... ;. Daher stammen die Korrupteln in S. T.: תויגראד oder ארבג בר אתזוגראמ; nur bei Simson von ... ... אנוה 'ר (v. S. 462) in S. T. nicht genannt. 7. הובאד אחא 'ר in S. T. kontrahiert in: אניטק רב יוברחא ...
... die Vertreibung aus Wien durch den Kaiser Leopold 1670 (o. S. 242 f.) an. Wo eine Verfolgung in Frankreich damals stattgefunden hat, ist mir ... ... äußerlich wechseln, aber auch der Davidische Messias wird Esaus Kleider anziehen müssen, d.h. wird sich der Taufe unterwerfen müssen, was vielen sonderbar ...
24. Ausnahme zugunsten des Patriarchenhauses. Nach Jerus. ... ... des Griechischen während des Polemos schel Quietos zugunsten des Hauses R. Gamaliels, d.h. des damaligen Patriarchen eine Ausnahme gemacht. Was die Lesart (B. Sota I. c.): ימוק רפסל ול וריתה ןבואר ןב סומלוטבא betrifft, so trägt sie ...
18. Die jüdischen Sekten im Orient nach Anan. 154 ... ... לוכשא Nr. 97, 98). ferner Scharastani (ed. Cureton, S. 164 f.), dann Makrizi (bei de Sacy, Chrestomathie I, 307 ff. und Noten dazu) und endlich anderweitige Notizen.
A. Ein vormakkabäischer Gedenktag. Zwei Gedenktage sind für die Einweihung der Mauern Jerusalems angeführt Nr. 3 und 13. Das Scholion bemerkt dabei, der ... ... falsche Dublette zum 7. Elul, wo aber der 27. zu lesen sei. Ein m.E. unannehmbarer Vorschlag].
... Makrizis Nachrichten darüber (in de Sacys Chrestomathie arabe I, 307) sind dürftig. Wir haben hier den Namen des Stifters, ... ... um 745-55 87 . 3. Messianität. Hadassi, d.h. Almokammez, sagt ausdrücklich, Abu-‛Isa habe sich für ... ... sie machen die Feste nach dem Sonnenjahr, d.h. abweichend vom rabbanitischen Festkalender, der nach dem kombinierten ...
... Tatsache wird in der Schrift von Bodek (I, 4, p. 17) in die Fabel verwandelt, daß ... ... Finn a.a.O. S. 140, 141. Ms. I, 1, p. 174: כ"חאו עומשבו םרחה לע טרחתמ ... ... in Petersburg. Wie er daraus befreit wurde, erzählen die chaßidäischen Quellen, Quelle I, 4 und das םידיסח להק, ...
... . 648). R' Isaak war demnach der erste Gaon, d.h. das erste Schulhaupt vou Sura, dessen Würde und Stellung vom Kalifate ... ... dem Exilarchen gelesen, weil es unter ihrer Würde war, einem andern, d.h. dem Exilarchen, nachzustehen: ... ארוקו ... תולג שארל ...
... 7), Berlin 1803. [Vgl. Freudenthal a.a.O. S. 37 f.]. 7. Diebitsch, Freiherr von, Cosmopolitische unpartheyische Gedanken über ... ... ]. 8. Derselbe, über das Werk: Können die Juden usw. (I, 7). Berlin 1804, [68 S. 8]. [ ...
... διδάσκαλοι oder, wie sie noch richtiger bezeichnet werden, die ἐξƞγƞταί, d.h. die Ausleger der heiligen Schrift, die אתדגאד ןנבר. Die Novelle verbietet ihnen ... ... zu verhindern: οὐδὲ ἄδειαν ἕξουσιν οἱ παῤ αὐτοῖς ἀρχιφερεκῖται ... προσαγορευόμενοι περινοίαις τισὶν ἢ ἀναϑƞματισμοῖς τοῠτο κωλύειν. Sie verbietet den »Auslegern«, ...
