... sagen? TRUFFALDINO. Aus Liebe zu Pasqual. FLORINDO. Pasqual und du, ihr seid beide ein ... ... . Danke recht schön. Nun hab' ich Sie noch um etwas zu bitten. FLORINDO. O ja, zur Belohnung deiner guten ... ... ich den jetzt nicht gezeigt habe, so wird es nimmermehr geschehen. Er tritt zurück, und spricht nachher ...
... TRUFFALDINO. Blitz! was bedeutet das? Er ist ja ganz in Verzweiflung! Ich wollte doch nicht ... ... in Rechnung gebracht. – Bist du da, Taugenichts? warum so müßig? TRUFFALDINO. Ich ... ... ist das möglich? ich traf dich ja in Verona an. TRUFFALDINO. Ich war eben von Venedig ...
... BEATRICE. Nun, sind Briefe an mich da? TRUFFALDINO. Aufzuwarten! Ja, mein Herr! BEATRICE ... ... Brief statt meinen. BEATRICE. Wenn es so wäre – TRUFFALDINO. Es ist wirklich so, auf ... ... ein ehrlicher Mann bin! so wahr ich hoffe, in meinem Bette zu sterben – Ich wollte ...
... nein, er ist leider tot. Ich reiste in Männerkleidern hierher, um die Kapitalien zu bekommen, die der Kaufmann Pandolfo, dessen Tochter er heiraten wollte, von ihm in Händen hatte. Dies ist geschehen ... ... Man hört sie draußen vor der Tür sagen: Ha! bist du da? – FLORINDO klingelt. Nach einer Pause ...
... ein ehrlicher Kerl zu sein; ich werde sehen, ob Er es auch wirklich ist. TRUFFALDINO. Ja, stellen ... ... Sie werden sehen. FLORINDO. Da hat Er einen Dukaten; geh' Er auf die Post und frag' Er, ob Briefe da sind an Florindo Aretusi – Florindo Aretusi – und ...
... sie meinem Herrn geben. FLORINDO. Nun, Dummkopf, so gehören sie ja mir. Bin ich nicht dein Herr? Er ... ... zu mir. Geht ab ins Haus. TRUFFALDINO. Aufsuchen? Wo denn? Wo soll ich ihn denn finden? Ich will ...
... bitte um Verzeihung. FLORINDO. Es ist sehr verzeihlich, zu irren. SILVIO. Sie sind hier ... ... FLORINDO. Ich hab' ihn gekannt; nun ist er tot. SILVIO. So glaubte jedermann; aber diesen Morgen kam er zu meinem Unglück und um mir meine Braut zu rauben, lebendig und gesund in Venedig an. FLORINDO. Federigo Rasponi ...
... TRUFFALDINO. Bring' mir den Pasqual! – Ha, ha, ha! Da hab' ich mir recht gut geholfen. Freund Truffaldino ... ... Er kaut ein Stück, schluckt es aber hinunter, wie er es aus dem Munde nehmen will. ...
... ? BLANDINA furchtsam. Mamsell verlangt Sie zu sprechen. BEATRICE zu Truffaldino. Was hast du da? TRUFFALDINO furchtsam. Ein ... ... leid' ich nicht. PANDOLFO geht auf sie zu. Du antwortest noch? – BLANDINA im Ablaufen ...
... ? auf diese Art erwartest du mich? TRUFFALDINO. Ich bin ja da. Ich warte noch ... ... anderer Herr. BEATRICE. Zugleich frage, ob auch Briefe an mich da sind – an Federigo Rasponi, und an Beatrice Rasponi, meine Schwester ...
... FLORINDO. Das gefällt mir! TRUFFALDINO. Er ist gar nicht schwer! Er geht mit dem Koffer in den Gasthof. FLORINDO. ... ... über die Ohren. FLORINDO. Ihr seid ein Narr! Er will in den Gasthof gehen. TRÄGER. Heda! bezahlen ...
... BEATRICE. Wo willst du hin? TRUFFALDINO. Ich bin ja da. BEATRICE. Warum hast du den Brief erbrochen? TRUFFALDINO ... ... getan, Spitzbube! Zwei Briefe hast du mir an einem Tage erbrochen. Da hast du deinen Lohn dafür. Sie ...
... herauskommt – was verlier' ich? Nichts, Wenn mich einer fortjagt, so bleib' ich bei dem anderen. So wahr ich ein ehrlicher Kerl bin, ich will's versuchen. Und sollte es auch nur einen Tag dauern, so will ich's versuchen. Lustig, ...
... TRUFFALDINO. Mein Herr? – im Gasthof, aufzuwarten. SILVIO. Sag' Er, daß ich ihn sprechen will; und wenn er ein Mann von Ehre ist, so wird er mich nicht warten lassen. TRUFFALDINO. Ja ... ... meinen Herren, der mir zuerst in den Wurf kommt. Ins Wirtshaus ab.
... Herr zu Hause? TRUFFALDINO. Nein. PANDOLFO. Wird er zu Hause speisen? TRUFFALDINO. Ja. PANDOLFO. Geb' Er ihm den Beutel mit 200 Stück Dukaten. In einer halben Stunde komm' ich wieder. Jetzt hab' ich Geschäfte! Adieu! Geht ab.
... Florindo, Aufwärter. AUFWÄRTER. Was befehlen Sie? FLORINDO. Laß Er meinen und den Bedienten des anderen ... ... kenne, gehört, glaub' ich, dem anderen Herrn. FLORINDO. Er war ja noch vor drei Minuten hier. AUFWÄRTER. Ich will in ... ... jetzt mit dem anderen Herrn. FLORINDO. Sie sollen beide herkommen. Geht ab.
... drei Taler. – Und der Herr Rasponi läßt sich gar nicht wieder sehen. Er ist ein Narr! ein junger Mensch, der noch keinen Bart und keinen Verstand hat. Er mag laufen! – Ich will für diesen anderen Herrn nach der Post gehen. Er begegnet Beatrice.
... Silvio, Florindo, Truffaldino. TRUFFALDINO. Da ist der Herr, der alles zerreißen will. FLORINDO. Was will er von mir? TRUFFALDINO. Ich weiß es nicht; ich gehe nach den Briefen. Für sich im Abgehen. Händel sind nicht meine Sache.
Neunzehnter Auftritt. FLORINDO. Sollte man glauben, daß ihn ein Stich durch die Brust nicht getötet habe! Dem Himmel sei Dank, daß es so ist. Ich muß zurück nach Turin, mich zu rechtfertigen, und meine geliebte Beatrice zu trösten.
Sechzehnter Auftritt. SILVIO. Nein, man soll mir nicht nachsagen, daß ein Nebenbuhler ungestraft Ansprüche auf meine Geliebte macht. Rasponi ist dem Tode einmal entgangen; er wird nicht immer das Glück haben. – Entweder – Wer ist das?
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