... erstaunt an. »Schön?« sagte sie dann nachdenklich. »'s wär's schon, wenn's nur nicht so weit zur Kirchen ... ... Bekanntschaften, er habe das selbst erfahren; die R ... wie die Frau P ... seien Hotelbekanntschaften gewesen. ... ... . Der armen kleinen Mignon ging's heute, wie's mir gestern gegangen: sie war nicht ...
... denen? Aber leugnen läßt sich's doch nicht, Mieze, – wenn's auch noch so ungerecht ... ... kloppt sie aufs Kind herum. Ick habe't ihr't weggerissen und ihr selbst 'ne Maulschelle gegeben. ... ... mir nur so furchtbar leid. Und wenn man's bedenkt, daß man's eigentlich in der Hand hat ...
... dem russischen Feldzuge (1812) mit Schlachten, Gefechten, Truppenmärschen, Bivouaks u.s.w., welche das königl. ... ... aus der »Einnahme von Malghera« u.s.w. Im Jahre 1853 kehrte Eugen nach München zurück, mit ... ... 72 und H.A. Müller's Künstlerlexikon 1882, S. 5. 32 ...
... lieber eure Säbel, als eure Mäuler tüchtig, wenn's losgeht. Diesmal gilt's!« In der That kam das Regiment ... ... Ueber diese Ereignisse: die Schlacht bei Abensberg, Einnahme von Regensburg, Landshut u.s.w. vgl. die Darstellungen in Ed. Freiherr v. ...
... mir als Honorar für den Bronzekatalog P. Morgans ausbedang), an Holländern die Goldwägerin von Pieter de Hooch u.a.m. Auch benutzte ich Gelegenheiten wie ... ... L. Douglas in London, von L. Grassi und E. Volpi in Florenz u.a.m. eine beträchtliche Anzahl interessanter und wertvoller ...
... falsche Aussprache, in dem er b wie p, d wie t, w wie b u.a. betonte. Es ist kaum ... ... von der Höhe, wo die Kirche steht, fast eine halbe Stunde lang durch's Dorf herab bis zum ...
... Mark), das »Junge Paar beim Wein« von G. Terborch (10000 Mark), Rembrandts »Mann mit dem Goldhelm« (20000 Mark ... ... worden, aber später aus den Augen gekommen. Da schickten es mir eines Tages P. und D. Colnaghi ins Haus; sie wünschten zu wissen, ... ... dieselbe Zeit in der Versteigerung des Nachlasses von Sir E. Millais erwerben: das Porträt eines Engländers von Hans ...
... als sich ihr in Sidney Colvin, dem Direktor des Print Room's, ein (freilich maskierter) Leiter der Florakampagne anbot, und ihm der » ... ... Mitteilungen nur ganz vertraulich. Heute kann ich sie nennen; es waren namentlich John P. Heseltine, Sir Martin Conway, A.B. Skinner und ...
... und den während einer Hälfte des Jahres in Rom ansässigen R. Cauer, die beide neben mir der Kommission ... ... in denen ich mit den Formern zu tun hatte: der Frari, San Giovanni e Paolo, Santa Maria dei Miracoli u.a., was die drei bis vier Stunden vor dem Frühstück in Anspruch ...
... im Palais Leuchtenberg dank der Einführung des jüngsten Herzogs, des Zöglings von K.E. von Liphart, der 1878 den Heldentod gegen die Türken starb. ... ... Jacob Ruisdael zu teuer erschien, so kaufte er das Bild eines Schülers, eines R. de Vries oder Decker, und auch dann meist nicht ...
... »Na, nu schwiegt mi mal e betke stell Un hört, wat ek Ju vertelle well, ... ... » Ri-ez! ri-ez ma be-e-lle! ri-ez, ri-e-z toujours «, flötete » le tigre ... ... . Ein ganz großer Saal beherbergte Bilder für »S« und »R«. Hier mußte es sein. Dem Ostpreußen schlug ...
