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... an mich abzutreten. Freilich könne der Preis nicht 750 Pesetas, sondern 8000 Pesetas, lauten; seine Frau habe den Wert der Plastik ... ... genug, um Natur und Kunst mit vollen Zügen zu genießen, und meine Reisegesellschaft trug dazu bei, mir die Freude am Aufenthalt zu ...

... jährliche Zahlung aus den laufenden Fonds nur teilweise gedeckt werden konnte. Die Beseitigung dieser drückenden Schuld und die Aussicht auf wertvolle neue Ankäufe bot sich erst ... ... Jahr 1901/02. Die wenigen Bilder und Skulpturen, die wir in diesen Jahren erwarben, verdankten wir dem Eintreten des Vereins ...

... . Gute wohlwollende Freunde warnten mich zwar, in dieser schlecht beleumundeten Gesellschaft an die Spitze zu treten, ... ... Der Kunsthändler hätte wohl niemals kleinbeigegeben. Jedoch scheinen dieser Energie und diesem Haß doch endlich auch Grenzen gesetzt zu sein. So hatten wir denn diesen Krieg zu Ende geführt, ...

... Unverständnis oder Bummelei zufügte, sehr aufgebracht; hatten sie doch alles darangesetzt, um diese und ähnliche Ankäufe zustande zu bringen. Gelegentlich machten sie uns ... ... bewilligt. Die Einleitung und Durchführung dieser großartigen Unternehmung verdankten wir Ernst Curtius, der seit 1873 als Leiter ... ... Schon seine fesselnde Schönheit, seine träumerischen blauen Augen, sein impulsives Wesen mußten jeden bezwingen. Obgleich seine unpraktische, ...

... schöpferischen Tat ist. Ist es nicht verführerisch, wenn wir in der Vorrede lesen: »Wer im Reiche der Geister schaffen will, der soll der ... ... keine Entwicklung, keine Auflösung, das Buch könnte mit dem ersten Kapitel so gut schließen, wie mit dem letzten. ...

Biographie August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (Stich von ... ... Deutschland; zwar ist er vor allem bei Studenten und im bürgerlich-liberalen Mittelstand gern gesehen, wird aber auch polizeilich beobachtet und häufig ausgewiesen. 1854 In Weimar wird er durch eine Empfehlung ...

... gegeben habe, daß er also zum Abschluß berechtigt gewesen sei; er kümmere sich um nichts mehr. In der Tat überließ er ... ... der Kaiser zu; als besonders schwere Kränkung mußte er es aber empfinden, daß dieser Triumph noch am selben Tage offiziös in alle Welt posaunt ... ... Im Ministerium war man sich, nachdem die Beschämung über diesen Tag bei allen königstreuen Parteien nur allzu ...

... verzweiflungsvoll ausrief, was für eine dumme Eselei ich wieder einmal begangen hatte. Diese Situationen waren für mein Dasein ... ... war – sein Leben zu Ende. Dieser Fall scheint mir für diese Charakterveranlagung typisch. Nun, ein Stück ... ... mich keinen Sonnenschein; das ganze Leben war vergeblich gewesen. Der Gedanke, dieses Leben zu enden, tritt nahe; es bleibt ...

... und der Boursse, sowie ein kleiner charakteristischer E. de Witte, das Meisterwerk dieses Künstlers, die höchsten Preise erzielten. Alle drei wurden von Sir Richard Wallace ... ... so liebenswürdigen, älteren Fachgenossen wie Albert von Zahn die Reise machen zu können. Dieser hatte damals gerade einen großen Erfolg gehabt ...

... Assoziation der bedeutenden deutschen Schriftsteller. Diese Assoziation sollte eine Kommission wählen, und diese Kommission sollte über den ... ... Balzac werde seine Laufbahn mit hundert Romanen, die niemand gelesen, schließen, gleichwie er mit hundert Romanen, die niemand gelesen, ... ... den Sand geraten ist. Unsere Leser haben die Ansicht guter Kritiker über diesen Punkt gehört, und werden ...

