... den die Marcs wieder in Sindelsdorf verbrachten, entstanden seine großen Gemälde, u. a.: »Der Turm der blauen Pferde«, »Tierschicksale«, und »Bild mit Rindern ... ... Dekorationen und »Bühnenbilder« zu schaffen, sondern das wir die Scene selbst, d.h. also das Schauspiel neu organisieren und nach unserem künstlerischen Vorstellungsleben ...
... verstellter Stimme bettelte ich durch die Türspalte: »Schenke Se doch e Pfennig un e bedke Brod«. Meine Mutter, die wohl nur meine junge ... ... , den ganzen Kalender zeigte sie auf das Genaueste an, d.h., wenn sie ging, aber die Uhrmacher von heutzutage verstehen solche ...
... 119) H.G.C. Degas: Rennplatz (Abbildung Seite 123) ... ... Corinth: Frauenräuber (Abbildung Seite 164) J.F. Millet: Ährenleserinnen (Abbildung Seite 166) Rembrandt ...
... verstellter Stimme bettelte ich durch die Türspalte: »Schenke Se doch e Pfennig un e bedke Brod«. Meine Mutter, die wohl nur meine junge ... ... , den ganzen Kalender zeigte sie auf das Genaueste an, d.h., wenn sie ging, aber die Uhrmacher von heutzutage verstehen solche ...
... um Aquarellstudien zu machen, wobei sie Graf Seckendorff, A.v. Werner und Passini begleiteten und ihr bei ihren Arbeiten an ... ... denen ich mit den Formern zu tun hatte: der Frari, San Giovanni e Paolo, Santa Maria dei Miracoli u.a., was die drei bis vier ...
... einen seit 1830 in Paris ansässigen Landsmann, E. Koloff, auf, der im Kupferstichkabinett trotz seiner ausgezeichneten Kenntnisse einen untergeordneten ... ... , die Rossmann unter dem Namen von Frans Hals, andere, die er als A. Cuyp, Jacob Ruisdael, Hobbema usw. erwarb, sind sämtlich geringe Machwerke, ...
... hatte, fanden wir nur eine größere Landschaft mit Jägern wünschenswert, die als A. Cuyp galt; sie wurde für 3000 Taler erworben. Damit wäre das ... ... der Sammlung Suermondt erworben wurde, scheint mir nur eine Kopie von J. oder A. van Stry nach dem größeren trefflichen Bilde im Boymans Museum ...
... den Ankauf gerade dieses Bildes, weil der Maler H. von Angeli sich ihr gegenüber ungünstig darüber geäußert hatte. Am Kronprinzlichen Hofe ... ... Neben Angeli, der durch seinen übermütigen Wiener Humor schließlich die Oberhand behielt, waren A. von Werner und eine Zeitlang Lenbach besonders wohl gelitten und ... ... das Einhandeln des Holbein, des großen Jordaens u.a. Bilder der Sammlung in den Kauf für notwendig hielte ...
... war. Die Leitung hatten I. Meyer, Fr. Lippmann, M. Jordan, H. Grimm und ich, die Redaktion lag in Händen von R. Dohme. ... ... Tages in London, daß ein mir von Italien her bekannter amerikanischer Kunstfreund Quincy A. Shaw aus Boston ein großes Marmorrelief der Werk statt Verrocchios ...
... , P. und D. Colnaghi, Th. Agnew, F. Kleinberger, Ch. Sedelmeyer u.a. auszuführen hat, sondern daß ihm die Instandsetzung der großen ... ... Duke of Westminster, der Sammlung Rudolf Kann u.a., deren Gemälde durch ihre treffliche Erhaltung bekannt sind, anvertraut ...
Vorwort. Es ist keine Seltenheit, daß Künstler zur Feder ... ... fühlen mag. Dabei ist wohl die Andeutung erlaubt, daß die Methode, welche Herr A. Wolf bei Ueberarbeitung der Memoiren von Carl Blaas beobachtete, auch für uns beiläufig maßgebend war. München, 25. Februar 1886. Dr. H. Holland.
... sondern daß wir die Szene selbst, d.h. also das Schauspiel neu organisieren und nach unserem künstlerischen Vorstellungsleben gestalten ... ... nicht zu entbehren sind) den Schönberg-Kreis (Schönberg, Webern, Alban Berg u.a.) gewinnen, alles zeitig vorbereitet, damit nichts überstürzt wird. Könnte man denn ...
... die den kränklichen, schüchternen, jungen Braunschweigischen Auditor a.U., der zu Hause als ein verlorener Bummler betrachtet wurde, hier wie ... ... im Palais Leuchtenberg dank der Einführung des jüngsten Herzogs, des Zöglings von K.E. von Liphart, der 1878 den Heldentod gegen die Türken starb. ...
... 1. Physiologie der Farben von Dr. E. Brücke. Leipzig, Hirzel 1887. 2. Farbenlehre von Wauwermanns. ... ... lichtschwachen Gelb des Hundes sich nicht zu stark ausbreiten, um noch komplementär (d.h. berechtigt, ›organisiert‹) zu bleiben. Auf Bilder mit trüben Mischfarben ...
97 Brief an August Macke Sindelsdorf, 12. ... ... *BrancusiG.v. Kunowsky (?) Gleizes*›Neue Sezession‹ (mit eigner Jury, à part, in demselben Lokal) Die mit * versehenen sind bis jetzt ... ... kleinen Balthasar? Gruß an Lisbeth, die Buben und Dich von uns beiden F.M.
... 6 Fieseln , d.h. kleine Bewegung machen mit dem Munde oder den Zähnen; nagen. Schmeller ... ... und ihm die Wege geebnet. – Sein nach Halbig' s Modell von F. von Miller gegossenes lebensgroßes Standbild befindet sich unter den Arkaden des südlichen ...
... noch fortwährend in den Ohren: » Ce n'est pas mal, mais ce n'est pas bien dessiné. « Ich konnte nicht genügend zeichnen, und daran ... ... doch als Kinder das » ABC « tausendmal heruntergerasselt. Aber vierundzwanzig Hieroglyphen von A bis Z zu entwerfen und noch mit interessanten Motiven ...
... sehr gelungene Ausstellung zustande, die u.a. ein selbst in England nie auf einer Ausstellung gezeigtes Meisterwerk, Gainsboroughs » ... ... mir einen solchen Bogen, in dem er aufgefordert wurde, zu der auf A.H. Wunsch Sr. Majestät des Kaisers vorbereiteten französischen Ausstellung seine Gemälde von Chardin ...
Fürst Johannes Liechtenstein In Italien traf ich damals fast jedes Jahr ... ... Tagen zu den Kunstfreunden, deren Sammlungen ihn besonders interessierten: zu G. Dreyfus, E. Foulc, Edouard André u.a., und als ich nach London weiterfuhr, bat er, mich begleiten zu dürfen, ...
68 Brief an Wassily Kandinsky Berlin, 10 ... ... gehen nun Schwarz-Weiß-Sachen (Holzdrucke, Radierungen, Zeichnungen, Aquarelle) von 1.) H. Nauen, 2.) Nolde, 3.) Pechstein, Kirchner, Heckel, Mueller, 4 ... ... wunderschön‹, was wollen Sie mehr?? Herzliche Grüße von uns beiden, Ihr F.M.
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Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
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