereichen Worten die Welt, noch Thränen je gesehen So schön' die Sonn' aus ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 175.: Einhundert vier und zwanzigstes Sonett: [Wo laß mein Auge ruht, wohin ich's wende]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert neun und dreyßigstes Sonett: [Wie oft in süßer Einsamkeit mit Stöhnen] [Literatur]

... in süßer Einsamkeit mit Stöhnen, Fliehend Welt und mich selbst, so es vergönnet, Bad' ich das Gras und meine Brust in Thränen. Während mein Seufzen rings die Luft ... ... . Bald sah' ich sie als Nymph', als Göttinn steigen, So aus der Sorga klarstem Grund ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 51.: Zweyhundert neun und dreyßigstes Sonett: [Wie oft in süßer Einsamkeit mit Stöhnen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert fünf und achtzigstes Sonett: [Ihr Frauen, sinnig, froh, einsam zu sehen] [Literatur]

... Sonett. Ihr Frauen, sinnig, froh, einsam zu sehen Und in Begleit, die kosend hin ihr ziehet, Sagt, wo mein Tod ist, wo mein Leben blühet; Warum nicht unter euch ... ... geschehen? – »Froh sind wir in der Sonn' Erinnrung, gehen Leidvoll, weil uns die süße ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 20.: Einhundert fünf und achtzigstes Sonett: [Ihr Frauen, sinnig, froh, einsam zu sehen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert ein und dreyßigstes Sonett: [So oft ihr weißer Fuß durch frische Wiesen] [Literatur]

... beweget, Scheint, was in Blumen sich und Gräsern reget, Rings zu entströmen ihren zarten Füßen ... ... Amor, der Schönes nur sich will erkiesen, Da seine Kraft nur zu bewähren pfleget, So warme Luft in schönen Augen heget, Daß mich kein Gut, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 178-179.: Einhundert ein und dreyßigstes Sonett: [So oft ihr weißer Fuß durch frische Wiesen]
Artikel 181 - 200

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