... Gaonen von Saadia an) dem moslemitischen Kalam, d.h. der Mutazila, gefolgt sind und einiges davon entlehnt haben: רזגלא אדה ... ... רומא יהפ ןארקלא דנעו םינואגלא ץעבל ינעמלא אדהב םאלכלא ןמ ןימלכתמלא ןע (More I, Cap. 71, ed. Munk, p. 91, Text). ... ... Saadia neigte sich der Rabbanismus der Philosophie, d.h. dem Kalam der Mutazila, zu 160 ...
Einleitung. Der lange, fast siebzehnhundertjährige Zeitraum der Zerstreuung ist zugleich ein Zeitraum beispielloser ... ... die sich als Dunst eines für Lichtstrahlen unzugänglichen Rabbinertums und einer wirren Mystik niederschlagen. I. Die talmudische Periode durchläuft die Zeit von der Gründung des Synhedrions und des ...
Vorwort. Öfter bin ich privatim und öffentlich deswegen zur Rede gestellt worden, daß ... ... verleiht ihr die Würde geschichtlicher Tatsächlichkeit. Mehr aus Taktgefühl als aus sicherer Erkenntnis hat M. v. Niebuhr das richtige Urteil ausgesprochen, daß sich die israelitischen Geschichtsquellen ...
3. Lehrjahre. So verließ denn Graetz im April 1836 Wollstein und ... ... Bogen besorgen, von dem der Jünger ganz entzückt und ergriffen wird, u. dgl. m. Welch vorteilhafte Meinung muß der rigorose Landrabbiner von seinem Famulus gefaßt haben, ...
1. Einleitung. Mit dem Zerfall des polnischen Reiches, welches 1795 von ... ... demjenigen Stamme gehöret, aus welchem der jüdische Erlöser zu erwarten sei u. dgl. m.« Die Regierung berücksichtigte den Protest und beschied die Beschwerdeführer in einem ihnen günstigen ...
5. Wanderjahre. Mit dem eklatanten Mißerfolg in Oberschlesien waren zugleich alle ... ... zutage tritt. In demselben Jahr 1845 war Frankel auf der zweiten zu Frankfurt a.M. tagenden Rabbinerversammlung mit der Hoffnung erschienen, in mäßigendem und vermittelndem Sinne auf die ...
4. Aufstieg und Absturz. Der Abschied aus dem Hirschschen Hause erfolgte ... ... kommen also darin überein, daß es sich für ihn empfehle, zu »studieren«, d.h. die Universität zu absolvieren und sich den Doktorhut zu holen. Sie weisen darauf ...
... Entstehung und der erste Verlauf des Christentums d.h. seine evangelische, epistolarische, apokalyptische und apostelväterliche Literatur, in der Agada der ... ... oberflächlich kennt. Eine zweite Auflage der Geschichte der talmudischen, d.h. der tannaitischen und amoräischen Geschichtsepoche, dürfte daher gegenwärtig um so mehr die ...
Vorwort zur dritten Auflage. Auf den Wunsch der Familie meines unvergeßlichen Lehrers und Vorgängers im Amte habe ich mich gern der Mühe unterzogen, die vorliegende dritte Auflage des zehnten ... ... Stellen tatsächliche Berichtigungen hinzugefügt. Breslau , 30. Oktober 1896. Dr. M. Brann .
Vorwort zur zweiten Auflage. Bei der Herausgabe des vorliegenden Bandes der Graetzschen Geschichte habe ich mich im allgemeinen von denselben Grundsätzen leiten lassen, über die ich mich ... ... Beitrag herzlichster Dank abgestattet. Breslau , 25. März 1900 Dr. M. Brann.
Buchempfehlung
Stifters späte Erzählung ist stark autobiografisch geprägt. Anhand der Geschichte des jungen Malers Roderer, der in seiner fanatischen Arbeitswut sich vom Leben abwendet und erst durch die Liebe zu Susanna zu einem befriedigenden Dasein findet, parodiert Stifter seinen eigenen Umgang mit dem problematischen Verhältnis von Kunst und bürgerlicher Existenz. Ein heiterer, gelassener Text eines altersweisen Erzählers.
52 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro