... Vorlesungen über das n. Testament und den bey Wetsteins Ausgabe des n.T. beygeschriebenen Bemerkungen, wollte ich das, was mir eigen ist, und nicht ... ... Betragen gegen mich selbst anführen. Er hatte in seiner Einleitung in das n.T. behauptet: die alte syrische Kirche habe ...
... Nachmittags-Stücke / Missen / Psalmen / Arietten u.s.w. Endlich fallen mir noch die Cantaten bey / welche hier ... ... Regnier. 12 Hoff. Diff. 9. T. 2. c. 6. 13 ...
... in Graz geworden. Wie allen Fremden war auch ihm die schöne Frau v.K... im Theater und auf der Promenade aufgefallen und er hatte versucht ... ... einen polnischen Grafen kennen lernte, den er Frau v.K... vorstellte. Hier wurde die Erzählung meines Mannes zwar etwas ...
... sonst würde das Werk zu breitschichtig und kein Verleger druckt es. Schad't nix. Dann habe ich wenigstens meine Memoiren für ... ... der Kopp nich steht, kloppt sie aufs Kind herum. Ick habe't ihr't weggerissen und ihr selbst 'ne Maulschelle gegeben. Mit so ' ...
... Herr P. sei kürzlich von dem Herrn R. schändlich an seiner Ehre angegriffen und verleumdet worden. Es sei Pflicht der ... ... , so erbitte er sich darüber Nachricht unter der Adresse: An den Hrn. K. in B. usf. Wenn nun No. 2 dies Heft erhält ...
... jedes Jahr wieder besuchten, habe ich damals u.a. das ganze Wesergebiet von Kassel bis hinunter nach Minden besucht. Ob ... ... Bemerkungen versah. Was mich am meisten entzückte, waren neben klassisch formenschönen, z.T. recht nüchternen Bildern (wie die Vestalin von Raoux) die Gemälde der ...
... Reuchlinus, und die Feinde desselben, die Hoogstraeten u. Komp. in Köln, die man als blödsinnige Dunkelmänner darstellte, waren keineswegs ... ... étaient les oranges. »Mais pour ceux-là, les pieds de cochon, ajouta-t-elle, je les adore, je les idolâtre, et pour ce plat ...
Eduard Mörike Autobiographie Ich bin am 8. Sept. 1804 zu Ludwigsburg geboren, ... ... eben dieser Eigenschaft nach Plattenhardt auf den Feldern, von dort nach Owen bei Kirchheim u.T. als Gehilfe des seligen Herrn Stadtpfarrers Brotbeck, dessen Haus eine meiner freundlichsten Erinnerungen ...
... während einer Hälfte des Jahres in Rom ansässigen R. Cauer, die beide neben mir der Kommission zur Überwachung der Abformungen in ... ... tun hatte: der Frari, San Giovanni e Paolo, Santa Maria dei Miracoli u.a., was die drei bis vier Stunden vor dem Frühstück in Anspruch ...
... . Ich veröffentlichte damals im »Pan« Aufsätze über Florentiner Bronzestatuetten, über Bilderrahmen u.a., zum Teil als Vorstudien zu den größeren Publikationen, die seither erschienen ... ... Kunst bisher aufzuweisen hatte, und bei der ich durch den damaligen Hilfsarbeiter Dr. R. Stettiner wesentlich unterstützt wurde, hielt ich noch durch, wurde ...
... aus dem die Rufe: »A Schäffla Wass'r her! A Töpfla Wass'r drufgießa!« erschollen. Ich aber war höchst ... ... Mädla und ischt so blaß und mag'r! Lasset Sie's do wied'r hoifahra, Fraule! Die ischt 'it ... ... die Frau Hasler: »Du bist halt überarbeit't! Wennst jatz dei Ruah hast, wirst schon wieder! ' ...
... in den Englischen Garten. Dann überraschte ein liebwerther Besuch des k.k. Obristlieutenant Grafen Froberg-Montjoye, eines Sohnes jenes ritterlichen Edelmannes, ... ... Brüder Adam« gemeinsam die Herausgabe der »Erinnerungen an die Feldzüge der k.k. österreichischen Armee in Italien« – ein Prachtwerk ... ... die obengenannten: »Erinnerungen an die Feldzüge der k.k. Armee in Italien« heraus. 30 Auch ...
... ganz objektiv wie einen Fremden herumreiten, sprechen u.s.w. Das zweite Leben ist schon eher ›Erlebnis‹, die Gedanken ... ... gegenwärtig laufen sie einzeln! Wie geht's mit dem Essen? Schmeckt es K[aminsky] und ißt er auch ordentlich? Über den Klavierbetrieb bin ich sehr ...
... Gesellschaft wieder auseinandergeht; hier bleibt nur Diehl, ein Freiherr v. Wachter u. Grützner, der mich gar nicht interessiert. Du sprichst von fehlenden ›Verbindungen ... ... nicht erlebe, die fallenden Äpfel und alles, alles! Grüße Muttchen herzlich, auch K[aminsky]. Mit Küssen und Streicheln Dein Fz. M.
... dieses tollen europäischen Dramas; die Unberührtheit Klees u.s.w. mache ich freilich nicht mit. Um so mehr lebe ich ... ... meinen eigenen Plänen und Gedanken so wie Du auch. Ja, das Bl. R[eiter]-Buch! Damit hast Du völlig recht; buchtechnisch und als ›Klang‹ ...
... So weit ich ihn kenne, ist gerade T. derjenige, der immer Zweck in der Kunst sieht! (z.B ... ... urteile und will Dir noch viel über alles schreiben: Schreib mir einmal: ist K[aminsky] produktiv! Schafft er wirklich, oder lebt er nur ...
... B. auch Nietzsche, Novalis, Tolstoi, Strindberg u.s.w.) fesselte mich nur zeilenweise, – eben nur da, ... ... – ich will in Gedanken an Dich einschlafen. Dein Fz. Grüß K[aminsky] und streichle meine Rehchen und den alten Russi. Wie mag's ...
... Buxières, wo der Div. Stab war u. die Post. Es sollen 2–3 Säcke verbrannt sein. Das sind halt unvermeidliche Dinge im Krieg, u. man muß sich damit abfinden. Sonst kann ich speziell sehr zufrieden sein ... ... im Gegensatz zu manchen Kameraden. Durch die Bezeichnung 1 & 4. F.A.R. soll manches in die aktiven ...
... darunter, das Gänsespiel, die Kaffeegesellschaft, Jahreszeiten u. dgl., alle in derbem Holzschnitt und grell bunt bemalt. Der ehrbare ... ... apfelgrüner Frackrock, Schnallenschuhe und langes spanisches Rohr, schritt er ehrenfest daher! – R. i. p. , Freudenspender der Jugend, du Adam und Stammvater der ...
... sagt er: »Das hier ist aber nicht von R. (dem erwählten Bewerber), sondern von meinem Schüler Baumbach.« Der Graf stutzt ... ... weiter durchblättert, und es findet sich noch eine Anzahl Studien, welche nicht von R., sondern von genanntem Baumbach herrührten. Der Graf, höchst ... ... zurück und schrieb jetzt an mich. Jener R. aber, ein etwas wunderlicher, jedoch ganz braver Mensch ...
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