Argumentum I Gott Jupiter, verwandelt in Amphitruo, Bemächtigt sich, derweilen der im Kriege liegt Mit den Teloboern, Alkumenes, seines Weibs. Merkur nimmt die Gestalt des Sosia an, Des Sklaven, der abwesend ist. Durch diese List Betrügen sie Alkmenen. Als Amphitruo Und ...
I.
Pierre Augustin Caron de Beaumarchais Figaro's Hochzeit oder Der tolle Tag (La folle journée, ou Le mariage de Figaro)
... du doch, aber mit dem Mantel nicht. SOSIA. So ist's fürwahr. MERKURIUS. Dann ist's fürwahr auch recht, daß du jetzt Prügel kriegst, Weil du ... ... Ich bin Sosia, nicht du! SOSIA. Ja, wollten's doch die Götter fügen, daß ...
... Leiden sind viel mehr, und so erfährt's ein jeder Mensch, so hat's Den Göttern auch beliebt: der ... ... in das Hornissen-Nest! AMPHITRUO. Halt's Maul! Alkumena, ein's will ich dich noch fragen. ALKUMENA. ... ... Gott! Was seh' ich da? Wahrhaftig, ja – er ist's: Der Becher! Sosia, ...
... mich. Du fragst: »Warum Hast du's gesagt?« Ich werd' es dir erklären; hör' mich an! ... ... er soll ihm gnädig sein! JUPITER. Ich bin gewiß, er tut's; Denn einen wahren Eid hab' ich vor dir hier ... ... Du dich bei mir entschuldigt hast, so soll's ertragen sein. JUPITER. So laß mir reines ...
... folgt die größe Lücke. Sie umfaßt: I. Den Schluß dieser Szene; 2. eine ganze Szene, in ... ... Folge zu verpflichten, die bei Palmer richtiger sein dürfte. Fragment I ist schon erledigt als Vs. 1035.) II (MERKURIUS). ... ... schicken nach dem Arzt! VII (ALKUMENA). Du hast ja doch geschwor'n, du hättest es zum Scherz ...
1. JUPITER. Ich bin der Jupiter, mein Sklav' ist Sosia, Der zum Merkur sogleich sich wandelt, wenn's ihm paßt. Ich wohne oben in des Himmels Festgemach, Bin wieder ...
... Amphitruo! AMPHITRUO. Mit mir ist's aus. BROMIA. Ergreife meine Hand! AMPHITRUO. ... ... in dem Haus, das du bewohnst, so Wunderbar's erlebt. Ach, Gott, Amphitruo, wie schrecklich mir noch jetzt zumute ... ... nenne ich in Kürze dieses nur: Zuerst, es hat Alkmena Zwillinge gebor'n, ein Bubenpaar. AMPHITRUO. Was sagst du, ...
... sei's Für irgendeinen Künstler, sei es schriftlich nur, Sei's, daß sie selbst erschlichen, oder daß für sie's Ein Zwischenträger täte, sei es, daß ... ... den Amphitruo. So kann er sich verwandeln, wenn's ihm gerade paßt. Und ich, ich ...
... AMPHITRUO. Und dafür geht's Dir schlecht. Die Götter geben's dir! Ich heute auch. ... ... Amphitruo, für einen guten Sklaven ist's Die größte Not, wenn, was er Wahres sagt, vom Herrn ... ... es nicht mehr wunderbar als mir; Wahrhaft'gen Gott, ich hab's ja selber nicht zuerst ...
... lasse nicht Von dir. ALKUMENA. Ja, ja, man sieht's: In gleicher Nacht, in der Du kamst, entfernst du dich. ... ... einmal: komme bald zurück! JUPITER. Gewiß, noch eh Du's denkst, bin ich schon wieder hier: Sei guten Muts! ...
... du verständig sprichst und ganz, Wie's der gewissenhaften Gattin ziemt. Alkumena ins Haus ab. ... ... Sorge du dafür, daß das gelingt! Du weißt, wie sehr ich's wünsche. Leiste du mir deinen Dienst, Indessen ich mir selber drinnen ...
... , Weil er verbrochen habe, was ich tue. Nun, was geht's mich an? Mein Dienst verlangt, dem Vater fügsam sein und tun ... ... kommt Amphitruo, der soll jetzt ganz gehörig hier Genasführt werden. Wenn ihr's sehen wollt, so gebt gut acht! Ich geh' ...
... Von allen Menschen so mißachtet, jedem, dem's beliebt, zum Spott! Jetzt weiß ich, was ich ... ... Den ich zu sehn bekomme, sei es Sklave, sei es Magd, sei's Weib, Sei's Ehebrecher, Vater oder Ahn. Und daran sollen ... ... sie es auch: Ich führ' es durch, wie ich's beschlossen habe. Nun – ins Haus ...
1. AMPHITRUO. Ich suche Naukrates: im Schiffe war er nicht ... ... gehe jetzt nach Haus und setze meine Untersuchung fort Bei meiner Frau, wer's war, dem sie zur Unzucht ihren Leib vertraut. Denn lieber tot, ...
3. AMPHITRUO. Ich tue so, wie du befiehlst und bitte ... ... den Greis, Entlasse ich. Zuschauer aber, spendet laut Applaus Und tut's zu Ehren unseres höchsten Gottes, Jupiter!
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Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
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