... sich nach Damaskus; von hier aus richtete er ein Sendschreiben d.d. 22. Marcheschwan 5427 = 20. November 1666 (’א ... ... von Konstantinopel warnte die Gemeinden vor seinen Schwindeleien in einem Schreiben (d.d. 12. Kislew) und berichtet von ihm ’טסוקל וא רימזיאל ...
... 1. Als der erste dieser amoräischen Epigonen wird R. Achaï bar R. Huna genannt; Sr. gibt ihm das ... ... Gebliebene erörtert und der Lösung zugeführt. R. Tams Einwendung, daß R. Aschi mit diesem R. Achaï kontroversiert (Ketubbot 2. b.; ...
8. Salomo Petit und das Datum des Bannes über die Antimaimunisten in Akko. ... ... nach der ersten Bewegung gegen die maimunischen Schriften: רתויו הנש 'ס הז, d.h. 1290 oder gar 1294-1295. Dazu kommen noch drei Sendschreiben in derselben ...
... also nicht zu zweifeln. Dieser regierte also 321 Seleucidarum, d.h. im Jahre 9 d. nachchr. Zeitr. Sein Vorgänger Attambalos I., von dem mehrere ... ... also von um 22 bis um 56 regiert, d.h. etwa 34 Jahre. Wenn Josephus angibt, er habe ...
... an seinem Leibe trage (6, 17), d.h. von seinen Wunden, daß er ihn nach überstandenen Leiden in Rom ... ... 226 gehabt haben. Jedenfalls ist diese erst nach 44 anzusetzen, d.h. nach Agrippas I. Tode. Denn Claudius war diesem König ...
... ;αρέσεσϑε) d.h. Geißelhieben, und nicht von Todesstrafen sprechen, daß demnach die ... ... gestattet und das ältere Verbot aufhebt, wird ausdrücklich in die Zeit des דמש, d.h. der Hadrian-Bar-Kochbaschen Epoche gesetzt, Midrasch Psalm 36 ... ... hat und zwar im Gegensatze zu den Minäern, d.h. Judenchristen. Wahrscheinlich liegt der Grund darin, daß ...
... Pentapolis und auch über Tyrus Unheil, weil sie Verbannte und Flüchtlinge, d.h. Judäer, an Edom ausgeliefert haben (1, 6. 9). ... ... Schiffe. Nun bezeugt Jesaia, daß zu seiner Zeit in Juda Tarschisch-Schiffe, d.h. große Segelschiffe vorhanden waren (2, ...
... . Aus Kidduschin 70. a. könnte es den Anschein haben, als wenn R. Nachman, nachdem er ... ... sich demnach bald wieder erholt hätte; denn die Szene zwischen R. Nachman und R. Juda scheint in Nahardea zu spielen. Allein R. Achaï aus Schabacha (in Scheeltot c. 51.) hat die sich ...
IV. Andere literarische Zeitgenossen Spinozas in Amsterdam. Es ist nur wenigen ... ... a.O. S. 79]). Weiter sagt derselbe von ihm: »Er ist heute (d.h. um 1683) Kosmograph der katholischen Majestät, Autor der ausgezeichneten Bücher über ...
3. Schneor Salman Liadi. Mehr Wichtigkeit als Beers Söhne hat der ... ... , um, der eine das Rabbinat von Nikolsburg, der andere das von Frankfurt a.M. zu übernehmen רשאכו ול התיה ‘ה תאמ...םירשע ןב ...
III. Unter Simon. 6. Eroberung der Akra und Vertreibung der Hellenisten ... ... der Festung Betsur, 17. Siwan (7). Es ist bereits eingangs erwähnt, daß R. Abbahu unter רוצ לדגמ Caesarea verstanden und beide noch dazu mit Ekron identifiziert ...
... Chaldäa. Der Beweis von der Notiz aus dem Talmud, daß ein Exilarch R' Isaak von אבוטרוק nach אימפסא gereist und dort gestorben ist, und man ... ... der Juden in Gallien haben wir keine Spur. Denn in dem Bericht, daß R'Akiba in אילג war: אביקע 'ר רמא אילגל יתכלהשכ, ...
II. Unter Jonathan. 5. Ausbesserung der durch den Hohenpriester Alkimos niedergerissenen ... ... Stelle ganz mißverstanden [Vergl. hierzu Derenbourg a.a.O. S. 60f. u. meine Bemerkung a.a.O. S. 454].
II. Die Favoritin Esther Kiera. Venezianische Gesandtschaftsberichte und türkische Sultanschroniken ... ... Chiarazza per il lotto suo, Marzo 1587 (das. p. 159, Note d). Die Venezianer haben nämlich der jüdischen Favoritin eine Lotterie bewilligt, und dadurch erlangten ...
IV. Unter Johann Hyrkanos. 10) Zerstörung des samaritanischen Tempels auf dem ... ... I, 2, 7). Es gehörte dazu das Land von Skythopolis bis zum Karmelgebirge, d.h. die ganze Ebene Jesreel: ἀλλὰ προελϑόντες ἅμα (οἱ Υρκανοῠ υἱοὶ ...
7. Die justinianische Novelle über das Vorlesen der heiligen Schrift in den Synagogen. ... ... πρεσβύτεροι und die διδάσκαλοι oder, wie sie noch richtiger bezeichnet werden, die ἐξƞγƞταί, d.h. die Ausleger der heiligen Schrift, die אתדגאד ןנבר. Die Novelle verbietet ihnen ...
6. Die angebliche kriegerische Bewegung der Juden Palästinas unter Justinian. Der ... ... vel pagana superstitio detinet, Samaritis nihilo minus. ... Sed his quidem, i.e., Manichaeis ... et paganis nec non Samaritis ... omne testimonium, sicut et ...
I. Die Judghaniten oder Jehudäer. Sie haben ihren Namen vom ... ... . Jehuda aus Hamadan habe erklärt, daß die Sabbate und Festeszeiten in der Jetztzeit, d.h. nach der Tempelzerstörung, keine Bedeutung hätten: ןיאכ םה ולפנ םידעומהו תותבשה ...
... ἦλϑε, nämlich Hellestheaios oder richtiger Hellesbeaios. Während dieses Krieges, d.h. während des Krieges, den Belisar im Auftrage des Kaisers Justinian gegen ... ... himjaritischen Reiches nicht während Justins, sondern im Anfang von Justinians Regierung, d.h. zwischen 527 und 31. Ja, wenn wir den ganz ...
... sich König zu nennen, Arethas, Sohn des G'abala nennt, d.h. ins Arabische übersetzt: Harith Ibn-G'abala. Wenn nun ... ... in Übereinstimmung zu bleiben, der denselben Häuptling vom Geschlechte G'ofna stammen läßt, d.h. von der Gafanidenlinie. Wir brauchen auch ...
Buchempfehlung
Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
746 Seiten, 24.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro