... Hofmarschall, dem dieses Schriftstück zur Begutachtung vorgelegt wurde, hatte daher leichtes Spiel, S. Majestät zu überzeugen, daß dadurch die Schlösser ihres notwendigen Bilderschmuckes beraubt werden ... ... wo die Bilder mit den Wandeinrahmungen verbunden seien, die Innendekoration dieses Schlosses Friedrichs d. Gr. geradezu zerstört werden würde. Wir wurden daher, ...
... ihr und erzählte die Geschichte. Als ich in's Atelier zurückkam, traf ich die Lady noch vor dem Spiegel, aber mit ... ... und Asyl für Räuber und Mörder), so wie Cinque Scudi und andere Masserien, d.h. Meiereien, wo die römischen Großgrundbesitzer ihre Heerden von ... ... Durchbruch des Wildes zeigten. Leise rief mir das Waldmännchen in's Ohr: » in bocca al lupo «, ...
... dann die Malerei ein flüssiges Aussehen (Malerei à la prima) gewinnen wird. Früher wurde auch gelehrt, ... ... . Er muß aber nun immer bestrebt sein, die Malerei à la prima fertigzustellen: die individuelle Auffassung und der Vortrag stellen sich von ... ... Die Beleuchtung von vorn (mit dem Licht) zeigt mehr die Fleckenwirkung, d.h.: die Lokalfarben der Figur, ...
... und seine Rede wurde oft erbaulich. Zu sehen gab's zwar auch im Dunkeln; aber es ist doch ... ... niederlegten in Rollers dunkler Kammer und er den Abendsegen betete, da war mir's oft zumute, als sei die Seele durch ein frisches Bad gegangen. Die ... ... das Rauschen Eurer Füße! Kommet und bleibet, sobald und lange als möglich. S.D. Roller
... es übrigens in Wahrheit mit alledem haben mag, was wir als objektive, d.h. gegenständliche Welt betrachten, das ist noch gar nicht ausgemacht und wird ... ... darin, daß ersteres aus einer allgemeinen, das andere nur aus einer speziellen, d.h. hier subjektiven Täuschung resultierte. Doch dem sei, ...
... gekommen. Der Natur gegenüber ließ er kein Besserwissen gelten, und hatte sich's einer einfallen lassen, sie zu meistern, so fuhr die Korrektur erbarmungslos hindurch ... ... nicht zu begreifen, warum man in den Aktsaal käme, wenn man's schon aus dem Kopfe könne. Zu Hause möge jeder zeigen ...
... die reines Herzens sind! – Soll mir's hart ergehen – laß mich feste stehen – und selbst in den schwersten ... ... falsch sei, gut und böse; im übrigen aber war ich unverändert geblieben, d.h., ein lieber, guter Junge in meinen eigenen Augen, und wenn ...
Der Künstlerverein Mein akademischer Umgang beschränkte mich übrigens ... ... man gewöhnlich schön nenne, auch alles übrige den höchsten Reiz gewinne, wenn man's nur scharf ins Auge fasse. Dies übrige, d.h. dasjenige, was man gewöhnlich nicht schön nennt, sprach ihn sogar besonders ...
... ist). Der männliche Akt besteht aus: a) Der Vorderansicht : Kopf und Hals (bereits beschrieben), ... ... in dem Pfannengelenk, von Schlüsselbein und Schulterblatt gebildet. Sie ist trotz des dicken Δ geformten Schultermuskels immer sichtbar. Daran schließt sich der Biceps, ...
... dergleichen Freuden mehr. Das alles wäre ja ganz hübsch gewesen, wenn ich's hätte für mich als freie Kunst betreiben können; der Frondienst aber ermüdete ... ... vollendet war, nämlich um drei oder vier, um eins oder zwölf, wie's gerade kam. Dann aber hätte man an unserem Appetit ermessen ...
... das Dekorative. Er verwandte nun lediglich die Lokalfarbe, d.h. die Färbung, welche die Gegenstände an und für sich haben, ... ... am Lehrter Bahnhof sowie im Künstlerverein, mehrten sich die Differenzen zwischen den Jüngeren, d.h. denjenigen Künstlern, die weiter streben wollten und mit offenen ... ... von andern Künstlern geschaffen wurde, und den Älteren, d.h. denen, welche für sich allein Vorteile einheimsen ...
... See und kehrten über den Simplon, Domo d'Ossola und den schönen Lago Maggiore nach Mailand zurück. Diese Gegenden, ... ... entfärbte sich, schrak zusammen und sagte: »Ein Adjutant des Vicekönigs! Nun wird's Ernst!« Auf der Mitte der Brücke begegneten wir uns. Nach der ersten ...
Die Krankheit, die letzten Jahre und die Gründung des deutschen ... ... neben Floßmann, Dill neben Habermann, Marr neben Bochmann, Claus Meyer neben v. d. Velde, Erler neben Mackensen, Grethe neben Keller, Slevogt neben E. Kampf, mich neben Corinth etc. Dieser Vorstand kann sich jederzeit ergänzen, ...
Mein Weg Von Lilli Lehmann Mit 41 Abbildungen Meiner treuen Schwester Marie ... ... zu Milde, Güte, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit gegen alles, was da lebt und webt, d.h. gegen Mensch, Tier und Pflanze. Er muß das Allgemeinwohl fördern helfen, ...
Samuel Hahnemann – Biographie Samuel Hahnemann (Daguerreotypie von 1841) ... ... die »Allgemeine homöopathische Zeitung« heraus. 1835 Heirat mit Melanie D'Hervilly und Übersiedlung beider nach Paris. 1839 Hahnemann formuliert ...
... weilte sie einige Zeit als Gast in der Villa d'Angri. Ihre geniale Heiterkeit war eigentlich das Band, das diese langjährige Freundschaft ... ... II. war es zu verdanken, daß mein Vater die schon erwähnte herrliche Villa d'Angri am Posilippo in Neapel mieten konnte. Nie werde ich ... ... Bis zum August weilten wir in der Villa d'Angri. Touren nach Pompeji, Capri, Sorrent, Pozzuoli ...
... anzukaufenden Bücher, eine geraume Zeit allein überlassen. Nach Strieder's Tod, der schon im Jahre 1815 erfolgte, würde ich vorgerückt seyn, ... ... dem Ernesti, in der einfachen Lebensbeschreibung das schönste Denkmal gesetzt hat. Ges ner's Tochter war mit dem Professor Huber, der von hier aus einem Rufe ...
... früher, als wir es selbst vermuteten. Neide's Bruder war Polizeiinspektor. Dieser trug ihm alles brühwarm zu; den einen hatten ... ... ab, bis er uns zuletzt riet, uns nicht so viel in den Cafe's herumzutreiben, damit es nicht heißen sollte, die Einjährigen des zweiten Infanterie-Regiments ...
Schulzeit Etwa nach Jahresfrist wurde mein Vater an das Kreisgericht in Braunschweig ... ... Neben dem Harz, den wir fast jedes Jahr wieder besuchten, habe ich damals u.a. das ganze Wesergebiet von Kassel bis hinunter nach Minden besucht. Ob mir dabei ...
... zur Erwerbung von Bildern aus der Madrider Galerie a limine abgelehnt hatte. Von Paris aus war uns schon einige Zeit vorher ... ... erworben worden. Weit mehr interessierte uns ein Angebot aus Wien: das jugendliche Selbstbildnis A. Dürers vom Jahre 1493, eine Wasserfarbenmalerei auf Pergament, die mir schon ...
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Das 1900 entstandene Schauspiel zeichnet das Leben der drei Schwestern Olga, Mascha und Irina nach, die nach dem Tode des Vaters gemeinsam mit ihrem Bruder Andrej in der russischen Provinz leben. Natascha, die Frau Andrejs, drängt die Schwestern nach und nach aus dem eigenen Hause.
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