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Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert vier und sechszigstes Sonett: [Die Sonne, die den Weg zum Himmelreiche] [Literatur]

Zweyhundert vier und sechszigstes Sonett. Die Sonne, die den Weg zum Himmelreiche Mir wies, zu gehn mit ruhmeswerthem Schritte, ... ... all', nach oben Gewandt, die frommen, nach dem Pfad der Höhe, Seh' fern ob Styx ich und Avernus droben.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 63-64.: Zweyhundert vier und sechszigstes Sonett: [Die Sonne, die den Weg zum Himmelreiche]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert neun und zwanzigstes Sonett: [Amor, du kennst mein Denken all' und Hoffen] [Literatur]

Einhundert neun und zwanzigstes Sonett. Amor, du kennst mein Denken ... ... mich stehen, Der ich so matt durch steilen Pfad und schroffen. Wohl seh' ich fern des süßen Lichtes Hehre, Wohin du spornst und treibst auf ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 177-178.: Einhundert neun und zwanzigstes Sonett: [Amor, du kennst mein Denken all' und Hoffen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert und eilftes Sonett: [Sonst pflegt' im Traum mir fernher Trost zu reichen] [Literatur]

Zweyhundert und eilftes Sonett. Sonst pflegt' im Traum mir fernher Trost ... ... und Weinen, Nicht kann ich mehr der Qual, der Furcht entweichen. Oft seh' auf ihrem Antlitz ich die Zeichen Des Mitleids sich mit bitterm Schmerz ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 33.: Zweyhundert und eilftes Sonett: [Sonst pflegt' im Traum mir fernher Trost zu reichen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert ein und siebenzigstes Sonett: [Dahin ist ach! die Zeit nun und vergangen] [Literatur]

Zweyhundert ein und siebenzigstes Sonett. Dahin ist ach! die Zeit nun und vergangen, Wo Kühl' ich fand, von Gluthen rings umlichtet! Hin ... ... Die mit Gewalt mich hält, könnt' ich mit ihnen Von Seufzern frey zu sel'gen Geistern ziehen!

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 67.: Zweyhundert ein und siebenzigstes Sonett: [Dahin ist ach! die Zeit nun und vergangen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert sechs und dreyßigstes Sonett: [Ihr Antlitz oft mit menschlich-holden Zügen] [Literatur]

Einhundert sechs und dreyßigstes Sonett. Ihr Antlitz oft mit menschlich-holden ... ... selbst, verstünde; So macht mich Amor heiser und verzaget. Und wohl nun seh' ich, wie die Zunge binde Entbrannte Lieb' und dannen trag' die ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 181.: Einhundert sechs und dreyßigstes Sonett: [Ihr Antlitz oft mit menschlich-holden Zügen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert sieben und vierzigstes Sonett: [Sie, meine theure Flamme, schön vor allen] [Literatur]

Zweyhundert sieben und vierzigstes Sonett. Sie, meine theure Flamme, schön ... ... , Empor zu ihrem gleichen Sterne wallen. Nun werd' ich wach, und seh – die Schuppen fallen, – Wie Heil mir kam von ihrem Widerstande, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 55.: Zweyhundert sieben und vierzigstes Sonett: [Sie, meine theure Flamme, schön vor allen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert neun und achtzigstes Sonett: [Sie kehrt zum Herzen, ja sie wohnet drinnen] [Literatur]

Zweyhundert neun und achtzigstes Sonett. Sie kehrt zum Herzen, ja sie wohnet drinnen, Die Lethe selbst nicht könnte draus verschlagen, Wie ich sie ... ... , Am sechsten Tag Aprils, in erster Stunden, Ist seinem Leib der sel'ge Geist entflogen.«

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 76.: Zweyhundert neun und achtzigstes Sonett: [Sie kehrt zum Herzen, ja sie wohnet drinnen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert sieben und dreyßigstes Sonett: [Wenn Vöglein klagen und in grünen Zweigen] [Literatur]

Zweyhundert sieben und dreyßigstes Sonett. Wenn Vöglein klagen und in grünen ... ... , Und, die der Himmel uns geruht zu zeigen Und Erde barg, seh' ich dann noch am Leben So fernher meinen Seufzern hold sich neigen. ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 50.: Zweyhundert sieben und dreyßigstes Sonett: [Wenn Vöglein klagen und in grünen Zweigen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert neun und sechszigstes Sonett: [Die Nachtigall dort, die so zärtlich weinet] [Literatur]

Zweyhundert neun und sechszigstes Sonett. Die Nachtigall dort, die so ... ... ' und Sterne, Wer dachte je sie dunkelnd rings zu schauen? Nun seh' ich wohl, daß mein Geschick voll Grauen Will, daß ich lebend ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 66.: Zweyhundert neun und sechszigstes Sonett: [Die Nachtigall dort, die so zärtlich weinet]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert vier und achtzigstes Sonett: [Welch Schicksal, welche Kräft' und Listen heben] [Literatur]

Einhundert vier und achtzigstes Sonett. Welch Schicksal, welche Kräft' und ... ... entschweben. Des Todes Bothen fühl' ich, wenn ich tagen Und fernher blitzen seh' der Augen Flimmer; Doch wenn sie näher sich mir aufgeschlagen, Amor ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 19-20.: Einhundert vier und achtzigstes Sonett: [Welch Schicksal, welche Kräft' und Listen heben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert ein und dreyßigstes Sonett: [Was thust, was denkst du, daß du nur nach Tagen] [Literatur]

Zweyhundert ein und dreyßigstes Sonett. Was thust, was denkst du, ... ... erfragen. Ach! nicht erneue, was uns Tod bereitet! Von irren Wahngebilden sey geschieden, Festes gesucht, was uns zum Glück geleitet; Zum Himmel auf ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 47.: Zweyhundert ein und dreyßigstes Sonett: [Was thust, was denkst du, daß du nur nach Tagen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert neun und sechszigstes Sonett: [Weh, daß ich glüh' und Eine nicht will trauen!] [Literatur]

Einhundert neun und sechszigstes Sonett. Weh, daß ich glüh' und ... ... Ruhm, durch meine Vers ergossen, Könnten noch Tausende vielleicht entzünden; Im Geiste seh' ich schon, mein süßes Feuer, Wie eine kalte Zung' und, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 12.: Einhundert neun und sechszigstes Sonett: [Weh, daß ich glüh' und Eine nicht will trauen!]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert zwey und vierzigstes Sonett: [Die Zeit, wo todte Herrinn kehrt, entschwindet] [Literatur]

Zweyhundert zwey und vierzigstes Sonett. Die Zeit, wo todte Herrinn ... ... Die Seele, von so großem Licht besangen, Seufzet und spricht: »Gesegnet sey die Stunde, Wo du mit Augen öffnetest die Schranken!«

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 52-53.: Zweyhundert zwey und vierzigstes Sonett: [Die Zeit, wo todte Herrinn kehrt, entschwindet]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert acht und achtzigstes Sonett: [Bey tausend Frau'n sah' eine Solch' ich stehen] [Literatur]

Zweyhundert acht und achtzigstes Sonett. Bey tausend Frau'n sah' ... ... Als ich in echtem Bilde sie erblickte, Von Ansehn gleich den Geistern sel'ger Höhen. Nichts war an ihr des Irdischen zu sehen, Die ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 75-76.: Zweyhundert acht und achtzigstes Sonett: [Bey tausend Frau'n sah' eine Solch' ich stehen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert vier und dreyßigstes Sonett: [Seit so mit Schmerz das plötzliche Entschweben] [Literatur]

Zweyhundert vier und dreyßigstes Sonett. Seit so mit Schmerz das plötzliche ... ... gegeben. Dies Eine, Tod hat deine Hand entwunden! Und du, o sel'ge Erde, wo die Wangen, Die freundlich schönen, Ruh' und Schutz ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 48-49.: Zweyhundert vier und dreyßigstes Sonett: [Seit so mit Schmerz das plötzliche Entschweben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert acht und achtzigstes Sonett: [Zwölf Frau'n, Sterne vielmehr, froh, unbegleitet] [Literatur]

Einhundert acht und achtzigstes Sonett. Zwölf Frau'n, Sterne vielmehr, ... ... Zur Seite sitzend süße Lieder singen; Nicht Menschending' und ird'sche Visionen! Sel'ger Autumedon! Typhis! erlesen, So holde Frauenschar zur Stell' zu bringen ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 21-22.: Einhundert acht und achtzigstes Sonett: [Zwölf Frau'n, Sterne vielmehr, froh, unbegleitet]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert fünf und dreyßigstes Sonett: [Der Sehnsucht voll, durch die ich Feindschaft übe] [Literatur]

... der besser fern ich bliebe; Und seh' vorbey sie gehn so süß und trübe, Daß bang die Seele ... ... erheben Die Schöne, die mir feind ist und der Liebe. Wohl seh' ich einen Mitleidstrahl ergossen Zwischen erhabenen umwölkten Brauen. Der mir ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 180-181.: Einhundert fünf und dreyßigstes Sonett: [Der Sehnsucht voll, durch die ich Feindschaft übe]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert zwey und achtzigstes Sonett: [Hauch, Kühlung, Schatten, so vom Lorbeer quillet] [Literatur]

Zweyhundert zwey und achtzigstes Sonett. Hauch, Kühlung, Schatten, so ... ... Seelen sich in Gott versenken. Und wenn es meinen Reimen ward beschieden, Sey hoch gefeyert unter edeln Meistern Hier ewig deines Nahmens Angedenken.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 72-73.: Zweyhundert zwey und achtzigstes Sonett: [Hauch, Kühlung, Schatten, so vom Lorbeer quillet]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert sechs und zwanzigstes Sonett: [Mein theurer Herr, mich treibet all' mein Sinnen] [Literatur]

Zweyhundert sechs und zwanzigstes Sonett. Mein theurer Herr, mich treibet ... ... ; Und weil ich rings nach zweyen Lichtern spähe, Seufzt, wo ich sey, mir Tag und Nacht es innen. Liebend zur Herrinn und zum Herrn ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 40-41.: Zweyhundert sechs und zwanzigstes Sonett: [Mein theurer Herr, mich treibet all' mein Sinnen]

Aretino, Pietro/Dialoge/Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino/Erster Teil/2. Tag. [Wie Nanna der Antonia vom Leben der Ehefrauen erzählte] [Literatur]

... ; wenn er die Hostie emporhielt, sagte sie, die sei aus unreinem Mehl, und wenn sie ihre Fingerspitze ins Weihwasser tauchte, um ... ... Zaun, indem sie behauptete, der Tag Unserer Lieben Frau 8 sei am Sechzehnten. Darüber geriet er in eine solche Wut, daß er sie ...

Literatur im Volltext: Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino. Leipzig 1980, S. 127.: 2. Tag. [Wie Nanna der Antonia vom Leben der Ehefrauen erzählte]
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