... gemacht waren, konnte es noch im Herbst desselben Jahres zur Ausgabe kommen. Dieses sogen. »kurze Verzeichnis« war mehr als 500 Oktavseiten stark! Mit dem ... ... definitiven Katalog« hat Meyer nie Ernst gemacht, wenn er auch immer noch von diesem seinem Lieblingsplan redete. Meyers Sorge, ...

... ließ er auch jetzt einfach unerledigt. Er betrachtete diese Anfrage des Ministeriums und des Protektors als eine persönliche Schikane, die seiner ... ... Regentschaft für längere Zeit übertragen war. Doch hatte Usedom die Geduld seines hohen Vorgesetzten überschätzt. Im Auftrage des Kronprinzen-Regenten arbeitete Geheimrat Schoene ein ... ... Neugestaltung der gesamten Verwaltung der Kgl. Museen aus. Dieses erhielt die Unterschrift des Kronprinzen und wurde im November ...

... ich dennoch einige Augenblicke erhaschen konnte. Diese Sehnsucht drückte ich dann – so gut es ging – in einem Stück ... ... Das waren die ersten Studien in der ani malischen Anatomie. Trotz all dieser künstlerischen Studien – denn ich möchte sie heute so benennen ... ... in dem Städtchen dennoch nichts von der Existenz eines »Kunstmalers«, diese blieb mir so lange fremd, bis ...

... waren, wurde bestimmt, daß diese Sammlungen auf den Reservefonds von 100000 Mark den ersten Anspruch haben sollten ... ... Kommission meist wenig zufrieden war, ist es nicht wesentlich anders gewesen. In bezug auf den Schutz, den ... ... Rechte standen mir dabei zu? Diese Frage machte meinen Vorgesetzten großes Kopfzerbrechen, denn man wollte die übrigen ...

... rasche Wirkung gebracht. Als Immermann die Dorfgeschichte, um endlich auf diese zurückzukommen, durch seinen Hofschulzen wieder ins Leben rief, fand er noch ... ... , den Menschen ganz aus dem Auge zu verlieren, und in diesem vollzog sich denn auch die Selbstaufhebung der ... ... schrieb, bei dem er offenbar Adam und Eva als Leser voraussetzte, weil nur diese mit den Dingen unbekannt sein können, die er ...

... 3. Die Proportionen (Vergleichen des Ganzen zu den einzelnen Teilen und dieser unter sich). 4. Vergleichen der Lage der einzelnen wichtigen Punkte zu ... ... Zum Schluß will ich mir nicht versagen, einzelne Aussprüche Schopenhauers anzuführen, die des Lesens für einen angehenden Kunstbeflissenen gar würdig und wert befunden werden ...

Petersburger Aufenthalt Mit dieser sehr erfreulichen Aussicht reiste ich dann mit ... ... so wohl gefühlt, bin ich von aller Welt so verzogen und umworben gewesen wie damals in den sechs ... ... , hier wie den ersten Kunstkenner, wie einen perfekten Hof- und Gesellschaftsmann behandeln ließen? Jede Sammlung, jedes Palais öffnete sich mir, selbst während ...

... schlechte Arbeit, und die Überwachung durch die Brüder Cauer beschränkte sich, abgesehen von ihrem Standquartier Rom, auf eine ... ... Sache war, und verlangte nach Jahren von mir noch Rückzahlung von Reisespesen – kurz, alles geschah, um mir diese Arbeit gründlich zu verleiden. Die Remuneration, die mir von vornherein ...

... Gelegenheiten hinzuzufügen: »Was mag es für ein Seelenkampf gewesen sein, dieses Werk, auf das er so große Hoffnungen gesetzt ... ... kleinsten Teil eines Bildes ausmachten, und von diesem Standpunkt ist die Wirkung dieser Hände bewundernswert. Das erste Fragment mit ... ... mitteilen konnte, wie begeistert ich von diesem Bilde zu jener Zeit gewesen, als es noch unverstümmelt war, ...

... einzelnen Fäden zusammengewebt sind, bis das Muster herauskam. Diese Erkenntnis ist für den Gewordenen und nicht für den Werdenden. Für ... ... ihm hätten wir jedenfalls Großartigeres, Individuelleres, wenn das Schicksal ihn nicht gerade in diese Bahn hineingeworfen hätte. Dabei hatte Lenbach seine Studienjahre nach der Natur ...