Fürst Johannes Liechtenstein In Italien traf ich damals fast jedes Jahr ... ... in den nächsten Tagen zu den Kunstfreunden, deren Sammlungen ihn besonders interessierten: zu G. Dreyfus, E. Foulc, Edouard André u.a., und als ich nach London weiterfuhr, bat er, mich begleiten zu ...
... die Schätze von Foulc, Dreyfus, Spitzer, Yriarte u.a. zusammen mit den Besitzern durchgesehen. Mein regelmäßiger Begleiter war Louis ... ... di Duccio und sprach ihm meine Überzeugung aus, daß der den Robbia, Pasti u.a. zugeschriebene Marmorschmuck von San Francesco in Rimini größtenteils von ... ... die Kunst begeistert war ein etwa gleichaltriger Kunsthändler, E. Warneck, der Enkel eines deutschen Offiziers und selbst ...
... verhandeln müssen. Jene Teppiche waren ein paar kleine Seidenwebereien, nach Kompositionen von G. David oder einem ähnlichen Niederländer um 1500, sowie aus etwas früherer Zeit ... ... Klasse und ohne jede Heizung erlöste. Bei einer Kälte von über 20 0 R auf dieser mehr als 24stündigen Fahrt habe ich erfahren, was ...
... nicht. Auch blieben mir die großen Evangelisten Dürer's unvergeßlich. In Schwanthaler's Atelier wurde eben an der Riesenstatue der Bavaria ... ... mit den Worten anfing: »Jetzt danke Gott auf den Knieen u.s.w.« Meine Freude war so groß, daß ich die ganze ...
... durchgelesen hatte, sagte er höhnisch: »Recht g'schieht dir Saupreuß, Lackl g'scheerter, warum tust a ... ... seinen Namen mit Akzenten auf den »E's« auf seine Faust verschönt hatte, und andere mehr. ... ... hineinschlichen und den Spielenden umzingelten: »Gengen's zu, Herr Profeesser, hören's auf! un spüelen's ein Frangßä.« Gehorsam ...
... Galerie Wünschenswertes enthielten. Ein zweiter Venezianer, den uns P. von Semenow warm empfohlen hatte, war der ... ... Mailand: die Galerien Trivulzi, Borromeo, Scotti usw. und später in Genua (u.a. die Sammlung Mylius) und ließ uns andeutungsweise wissen, daß dieser ... ... seiner Heimat Bergamo vermacht, ein Beispiel, das sein Schüler und Freund, Dr. G. Frizzoni, hoffentlich nachahmen wird.
... Tintoretto, drei Guardis, eine Tiepolo-Skizze, Bilder von G. Terborch, Jacob Ruisdael, Brekelenkam u.a.m. Dazu eine Reihe unserer schönsten Renaissanceskulpturen: die edelste ... ... Erwerbungen dieser Jahre, die Erwerbungen aus der Sammlung P. Clinton Hope, aus der Sammlung A. Thiem, der ...
... viel weniger die des Giotto, Cimabue u.a. Die Fresken Masaccio's in ai carmini machten mir ... ... zusammen; sie übergingen oft die schönsten Tizian's, Velasquez, van Dyk's und schauten nur die Bilder aus ... ... zur Frömmigkeit wieder lebendiger und der Einfluß Ortner's und Kriesmayer's wieder etwas geschwächt. Deschwanden schien mir wie ...
... der gut deutsch sprach und mir wohl wollte, schickte mich in's Bett und verschrieb Ricinusöl, das bekannte Purgirmittel in Italien. In der Frühe ... ... der Tribunalrath einmal: »Sie müssen Geld durch Arbeit erwerben, gehen Sie in's Arsenal Schiffe malen, wie die anderen Schiffmaler ... ... werde wohl dieses Spiel nicht besuchen. Ich ließ mich bereden, ging in's Automatentheater und setzte mich wie ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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