Franz Marc 02.12.1913 ZUSATZ VON FRANZ MARC ZU ... ... schönen Dank! Wir sind so froh, wieder friedlich hier zu sitzen und wieder an's Arbeiten denken zu können. Lieber August, für mich ist der Herbstsalon zu einem ...
Der Akt. Wenn für das Studium des Kopfes die Lebensgröße anzunehmen ist, ... ... lehrreicher ist). Der männliche Akt besteht aus: a) Der Vorderansicht : Kopf und Hals (bereits beschrieben), dem ...
Die Bilder aus der Mark und die Gründung der Berliner Secession Wir ... ... , beide dem Leistikow besonders befreundet, Max Halbe und Otto Erich Hartleben; der Verleger S. Fischer, der Begründer der Zeitschrift »Freie Bühne« und Hauptverleger aller jungen modernen ...
... wäre ja ganz hübsch gewesen, wenn ich's hätte für mich als freie Kunst betreiben können; der Frondienst aber ermüdete ... ... vollendet war, nämlich um drei oder vier, um eins oder zwölf, wie's gerade kam. Dann aber hätte man an unserem Appetit ermessen können, daß ...
... Erinnerung. Nach so außerordentlicher Erquickung war's denn kein Wunder, daß Hummelshayn mir im angenehmsten Rosenlicht erschien, zumal ich ... ... der Edelstein blieb doch derselbe. Ob die Evangelisten die Idee, um die sich's handelte, in Geschichten, die Kirche in Dogmen und Gebräuchen, die Kunst ...
Christliche Influenzen Die durch Geist und Herz, wie durch jeden persönlichen ... ... als alle Eloquenz der Kanzeln; doch wußte die Gräfin auch zu reden, wo sich's paßte, und Rechenschaft zu geben von ihrem Glauben. Zu ihren Freunden sprach sie ...
Ein Blick auf den Vater Mein Vater war das gerade Gegenteil von ... ... mein Vater als der vornehmste und verehrungswürdigste Mann in der sächsischen Residenz, und wenn's ihm einfiel, sich mit mir abzugeben, fühlt' ich mich hoch erhoben. ...
... hat es Gewicht, wenn von dem einzelnen Künstler (so viele gibt's ja gar nicht) möglichst viel da ist. Aber andrerseits genügt es für ... ... seid gegrüsst, und der Franz soll ein bisschen ruhiger werden. Ich werd's ihm schon noch mündlich sagen. Euer August
August Macke 05.02.1912 BRIEF AUS BONN 5 ... ... Abmachungen mit Hagelstange, über geschlossene Kollektivausstellungen des ›Blauen Reiters‹, ›C.B.‹, ›M.B.‹, ›Brücke‹ etc. Auch Heckel schrieb mir. Hagelstange sagte mir ...
August Macke 23.07.1912 Bonn, 23. Juli 1912 ... ... neue Richtung finanziell so gut eingeschlagen (im Gegensatz zu den Düsseldorfern), dass fast 70000 M. Verkäufe zustande kamen. Ich gehe nie mehr mit Deusser zusammen. Übrigens ...
August Macke 19.05.1913 Bonn, 19. Mai 1913 ... ... in Dresden. Man könnte ihn reisen lassen! Berlin, Dresden, München (Thannhauser?! versuch's mal), Frankfurt (schreib doch an Swarzenski, Du kennst ihn doch), Hamburg ( ...
... zu stellen. Die Stadt Köln hat 25000 M. für Innenausstattung bewilligt. Es ist sehr wichtig auch für seine Sammlung, ... ... Nach Berlin kam ich gern. Doch erst die Sitzung, und ich habe 800 M. Schulden. Es geht also nicht. Mit herzlichsten Grüssen, auch von Helmuth ...
August Macke 03.08.1911 Bonn, 3. Aug. 1911 ... ... Münchener Künstlervereinigung angekommen. Wir möchten uns mal treffen ....! Ha –––––––––– a ––– hhhhhh! Er hat uns Farbentheorien beigebracht. Es war köstlich. Fräulein ...
... gut und Heckel. Von Franzosen die Matisse's von Braune und Derain. 300 Bilder sind zurückgestellt, darunter auch alle ... ... von voriger Woche. Aber sie san schon ganz guat. Nur verbrenne ich mir's Maul nicht daran. Ihr werdet wohl bald hier in der Gegend erscheinen ...
August Macke 19.07.1911 Bonn, 19. Juli 1911 ... ... schönen Garten, daß ich mich recht wohl fühle. Aber wir werden sehen, wenn's uns ganz schlecht geht, kommen wir nach Sindelsdörfchen. Den Greco schicke ich ...
August Macke 01.07.1912 Bonn, 1. Juli 1912 ... ... dass möglichst nur verkäufliche Bilder ausgestellt werden. In Köln ist für über 90000 M. verkauft. Nur Moderne! Die Friedfertigen ziehen gar nicht. Nolde und Schmidt-Rottluff ...
August Macke 21.03.1912 Bonn, 21 März 1912 ... ... ! Koehler schrieb mir, Deine Sachen im ›Sturm‹ seien alle verkauft. Wenn's wahr ist, gratuliere ich Dir herzlich. Goltz hat mir noch nicht geschrieben ...
Die Vereinigung der XI, die dekorative Kunst und das Kunstgewerbe Ich ... ... , daß ich nur ein paar Worte stammeln konnte. Und innerlich wußte ich's – ›aha, das muß auch einer sein!‹ Dann stellte es sich ...
... fremde Sprachen über, indem er z.B. das Schluß-s in pars (der Teil) wie sch aussprach ... ... : »Nun, wenn Mynherr es denn nicht anders haben will, so kann's ja auch ein spanischer Reiter werden, das aber sage ich ihm, viel anders aussehen als eine Glocke wird's drum doch nicht.«
... . Soll ich hier sterben, muß ich's leiden; lebe ich aber morgen noch und kann mich rühren, so gehe ... ... ihm eine neue Situation als wohlbekannt und längst erlebt erscheint; so ähnlich war's mit mir, nur daß die Illusion eine längere Dauer hatte. ... ... ich mich gar nicht danach um. Quer ging's durchs Holz von einem bekannten Ding zum andern, und ...
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