... Auch hier hat die Tosefta (Jadaim Ende) םיסותייב. R. Simson (ש"ר) las aber םיקודצ im Kommentar zu Jadaim 4, 7. d) Verantwortlichkeit des Herrn für die durch Sklaven herbeigeführte Beschädigung nach ... ... diese Angabe wohl unrichtig; denn auch ein Tannaïte, R. Eliëser ben Jacob, faßt diese Beweisführung in wörtlichem ...
... δὲ αὗται τέσσαρες, μία μεν ἡ εἰς ὄνομα Μωϋσέως φερομένƞ. Δευτέρα δὲ ἡ τοῠ καλουμένου Ραββιακίβα. τρίτƞ Ἀδδα ἤ του Ἰο$δα. τετάρτƞ ... ... Korruptel. Ich möchte darunter die Mischna des R. Chija und R. Uschaja verstehen, oder die große Boraïtasammlung ...
... so wie Salomo gewürdigt wurde, Molcho, d.h. königlich genannt, von oben gesalbt und als ... ... während des Februar. Erst zwischen 18. Februar und 18. März, d.h. im Adar desselben Jahres, muß er ... ... V, p. 45) ein Anagramm von Joseph de Arli mit, d.h. eine kabbalistische Prophezeiung aus zwei ...
... , aber auch der Davidische Messias wird Esaus Kleider anziehen müssen, d.h. wird sich der Taufe unterwerfen müssen, was vielen sonderbar vorkommen ... ... Halberst. A findet sich ein Sendschreiben dieses Benjamin Kohen von Reggio (d.d. 1691) an den Rabbiner Heschel in Wilna, ...
... Gemeinden (und wohl noch andere) zu gunsten Maimunis zugestimmt hatten, d.h. also nach Ab 1232. Als Kimchi ... ... Nachmani wollte verhindern, daß sie (d.h. die Toledaner Gemeinde) auf die Heuchler und Falschen (ם ... ... 21. Eine Bannformel der Antimaimunisten, erlassen mit Unterstützung von Christen, d.h. den Mönchen; .... ...
... vom Stäupen (δαρέσεσϑε) d.h. Geißelhieben, und nicht von Todesstrafen sprechen, daß demnach ... ... das ältere Verbot aufhebt, wird ausdrücklich in die Zeit des דמש, d.h. der Hadrian-Bar-Kochbaschen Epoche gesetzt, ... ... hat und zwar im Gegensatze zu den Minäern, d.h. Judenchristen. Wahrscheinlich liegt der Grund darin, ...
... aus, sie wollten lieber einen Gesetzgeber haben wie die Juden, d.h. daß ihnen Mose und das Judentum erhabener erschienen, als Jesus ... ... von Gott, indem sie sich ihn körperlich mit Gliedmaßen versehen dächten (d.h. nur die Mystiker o. S. 211). Sie behaupteten, ...
... noch andere ausgewandert waren. R. Dimé (und wahrscheinlich auch R. Jizchak) waren vor ... ... a.): אתא הקפא ימיד 'ר אתא ךנמיסו הלטק ןיבר, d.h.R. Dimé kam wegen Ausweisung, Rabin wegen Gemetzels nach ... ... Da aber Abaji nicht nur R. Dimé und R. Jizchak ben Joseph, sondern auch noch ...
... ). R' Isaak war demnach der erste Gaon, d.h. das erste Schulhaupt vou Sura, dessen Würde und Stellung ... ... Exilarchen gelesen, weil es unter ihrer Würde war, einem andern, d.h. dem Exilarchen, nachzustehen: ... ארוקו ... ...
IV. Unter Johann Hyrkanos. 10) Zerstörung des ... ... zu Skythopolis gehörige Landstrich war, erläutert Josephus an einer andern Stelle (jüd. Krieg I, 2, 7). Es gehörte dazu das Land von Skythopolis bis zum Karmelgebirge, d.h. die ganze Ebene Jesreel: ἀλλὰ προελϑόντες ἅμα (οἱ Υρκανοῠ υἱοὶ) ...
... vierte Jahr des Justin oder das seleuzidische Jahr 832, d.h. das christliche 521. Den Eingang der Erzählung; אברק אוהנד ... ... sondern im Anfang von Justinians Regierung, d.h. zwischen 527 und 31. Ja, wenn wir den ... ... c. 18 (S. 91) erhellt, d.h. im Frühjahr 531. Man kann demnach ...
... gerufenen Häuptling vom Geschlechte G'ofna oder G'afna, d.h. einen Gafaniden. Denn der erste Gafanidenfürst hieß G' ... ... zu nennen, Arethas, Sohn des G'abala nennt, d.h. ins Arabische übersetzt: Harith ... ... denselben Häuptling vom Geschlechte G'ofna stammen läßt, d.h. von der Gafanidenlinie. Wir brauchen auch hier nur הליבג ובא ...
4. Aufstieg und Absturz. Der Abschied aus dem Hirschschen Hause erfolgte ... ... Freunde kommen also darin überein, daß es sich für ihn empfehle, zu »studieren«, d.h. die Universität zu absolvieren und sich den Doktorhut zu holen. Sie weisen darauf ...
... Überzeugung Bahn, daß die Entstehung und der erste Verlauf des Christentums d.h. seine evangelische, epistolarische, apokalyptische und apostelväterliche Literatur, in der ... ... kennt. Eine zweite Auflage der Geschichte der talmudischen, d.h. der tannaitischen und amoräischen Geschichtsepoche, dürfte daher gegenwärtig ...
... Divan 86. 17 Chozari I. 27-91. 18 Das. 104-109. ... ... 25 Das. 50. 26 Das. I. 27, 101. 27 Das. IV. 11. 28 Chozari I. 113, IV. 22. ...
... vorliegende Note ist der Frage gewidmet: wie ist die historische, d.h. tatsächliche Grundlage beschaffen, auf welcher die »Massentaufen« beruhen? ... ... Quelle hingewiesen auf »Rahels Brief an ihren Bruder Robert« (d.d. Baden, 29. August 1819). Was hat ...
... , Epep, Epiphi entsprochen habe (Chronolog. d. Ägypter, S. 141), ist unhaltbar. Wenn die Araber auch den ... ... ihres Freundes und Gatten wegen des Verlustes des Phallus (Diodor von Sizilien Bibliotheca I., 25 und Plutarch de Osiride et Iside). Die Trauer um Osiris ( ...
... . Schrader das. S. 128, 132 ff.] 14 Herodot I, 199, Vausanias I, 14, 6. 15 Jesaia ... ... Vgl. Note 3. 29 Vgl. B. I, S. 452. ... ... plerosque sacrae scripturae vet. test. libros I, S. 2 schlägt der Verfasser statt dessen vor ךינב יפי]. ...
... der polnischen Juden benebelte. Der Zaddik, d.h. Berisch Mizricz, sei nach dieser Theorie der Inbegriff ... ... dünkte sich in seinem »Stübel« oder »Klösel«, d.h. in seinem schmutzigen Zimmerchen der Zurückgezogenheit, ebenso groß, wie ... ... Krasinski, hatte für die Erhaltung der katholischen Religion und der Freiheit, d.h. für die Adelsprivilegien, die ...
... diese Annahme sprach sich mit Recht ganz entschieden Blau aus (Zeitschrift d.D. M. Gesell. Jahrg. 1861, S. ... ... Lbata (Schild 13) entsprechend תואבל Qbaana d.h. ןעבק (Schild 23) entsprechend ןועבג Bathuaren (Schild ...
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