... Gedanken, wie die Marc Aurele, Und liest. O Prinz, o wag es doch einmal, Und trag in seinen Büchersaal ... ... coach! The pride of man is our reproach. Were we design'd for daily toil, ... ... Cause, And all the circle neigh'd applause etc. Der deutsche Dichter hat die Reden des ...
... das Elsaß und alles, was diesseits des Ardennenkamms liegt, abgenommen hätte! O! O! meint ihr, sie seien uns Deutschen dankbar für unsre Blödigkeit ... ... und sicher gebaut heißen solle, gute Acker-und Feldgesetze haben müsse, d.h. solche, wo nicht zu große Grundstücke von ...
... 27. Od. Uxor invicti Jovis esse nescis. O Herr Pastor, lehren Sie mich es doch nicht, daß diese Stelle eines ... ... . Dieses übersetzen Sie so: Was vor ein wohlgestalter Jüngling, o Pyrrha, Bedient dich im dicken Rosengebüsche ...
... das Os intermaxillare des Pferdes, und zwar n. 1. um ein Drittel, n. 2. und 3. zur Hälfte ... ... einen Affenschädel von vorn und von unten. Man sehe bei n. 2., wie die Sutur aus den Canalibus ... ... zu erklären. Auch Tab. VI. n. 1., gegen Tab. IX. n. 1. gehalten, zeigt dieselbe ...
... , das mich oder dich gotzmarter schende. O du vnnutzer hellprandt, war zu gebruchst du gottes marter? Gottes ... ... das dir got drieß gebe, das dich gotzmarter schande etc. O ir armen haillosen menschen, wie wollen yr ymmer wider zu recht gefurt ... ... das du dyne mitknecht vnd mitbruder also vbel handlest. Math, xxiiij. O wie ain salig ding were das ...
... war es zu verdanken, daß mein Vater die schon erwähnte herrliche Villa d'Angri am Posilippo in Neapel mieten konnte. Nie werde ich die jubelnde ... ... bestärkte sie nur in ihren Gefühlen, denn sie rief zu meiner Schwester: » O Eva, tell him, that I love him! ...
... Neapel. Dieser hat angeblich eine uneheliche Tochter, Maria de Conti d'Aquino. Zwar ist ihre Existenz nicht definitiv belegt, doch vermutet ... ... »Decamerone« erscheint (gedruckt 1470). 1354 »Il corbaccio o laberinto d'amore« (»Corbaccio oder Das Liebeslabyrinth«) ist eine frauenfeindliche Satire. ...
... und unsere Trauung am 7. September 1680 von D. Spener geschahe, im Beisein Ihro Durchlaucht der Fürstin von Philippseck, meines ... ... er erst durch Christum Jesum alles würde wieder neu und gut gemacht haben. O, wie wurden mir da die Worte Pauli in meinem Herzen ... ... mit brünstigem Geist ihm nach, die also lauten: O welch eine Tiefe des Reichtums, beide der Weisheit und ...
... si cha rode: 's Lintuch, d' Decki, alles furt D' Windli, d' Strümpfli und de Gurt, Alles lit am Bode ... ... – und ich möchte sagen: »O störet sie nicht! Laßt sie ruhig sein!« Unter all den Unkräutern ...
... Lugo am Bahnhof und führte mich ins Hotel d'Orient. Später bezog ich ein Zimmer in der Via Purificatione. Ich könnte ... ... . 12. Piazza Montenara im Ghetto und Trastevere. Es kam ein Brief von O. Eifer, daß er mir für 500 Gulden Bilder verkauft habe, darauf ...
... her; Er nimmt hinweg was Erdenschwer. O weint nicht vor des Grabes Nacht, Nur 's Werkzeug wird zur Ruh gebracht. Zu schwach, konnt's nicht die Zeit besteh'n, Zum ew'gen Licht wird's aufersteh'n. Es geht jetzt ein Schrecken über die ...
... man kann hienieden Nichts Schlechtres als ein D.r. sein! Wir wollen ihm verzeihen, um der Verse willen, ... ... Tode sogar, und nach Dem Tod verfolgt dein schnödes Gedicht sie noch. O seltne Großmut! Solche Seelen Nährt der entartete deutsche Boden! Du ...
... aus meinen Vorlesungen über das n. Testament und den bey Wetsteins Ausgabe des n.T. beygeschriebenen Bemerkungen, ... ... für einen ächt orthodoxen und wahrhaft gesalbten Christen gehalten werden. D.H. 9 Dieses wäre doch auch ein ... ... unbestechliche Wahrheitsliebe – und, wenn ich es so nennen darf – Gerechtigkeitsliebe – d.i. er that, ...
... französische, sondern die Poesie überhaupt verleidet. Der Abbé d'Aulnoi, ein emigrierter Priester, war ein ältliches Männchen mit den beweglichsten Gesichtsmuskeln ... ... ganz gut einige seiner Worte vernahm – er rief unaufhörlich: »O Gott! o Gott! das Unglück dauert schon so lange, das ...
... Mylius, 6 Juridica; bey Hrn. N. Weidling die Rednerkunst, und bey Hrn. Magister N. Calvisius die Philosophie. Mittlerweile kömt mein Stubenpursch einst über meinen ... ... Thomaskirche musiciren zu lassen. Der damahlige Bürgermeister und geheime Rath, Hr. D. Romanus, findet Geschmack daran ...
... bist doch mit mir heraufgekommen?« »O, das ist amüsant! Denk, er hat immer Furcht, ermordet ... ... , noch ehe die Wünsche entstehen konnten. »O, wir haben alle das Glück verpaßt,« sagte Franzi ärgerlich. »Papa ... ... die andere nach Ingolstadt. Die letztere kam von zwei Fürsten, Vettern des Grafen O'donell, mit dem wir in Budapest viel verkehrt. Es ...
... alles, zur Lehre für andre Fürsten, eine öffentliche Bekanntmachung verdiene. Herr D. habe darüber etwas geschrieben, welches er unter folgenden Bedingungen herausgeben wolle etc ... ... einem solchen hinzugefügten Aufsatze entwerfen: ad a. An dem Werke des Herrn N. finde ein gewisser Freund noch folgendes auszusetzen... ...
Georg Herwegh Die deutschen Professoren Eine zoologische Abhandlung ... ... die honigsüße Frage bei der monatlichen Revue. Wie steht es mit Ihrem Herzen? d.h. im pietistischen Jargon: Sind Sie orthodox oder sind Sie vernünftig? O, Deutschland hat noch seine Originale! Mein Humor verläßt mich, wenn ich ...
... liebevoll. Mit großer Energie entschied sie, daß ich die Wohnung in Berlin N aufgeben und in die Nähe ziehen müsse. Das erleichtere den Verkehr und ... ... ein etwas fragwürdiger Vorteil, denn die Honorare für kleine Plaudereien und »Anekdoten«, d.h. Miniaturnovelletten, die immer einige nette Pointen haben mußten, ...
... diese Sache ist für den oder jenen gut oder schlecht ausgegangen; Sheriff N. ist ein böser, Prediger T. ein guter Mensch; Pächter M. ... ... hege und darin hegen werde, bis der Tod es bersten macht. A.D. 1603, diesen 22. August. Phi. Chandos
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
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