23. Zeit der Anwesenheit der adiabenischen Königin in Jerusalem, der Regierung des Königs Izates und der Bekehrung des Apostels Paulus.
... die in Betracht kamen, kannte. Wenn auch die Kommission aus hochangesehenen Gelehrten zusammengesetzt war, so gab es in ihr doch keinen, der ... ... durch seine Editionen und Studien zur Geschichte der hebräischen Grammatik und Exegese einen angesehenen Namen erworben, hatte die Redaktion übernommen; derselbe war überdies ...
... Saitenspiel vervollkommnen. Aber noch mehr als dieses lernte er in Samuels Umgebung, Gotteserkenntnis. Sein Geist wurde von ... ... forderte Achisch David auf, sich diesem Kriege in großem Maßstabe gegen Saul anzuschließen und mit seinen Mannen zum ... ... benjaminitischen Anteil. Die Philister hatten es also zunächst auf diesen Stamm abgesehen. Die übrigen Stämme hatten sich ...
... völlig aufs Haupt geschlagen werden könnten, damit sie ihre Einmischung künftighin unterließen. Dieser Plan drang durch. Mit dem siegreichen Heere, ... ... in alter Zeit dem Astralkultus zugetan gewesen wären, was aber erst bewiesen werden müßte. Im Gegenteil, ... ... und diese Stätte wurde ihm erst infolge der Pest zugewiesen. Diese brach bei der Volkszählung und ...
... ihm begünstigten Handelsgesellschaft allein das Verkaufsrecht für diese Länder zustehen sollte. Diese machte infolge dieses Abkommens außerordentliche Geschäfte und ... ... 550 israelitische Oberaufseher (םיבצנ) über dieselben gesetzt gewesen wären. Allein der Text im Buche der Könige verträgt ...
... Gottes«, auf dem die Menschen wandeln sollten. Diese höhere Gotteserkenntnis und diese Gesittung sollten die Erzväter als ein Vermächtnis ... ... daß das befreite Volk in dieser Wüste, auf diesem Berge Lehre und Gesetz von dem Gotte seiner ... ... auszudehnen. Jenseits des Jabbok war ein kleines von Emoritern besetztes Gemeinwesen, Jaëser. Auch dieses nahmen sie ein. Weiter im Osten ...
... hatte. Einmal geriet David selbst in die höchste Gefahr, von einem dieser Riesen, Jischbi aus Gath, getroffen zu ... ... Heerbann (Zaba) stellen. Über diese Aushebung war ein eigener höherer Beamter gesetzt, der Zähler ( ... ... und ihnen auf Davids Befehl die letzte Ehre erwiesen. Bei dieser Gelegenheit ließ er auch die Gebeine ...
... das Volk laut Verheißung des aufgefundenen und vorgelesenen Gesetzbuches glückliche Tage erwartet und hatte gehofft, daß Juda ... ... den Tod, denn er hat über diese Stadt und diesen Tempel Unheil verkündet«. Jeremia betheuerte, daß er ... ... König und die Hofleute sich auch nicht von diesen Unheilsverkündigungen bestimmen ließen, so fühlten sie sich doch von einer geheimen ...
... sich tief verletzt fühlte, wenn das Judentum dem Gespötte ausgesetzt war, wollte dieser Anstandswidrigkeit in den Synagogen ... ... , als Halacha hin. Sämtliche Gesetze in betreff des Gottesdienstes fließen in diesem Kodex aus dem Begriffe der ... ... das Denken beschränken sollten, ebenso hat er mit seinem kodifizierenden Abschließen der Gesetze dem Judentum die Bewegung geraubt. Ohne Rücksicht auf ...
... dich zu schützen du gekommen bist.« Diesem Boaz fiel es nach dem Gesetze zu, das hinterlassene Grundstück ... ... hatte, war er darauf bedacht, diesem Leibe auch die Seele, das Gesetz, einzuhauchen. Aber dazu ... ... Bau von Hütten gar nichts vor. Ist nun dieser Abschnitt damals vorgelesen worden, so wurde selbstverständlich die Partie vom Versöhnungstage ...
... daseiend und existierend gedacht werden könne. Denn ohne dieses höchste Wesen wäre der Bestand und der Zusammenhang des Weltganzen undenkbar. Dieses höchste Sein, dieses »bewegende Unbewegte«, ist die erste ... ... werden keineswegs von Gott in Bewegung gesetzt, sondern bewegen sich als beseelte Wesen ihm zu in Sehnsucht und ...
