... König Alfons, der Gerechte (Er gab die Stätte für den Kampf mir frei), So wie das Glück, das oftmals im Gefechte Den Sieg verleiht ... ... , was mir gefalle. 27. Nicht töten wollt' ich ihn noch frei ihn geben, In Ketten nahm ich ihn für dich ...
Zweite Geschichte Ghino di Tacco nimmt den Abt von Clugny gefangen, heilt ihn von seinem Magenübel und läßt ihn dann frei. Dieser kehrt an den römischen Hof zurück, versöhnt jenen mit Papst Bonifaz und ...
... ihre geschickte und lustige Antwort kommt sie aber frei und veranlaßt eine Abänderung des Stadtrechts. Fiammetta schwieg, und noch ... ... beschämt über sein törichtes Unternehmen, das Gericht, die Dame aber kehrte fröhlich und frei, als wäre sie vom Scheiterhaufen erstanden, siegreich in ihr elterliches Haus zurück ...
Biographie Torquato Tasso 1544 ... ... seiner eigenen religiösen Skrupel, gibt er sein Werk literarischen und kirchlichen Behörden zur Kritik frei. Das Urteil dieser Instanzen ist vernichtend. Er beginnt, an einer Neuversion zu ...
XXIX. Aspasia. (1836.) Zuweilen kehrt vor meinen Geist ... ... jetzt Vernunft und Freiheit! Gleicht auch dieses Leben, Von Leidenschaft und holdem Irrthum frei, Der sternenlosen Nacht in Wintersmitte: Doch gnügt es mir als Trost und ...
I. An Italien. (1818. 1 ) ... ... und Klage, Wo Persien und das Schicksal schwächer waren Als jenes Häuflein, frei und hochgemuthet! Hört nicht der Wandrer hier Gesträuch und Flut Und ...
XXXIV. Der Ginster oder Die Blume der Wüste. (Gedichtet 1834 ... ... Auf unser Aller Schicksal Zu heften wagt, der von der Wahrheit nichts Abdingend, frei und offen Das Leiden eingesteht, das uns beschieden, Und unser schwankes Dasein ...
VII. An den Frühling oder Ueber die Mythen der Alten. ... ... dem unsern Ist dein Geschlecht, nicht Schmerz entlockt dir alle Die süßen Weisen; frei von jeder Schuld Wohnst du im dunklen Wald, uns minder theuer. Ach ...
XX. Die Auferstehung. (1831.) Vorbei für immer wähnt ... ... Verarmt an allem Lieblichen, Trüb war ich, doch gelassen, Doch frei von Lieb' und Hassen Und heitern Angesichts. Wohl hätt' ich ...
VI. Der jüngere Brutus. (1824.) Als hingesunken lag ... ... 'n Zu seiner Muße Kurzweil auserkoren? Kein Dasein voller Plagen, Ein Leben frei und rein in Wald und Feld Hat uns Natur gegeben, Die göttlich ...
Erstes Kapitel. Der Arm des Comersees, der sich gegen Süden durch ... ... Vortheil, eine mächtige Familie, einen ganzen Stand verpflichtete, der war in seinen Handlungen frei und konnte über die Menge von Verordnungen sich lustig machen. Selbst von denen, ...
... andern aufgezählt und das Recht, zwei Banditen frei zu machen.« »Ei zum Teufel«, sagte Don Rodrigo, »so ... ... ich es denn machen?« »Sei froh, daß ich die Hände nicht frei habe«, fing die Frau wieder an und bewegte die Fäuste, als wollte ...
... zuletzt nach mühevollen Wegen In Mittagsglut auf einem Plane hielt, Der, frei nach Süden, zwischen Berg und Strand war Und öd und nackt, ... ... Sonst taucht es ein – und zieht den Fuß empor; Über die Schultern frei die Haare wallen, Drin lüstern spielt der losen Lüfte ...
... zu sein, Wo ihre Reize sich ihm frei entfalten Hier im verschwiegnen und bequemen Hain? Die sonst in seinem ... ... wüßte, Kleider zu schaffen für die schöne Frau, Die nun der Ketten frei –, da auf der Küste Zeigt sich der Herr von Irlands grüner ...
Fünftes Kapitel. Pater Cristoforo stand auf der Schwelle still und hatte ... ... den ehrlichen Mann dem Schurken gegenüber mit dreister Stirn und sicherm Blick vorzustellen, der frei heraus redet und dem also die Zunge wohl gelöst ist. Um ihn aber ...
Zweites Kapitel. Man erzählt, daß der Prinz von Condé die Nacht ... ... durch Bravi besetzten und bewachten Festung befand, in die nur Freunde und zuverlässige Diener frei hineingingen, ohne von Kopf bis zu Füßen gemustert zu werden; ein unbekannter, ...
... Herziehn bei Trommelklang und Kriegsfanfaren, Voran der Ritter Krone frank und frei, Rinald, der dort – Ihr habt es schon erfahren, Ich ... ... kennen. 86. Den Herzog Stafford sieh den Vogel zeigen, Der frei die Augen nach der Sonne hält! Lurcan, ...
... 72. Umkehrend läßt der König Tor und Brücken Nun völlig frei dem grimmen Rittersmann, Läßt fliehend alle Mannschaft hinterm Rücken, Dieweil sein ... ... stürzt der Reiter nieder, Doch jenes bleibt , und dieser, leicht und frei, Springt auf geschickt und regt so frisch die Glieder, ...
Dritter Gesang 1. Wer leiht die Stimme mir und wer ... ... Fluren mit Vernichtungsglut, Sie ganz allein des Friedens kann sich freuen, Sicher und frei von jeglichem Tribut – Für diese nicht sowohl und andre Gaben Wird Herkules ...
Sechstes Kapitel. Don Rodrigo blieb steif in der Mitte des Zimmers ... ... arme einfältige Tölpel, thut Alles, was ich ihm sage. Du läßt ihn einmal frei mittrinken?« »Auch mitessen«, antwortete Renzo. »Wir führen ihn hierher, ...
Buchempfehlung
Als leichte Unterhaltung verhohlene Gesellschaftskritik
78 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro