... die durch alle Zeiten hindurch modern wirken, d.h. immer frisch und verständlich auf ein Publikum und den Anschein erwecken, ... ... besten Maler besaß! Vor hundert Jahren dichtete Heinrich v. Kleist aus Frankfurt a.O. gegen Napoleon die »Hermannsschlacht«. Von Künstlern lebte in Berlin der geniale ...
... als in den zwei ersten Bändchen dieses Babels, das übrigens der Professor »O.L.B. Wolff« mit Fleiß und Sorgfalt übertragen hat. Interessant, aber ... ... , die es schützt, zu fallen. Ein unvorsicht'ger Hauch hat leicht, o Sire, vor allen Den Herd, anstatt zu löschen, ...
... Auch die Zeichnungen von Rembrandt, Peter Vischer d.J.u.a. verlieren sich fast unter der Menge von Zeichnungen mittelmäßiger ... ... meinem neuen Freunde und Gönner, Baron von Holstein vom Auswärtigen Amt, Taufpate bei O. Hainauers vier Töchtern. Im Spätherbst bezog ich mein einsames Haus, in ...
... ich bin ja nicht so arm, daß ich einer Unterstützung bedarf.« – »O Künstler, Künstler! was seid ihr für unpraktische Leute! Gott weiß, wo ... ... Biographie 1876, III. 419. 6 Fieseln , d.h. kleine Bewegung machen mit dem Munde oder den Zähnen ...
... noch fortwährend in den Ohren: » Ce n'est pas mal, mais ce n'est pas bien dessiné. « Ich konnte nicht genügend zeichnen, und daran ... ... Schafott geführt. – Weiber von Weinsberg. – resp.: Diogenes bittet Alexander d. Gr. aus der Sonne zu gehen. – Walpurgisnacht. ...
... keinen Groschen. Erst vor einem Jahr hat O.T. Weigel in Leipzig die Auktion der bei von der Hagen nach ... ... Werderschen Kirche, abgehalten, an derselben Stelle, wo sich gegenwärtig das » Hotel d'Angleterre « erhebt. Die Paragraphen der Enzyklopädie wurden jede Woche einigemal durchgenommen ...
... ), und den Hauptmann Steinhauser, Ordonnanzoffizier von d'Aspre, sowie den Rittmeister Grafen Pappenheim im Begriff, auf's ... ... Mai 1849, zwischen 3 und 4 Uhr Nachmittags, als Feldzeugmeister d'Aspre und Erzherzog Albrecht mit ihren Tapfern fünf Stunden hindurch einem doppelt überlegenen ... ... der Ferne gewahrt man bei der Bicocca (dem Centralpunkt der Schlacht) den Feldzeugmeister d'Aspre und im Hintergrund die Stadt ...
... C sage, sondern gleich mit D anfange, indem ich erst zu D eine Bemerkung zu machen habe, murrt mein Gegner von dunkeln Wegen ... ... nicht kehrt, verantwortlich. Und er weiß sich zu rächen! Da du mit D anfängst, denkt er, so betrachte ich D als dein A, da ...
... wahrhafte seichte Köpfe, haben uns les Amours d'Horace geliefert. Der eine hat in fünf Briefen an einen Marquis – ... ... , sein Leben mehr als einmal in die Schanze geschlagen habe? O saepe mecum tempus in ultimum Deducte – – Oder will man ...
... Literatur zuführte. Denn da mir von Kunstschriften bisher nur der alte Hagedorn, d'Argenville, Mengs und vorzüglich Sulzer zugänglich gewesen waren, von welchen ja keiner ... ... ich nach ein paar Kreuzern in der Tasche suchte, endlich erbarmend ausrief: »O Gott, der Herr ist aber wohl ein Handwerksbursch und hat ...
... frug, ob er eigentlich ruhig arbeiten könne, ›O ja‹, hieß es, ›der wohnt ja in der rue soundso nach ... ... ist Westen. Kubins Stadt ›Perle‹ [aus dem Roman ›Die andere Seite‹, d. Hrsg.] bleibt ja weit hinter dieser grotesken Wirklichkeit zurück; ... ... kannst Du es ihm schildern; er ist überlebt, d.h. das Leben ist über seine Phantasie gestiegen. ...
... das Sinken alter großer Familien in Rom! »Heute sah ich die Duchesse N.N. mit ihrem Gefolge in die Kirche gehen; sie gab mir noch ... ... soviel Schaden. – Das Haus des N. erhält sich noch immer in seiner Würde, zwar eingeschränkt an Pracht, ... ... den Kahn gegen eine Vergütung herbestellen wolle? »O ja«, sagte er, »das will ich tun«, fuhr ...
... -Lieutenant Franz Graf von Wimpffen und nach vorn gewendet der kommandirende Feldmarschall-Lieutenant d'Aspre, im Gespräch mit dem Obersten von Schmerling, zu Pferde. Neben ... ... dem Regiment Kinsky den Adjutanten Hauptmann Prosche und den Hauptmann Steinhauser, Ordonnanzoffizier von d'Aspre, sowie den Rittmeister Grafen Pappenheim, Sohn des verstorbenen ...
... [2. Ausstellung Blauer Reiter, März 1912, d. Hrsg.], an der sie gern und ohne jede Prätention mittun. ... ... Verbindung herstellen, ebenso mit Filla (Freund von Kubista). Wegen Eintritt in die n. Sez. hab ich auch mit Pechstein und Kirchner offen geredet. Sie ...
... Meeres zu wagen c) das reißende Netz d) das sinkende Schifflein; dies waren alles Versuchungen welche sich die Jünger hatten ... ... bey der hiesigen Domschule berufen wäre, der erstlich den 27./16. v.n. Octobr. glücklich und lang erwartet, anlangte. Gott sey gelobet und ...
... Erfüll uns die Provinzen.« O! wenn dich noch ein Opferschmaus Herab vom Himmel ziehet: ... ... meines Lenkons Haus, Der am Altare kniet! O komm! zwei Ring an einer Hand, Und um die Schläfe Myrten ... ... Ausgabe der Werke des Demosthenes, und der übrigen attischen Redner, vom Hrn. D. Reiske in Leipzig gedacht. Gegenwärtig ...
... uns ausmachen. Unser zweifiguriges Bild vom Delfter Vermeer, die »Apfelschälerin« von N. Maes, die »Rast« von A. van de Velde, das » ... ... . Als Gegenleistung dafür, daß wir durch das Gelddarlehen der Firma P. und D. Colnaghi die Beteiligung am Erwerb der Hope-Sammlung ermöglicht hatten ...
... freundlich ansah, sagte sie nach einem tiefen Atemzuge: »O, jetzt ist mir wieder wohl!« Ich zitterte vor freudiger Überraschung und Erstaunen ... ... sich zu ihr zu setzen, sogleich »am Schemel ihrer Füße« Platz nahm, d.h. auf den platten Boden sich setzte und die Konversation scherzend von ...
... zu lassen. Bald darnach führte der Divisionsgeneral d'Anthouard diese Truppen an den Stadtmauern Mailands vorbei, ohne die Stadt selbst ... ... Ueber einigen Wachtzimmern der guardia civica las man die Worte: » Independenza o morte! « Endlich hielten die österreichischen Truppen einen feierlichen Einzug in ...
... zu ihrer Zufriedenheit alles richtig darauf, » o quanto bello !« Ein kleines Geräusch machte, daß ich aufsah. Mit ... ... gesammelt wurde, bald in dem wasserbrausenden Felsenkessel der Sibyllengrotte, in der köstlichen Villa d'Este mit ihren uralten Zypressen oder in dem einsamen Tale, wo die ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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