... in kleinen Proverbes üblich ist und seine Art, mit der Liebe, »Grau'n und Gräßlichkeiten« schmerzlich cokett und boshaft empfindsam zu spielen, hat einen leisen individuellen Ton. Er ist ein Dichter, d.h. ein Mensch, der arrangiertes Leben liebt, sich nach allem vergangenen ...
... wenn i son Trillilio in der Hand hab un eppas auf d' West tropft, dann han i hier Salz und das streu ... ... hörte er die Vorwürfe des andern, dann erwiderte er: »Weg'n so'n lumpigtes Gräfle wie du ändert der Guschtav Schwabemaier noch lang net ...
... Wien machten mir die k. Schatzkammer und darin die Reichsinsignien Kaiser Karl's d. Gr. einen besonderen Eindruck. Hätten die Franzosen diesen Schatz, sie würden ... ... verweilte, machte ich die Bekanntschaft mehrerer Professoren und Kunstfreunde, besonders des Grafen Johann N. Waldstein, der Professoren Führich und Kupelwieser; die Architekten van ...
... du, Wilhelm, sollte man sich wohl im Himmel kennen?« O ja! liebes Dortchen! Christus sagt ja, von dem reichen Mann, daß ... ... daher glaub ich gewiß, wir werden uns in jener Ewigkeit kennen. »O Wilhelm! wie sehr freue ich mich, ... ... einander begraben lassen, so brauchen wir nicht lange zu suchen. »O möchten wir doch in einem ...
... Miguel wurde früher einmal auf dem Wege von Porto d' Anzio nach Albano, als er mit drei Jägern spät Abends in seinen ... ... bei der Hand, gab uns den Segen und sagte zu mir portugiesisch: » O mios Carlos, Agnesina è una muito boa rapariga ; o mein Carlos, Agnesina ist ein sehr gutes Mädchen!« ...
... G** R** St** durch unsre B** N** und von Sch** verdunkelt sehen. Wir würden uns ein Vergnügen daraus ... ... Titel das gründlichste Urteil davon fällen kann. Er will regelmäßige Briefe schreiben lernen. O wahrhaftig was wäre auch sonst schöne als das Regelmäßige! Er darf aber ...
... Spuren der Löwentatze aufweisen, und nur die Bühne nicht? BALZAC. O ja, ich liebe das Theater. Das Theater, wie ich es verstehe. ... ... Und kennen Sie Frenhofer, den Maler? HAMMER. Den Helden des »Chef-d'œuvre inconnu«? Gewiß. BALZAC. Er ...
... der Tag sich neigte, sahen wir wieder das Meer und kamen nach Porto d'Anzo, der alten Hauptstadt der Volsker (Antium), in welcher der aus ... ... bedeutsame Namen tauchen hier in der Erinnerung auf. Der Tagesmarsch von Porto d'Anzo bis Rom war ein starker, wurde aber durch einen ...
... auch ein Freund vom Christenthum, und von wahren Gottseeligkeit? O Ja! versetzte Stilling: von Herzen! Der Schöffe lachte vor Freuden, ... ... Adagio, dann ein Allegro, und nun schloß er mit einer lustigen Menuette aus D dur. Stilling hätte zerschmelzen mögen über seine empfindsame Art zu ...
Die Nachlese Meine Mutter war mehrere Tage im gastfreien ... ... fliegt mit Adlerschwingen – Und wär sie müde, matt und krank: O Jesu! deine Siegeskraft Mir Freude, Mut und Kräfte schafft. Was ... ... Rauschen Eurer Füße! Kommet und bleibet, sobald und lange als möglich. S.D. Roller
... unter Absingung des Liedes: »Schmücke dich, o liebe Seele« zum ersten Male das Sakrament des Altars empfangen. Auch hatte ... ... falsch sei, gut und böse; im übrigen aber war ich unverändert geblieben, d.h., ein lieber, guter Junge in meinen eigenen Augen, und wenn ...
... bald wieder hier durchkommt, sagen Sie, dass D * nicht zu Hause, und alle Wirtshäuser hier, bis ... ... Ich muss es Ihnen gestehen, unser ** ist durch diese Geburt von N. N. sehr dahin gebracht worden, zu wünschen, dass Mendelssohn Lessings Spinozismus der ... ... , wie in meiner Handschrift, Wirklichkeit. 33 D. e. Ausg. – ...
... loben? Oder kannte er als Dramatiker seinen Mann? Im Briefwechsel scheint Schiller'n die Goethische Farbenlehre, von der er nicht einmal etwas versteht (etwa manche ... ... Obiger Aufsatz wurde, wie ich erweisen kann, vor den letzten Tagen des Juli d. J. geschrieben. Diese Tage rütteln die Welt wieder auf ...
... Künstlerverein, mehrten sich die Differenzen zwischen den Jüngeren, d.h. denjenigen Künstlern, die weiter streben wollten und mit offenen Augen wahrnahmen ... ... was in der Welt auch von andern Künstlern geschaffen wurde, und den Älteren, d.h. denen, welche für sich allein Vorteile einheimsen wollten und ... ... erregt und hitzigen Sinnes. Das sollte Kunst sein! O Elend, Elend! Das war ja anders, als wir ...
... da für unsern Vorwurf am rechten Platze sei'n, soll im folgenden untersucht werden. Von allen poetischen Formen die strengste ... ... , setzte die Fordernden scheinbar hoch hinauf über die nach Erfüllung Strebenden, d.h. die Kritik über die Produktion, was allemal und jederzeit ein ...
... See und kehrten über den Simplon, Domo d'Ossola und den schönen Lago Maggiore nach Mailand zurück. Diese Gegenden, ... ... wäre ich recht froh darüber.« De Saive ging kopfschüttelnd weg und sagte: »O wunderliches Künstlervolk!« Nur wenige Monate war es uns in München gegönnt ...
Biographie Klabund (Fotografie, um 1925) ... ... einer Lungenkrankheit stirbt. Sie ist die »Irene« zahlreicher Gedichte Klabunds. »Die Geisha O-sen« (Nachdichtungen japanischer Lyrik nach englischen und französischen Übersetzungen). ...
Biographie Jean Paul (Gemälde von Heinrich Pfenninger, 1798) ... ... August: Reise nach Heidelberg, Mannheim und Frankfurt am Main. Freundschaft mit Heinrich Voß d. J. Zusammentreffen mit Tieck, Hegel und Uhland. Beziehungen zu Sophie Paulus. ...
... »Lyrica. Epodi« (München). 1645 »Paraphrasis lyrica in Philomelam D. Bonaventurae« (Lyrische Paraphrase zum Lob der göttlichen Liebe). 1646 ... ... Köln 1651) »Fragmentum funebris elogii« (Nachruf auf Claude de Mesmes, Comte d' Avaux, Erstdruck 1650). 1653–1654 Balde ...
Mein Weg Von Lilli Lehmann Mit 41 Abbildungen Meiner treuen Schwester Marie ... ... zu Milde, Güte, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit gegen alles, was da lebt und webt, d.h. gegen Mensch, Tier und Pflanze. Er muß das Allgemeinwohl fördern helfen, ...
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