... , sich taufen zu lassen und auf ihre Weigerung stießen sie dieselben in die Fluten des Rheins. Einen unter ihnen, ... ... reiner Menschenliebe geduldet würden, in diesem Punkte einen Vorzug vor den Christen genießen sollten, da doch ihr ... ... 4 S. 16f.), ist unter allen wechselnden Gesetzen dieses launenhaftesten aller Reiche am strengsten und konsequentesten ...
... die Tennen, führten die Herden von Kleinvieh, Rindern und Eseln fort und ließen das Land ausgeleert und ... ... gab ihnen gute Worte: »Die Nachlese Ephraims ist besser als die Hauptlese Abiësers.« Als er aber mit ... ... in vornehmer Weise auf jungen Eselsfüllen zu reiten pflegten. Gegen welche Feinde diese drei Richter gekämpft haben, ...
... es sich auf dem Gebiete der Gotteserkenntnis verhalten 15 . Diesen trefflichen und unerschütterlichen Gedanken, ... ... er habe gewissermaßen eine prophetische Natur besessen und heiße darum Gottes Sohn. Diese Vollkommenheit, das geistig-sittliche Gut ... ... vorgeschrieben und der ganze Kultus angeordnet. Die Gottheit allein, die alle diese Gesetze gegeben, wisse, inwiefern ...
... ganz besonders aber bezüglich der levitischen Reinheitsgesetze. Sucht man die Veranlassung zu dieser Maßregel, so läßt sie ... ... Auswanderung ins Ausland die Bestimmung getroffen wurde, daß dieses levitisch verunreinige. Dieses er folgte nach ungenauer Berechnung ... ... ursprünglich ebenfalls als hagiographisch angesehen worden sein. Denn sie wurden viel gelesen und sogar als הלבק ...
... den Verräter verhängt haben. Als dieser hochangesehene Rabbiner von Lucena starb (Ende Ijar = Mai 1141), ... ... Bibelerklärung und Pflege der hebräischen Grammatik in diesem Zeitabschnitte eine Erschlaffung ein. Diese Fächer wurden nicht weiter fortgeführt. ... ... 42 Vgl. über diese Elegie Graetz, Blumenlese S. 112. 43 ...
... des christlichen Glaubens, einen hebräischen und arabischen Katechismus und anderes dieser Art. Dieser Enkel des Grammatikers Elia Levita ... ... Joseph Kohen dieses dem Kardinal Alexander Farnese vindiziert. Nun konnte dieser, welcher mit hochgestellten Christen verkehrte ... ... (ediert von M. J. Friedländer, Wien 1860). Aus diesen Responsen ließen sich de Lates' Biographica zusammentragen, wenn es sich ...
... diesem Berge nach der deuteronomischen Gesetzgebung der Segen für die Beobachter der Gesetze, dagegen auf dem gegenüberliegenden, ... ... Zeit bis zum Untergang des judäischen Gemeinwesens behauptet hat, Wächter der Gesetze war und zuzeiten eine große Bedeutung ... ... die Gottheit zur Ohnmacht verdammt. Sie hatten diesem Gottesbegriff die eigene Überzeugung entgegengesetzt, daß der Gott Israels Licht und ...
... heiligen Bunde, Verräter am Bunde, Gesetzübertreter, Gesetzlose und Gottlose.« Doch zählten sie in ihren Reihen ... ... , wodurch sie in den Stand gesetzt waren, Gegenvorkehrungen zu treffen. Bei dieser Gelegenheit wurden fünfzig von ... ... zeigten. Judäa stellte bereits in dieser Zeit (144-143) 40,000 auserlesene Krieger. Die Folgen ...
... an die Spitze des kleinen Gemeinwesens zu stellen. Dieser sollte die Ueberbleibsel um sich sammeln, sie zusammenhalten ... ... Rest Judas«, über welchen Gedalja gesetzt war, wurde zwar durch die Anwesenheit der Chaldäer an ihre Abhängigkeit ... ... so gleichgültig hin. Er mag eingesehen haben, daß es ein Fehler gewesen sei, ein schwaches judäisches ...
Buchempfehlung
Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
62 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro