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Leopardi, Giacomo/Lyrik/Gesänge/7. An den Frühling [Literatur]

... Doch nicht verwandt dem unsern Ist dein Geschlecht, nicht Schmerz entlockt dir alle Die süßen Weisen; frei von jeder Schuld Wohnst du im dunklen ... ... lebt im Himmel, Auf blumiger Erde, in des Meeres Flut, Was alle Qual, die wir erdulden müssen, Zwar nicht bedauern mag ...

Literatur im Volltext: Leopardi, Giacomo: Gedichte und Prosaschriften. Berlin 1889, S. 52-55.: 7. An den Frühling

Manzoni, Alessandro/Roman/Die Verlobten/Zweites Kapitel [Literatur]

... er sich aber nicht klar ausdrückte: alle diese Umstände zusammengestellt, brachten Renzo auf den Gedanken, daß ein anderes Geheimniß ... ... die Tasche. »Ei, ei, Herr Pfarrer, werden Sie nun reden? Alle Welt weiß, wie es mit mir steht, nur ich ... ... aber voll innerer Wuth, etwas Außerordentliches und Schreckliches zu vollbringen. Alle, die Andere aufreizen und beleidigen, und ...

Literatur im Volltext: Manzoni, [Alessandro]: Die Verlobten. 2 Bände, Leipzig, Wien [o. J.], Band 1, S. 39-54.: Zweites Kapitel

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Sechster Gesang [Literatur]

... alle Menschen froh zu sein; Allein auch du trittst dann auf alle Fälle In Holz, in Fels, in Tier ein oder Quelle. ... ... des Atlas Hand! Wie rasch er das Gesindel zwingen sollte! Blind würden alle stürzen miteinand! Vielleicht war grade dies ihm ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 1, S. 104-125.: Sechster Gesang

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Fünfzehnter Gesang [Literatur]

... könne achtzehntausend Orte wählen – Sie fassen alle die Bevölkrung nicht; Und ob die Häuser schon drei Stockwerk' zählen, ... ... 64. Und fünfzehntausend Mann hab' er als Wache, Die alle Christenrenegaten sei'n, Bei sich darinnen unter einem Dache Mit ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 2, S. 1-27.: Fünfzehnter Gesang

Tasso, Torquato/Epos/Das befreite Jerusalem/Sechszehnter Gesang [Literatur]

... schmückt vor allen Des Schnabels Purpur, des Gefieders Pracht, Und alle Töne, die der Kehl' entwallen, Sind wie von Menschenzung' hervorgebracht. ... ... Noch bin ich stolz? noch will ich prangen Mit diesem Reiz, dem alle Macht gebricht? Sie führe fort; doch Flut ...

Literatur im Volltext: Torquato Tasso: Das Befreite Jerusalem. Teil 2, Berlin 1855, S. 148-174.: Sechszehnter Gesang

Goldoni, Carlo/Komödie/Der Diener zweier Herren/2. Akt/18. Szene [Literatur]

... neuer unbekannter Freund! Ihre Ankunft hat uns alle von großer Unruhe befreit. Glück und Segen zu Ihrer Unschuld und zu ... ... worden und bin bei beiden Herren so hungrig geworden wie ein Wolf. Aber alle diese Unfälle versüßt Ihr Beifall. Der Vorhang fällt. ...

Literatur im Volltext: Goldoni, Carlo: Der Diener zweier Herren. Halle a. d. S. [o. J.], S. 44-47.: 18. Szene

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Einundzwanzigster Gesang [Literatur]

... öffnet leicht das Gitter Und kommt fast alle Tage zu dem Ritter 30. Und läßt nicht ab ... ... Wie steigt dein Ruhm doch hoch hinauf zum Äther, Wenn alle dich beschimpfen als Verräter! 31. Wie ehrenvoll für dich und ... ... sie ihn ein; dann bleibt er bis zum Morgen. 39. Und alle, außer dieser Argen, meinen, ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 2, S. 198-217.: Einundzwanzigster Gesang

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Vierundzwanzigster Gesang [Literatur]

... 91. Der kluge Greis beschloß: für alle Fälle Bleib' er nicht mit dem schönen Kind allein Dort, wo ... ... stets und entlegen, Geht es durch viele Tage krumm und grad: Weil alle Straßen voll des Krieges wegen, Sind sie dem Ziele leis, versteckt ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 2, S. 277-306.: Vierundzwanzigster Gesang

Dante Alighieri/Epos/Die Göttliche Komödie/Fegefeuer/Dritter Gesang [Literatur]

... Obwohl die schnelle Flucht die andren alle Weithin verstreute über jene Fläche Zum Berg hin, wo Gerechtigkeit uns ... ... fern, Als an die harte Wand des hohen Ufers Sich drängend alle unbeweglich standen, Wie wer, des Weg's unsicher, spähend stehn bleibt ...

Literatur im Volltext: Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie. Berlin [1916], S. 155-160.: Dritter Gesang

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Erster Tag/[Einleitung] [Literatur]

... den also verschiedenen Meinungen nicht alle starben, so kamen sie doch auch nicht alle davon, sondern viele von ... ... , und war mit mancherlei Bäumen und Sträuchern bewachsen, alle grünbelaubt und lieblich anzusehen. Auf dem Gipfel dieser ... ... . Als sie, kaum angekommen, sich niedergelassen hatten, sagte Dioneo, der alle andern an Frohsinn und Witz übertraf: »Meine Damen, mehr euer Verstand ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 12-33.: [Einleitung]

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Zweiter Tag/[Einleitung] [Literatur]

Schon hatte die Sonne mit ihren Strahlen überallhin den neuen Tag gebracht, und ... ... sie auf den grünen Zweigen sangen, auch den Ohren davon Kunde, als die Mädchen alle und die drei Jünglinge sich von ihrem Lager erhoben, in den Garten gingen ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 82-84.: [Einleitung]

Dante Alighieri/Epos/Die Göttliche Komödie/Die Hölle/Zweiunddreißigster Gesang [Literatur]

... ' entsprächen, Auf dem die andren Felsen alle lasten, So drückt' ich meines Gegenstandes Saft Wohl besser aus; ... ... im Eise, Mit Zähnen klappernd nach dem Takt des Storches. Hernieder senkten alle sie das Antlitz, Vom Froste gab der Mund, vom schweren Herzen ...

Literatur im Volltext: Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie. Berlin [1916], S. 134-138.: Zweiunddreißigster Gesang

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Vierter Tag/Vierte Geschichte [Literatur]

... über das Unglück der Liebenden, andere tadelten Ninettes Zorn, und so gaben alle ihre verschiedenen Empfindungen kund, bis endlich der König, als ob er aus ... ... kam, war eine Tochter des Königs von Tunis, die nach dem, was alle, die sie jemals gesehen, von ihr sagten, eines der ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 340-346.: Vierte Geschichte

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Erster Tag/Siebente Geschichte [Literatur]

... das Wasser zum Händewaschen herumreichen ließ. Nachdem dies geschehen war, setzten sich alle zu Tische, und dabei traf es sich von ungefähr, daß Primasseau den ... ... den Unverschämten kenne, der gegenüber der Tür des Gemaches an einem Tische sitze. Alle antworteten mit Nein. Primasseau, der schon eine gute ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 63-68.: Siebente Geschichte

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Siebenter Tag/Neunte Geschichte [Literatur]

... offenbartest ihm zu gelegener Zeit meine ganze Glut und bemühtest dich auf alle Weise, daß die Sache Erfolg habe; denn geschähe dies nicht, so ... ... meinen Herrn als einen gar klugen und umsichtigen Mann, und da er mir alle seine Angelegenheiten anvertraut, so besorge ich sehr, ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 570-581.: Neunte Geschichte

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Vier und sechszigstes Sonett: [Ich werde immerdar das Fenster hassen] [Literatur]

Vier und sechszigstes Sonett. Ich werde immerdar das Fenster hassen, Wo Amor tausend Pfeile schon entgegen Mir sandte, weil nicht alle tödten mögen; Denn schön wohl ist's, im Glücke zu erblassen. ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 145.: Vier und sechszigstes Sonett: [Ich werde immerdar das Fenster hassen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Vier und zwanzigstes Sonett: [Je mehr dem letzten Tage naht mein Leben] [Literatur]

Vier und zwanzigstes Sonett. Je mehr dem letzten Tage naht mein Leben, Der alle Schmach der Erde nimmt von hinnen, So schneller seh' die Zeit ich ab sich spinnen, So trügerischer meiner Hoffnung Weben. Zum Herzen sprech' ich da: ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 124-125.: Vier und zwanzigstes Sonett: [Je mehr dem letzten Tage naht mein Leben]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zwey und siebenzigstes Sonett: [Wann durch das Aug' in Herzens Grund gestiegen] [Literatur]

Zwey und siebenzigstes Sonett. Wann durch das Aug' in Herzens Grund gestiegen Ein waltend Bild, kein anderes da weilet, Und alle Kräfte, so die Seel' austheilet, Lassen als todte Last die Glieder ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 149.: Zwey und siebenzigstes Sonett: [Wann durch das Aug' in Herzens Grund gestiegen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert und achtes Sonett: [Vielleicht glaubt Mancher, daß zu weit ich gehe] [Literatur]

Zweyhundert und achtes Sonett. Vielleicht glaubt Mancher, daß zu weit ich gehe, Wenn meine Erdenheilige ich preise, Und über Alle sie als fromm und weise, Als adlig, ehrbar, schön und hold ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 31-32.: Zweyhundert und achtes Sonett: [Vielleicht glaubt Mancher, daß zu weit ich gehe]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert neun und sechszigstes Sonett: [Weh, daß ich glüh' und Eine nicht will trauen!] [Literatur]

Einhundert neun und sechszigstes Sonett. Weh, daß ich glüh' und Eine nicht will trauen! Es trauet alle Welt, nur nicht die Eine, Die hoch vor Allen, die erwählte Meine; Sie, scheint es, trauet nicht und kann's doch schauen ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 12.: Einhundert neun und sechszigstes Sonett: [Weh, daß ich glüh' und Eine nicht will trauen!]
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