... , namentlich nachdem die Ausstellung, die anfangs nur für die Abgeordneten, Künstler u.a. besonders Interessierte zu sehen war, auch dem großen Publikum zugänglich gemacht ... ... von der damaligen Magnifizenz, aber mir kam's sehr ungelegen! Von Haus aus besaß ich keine Redegabe und auf der ...
... zwei zugehörige Schmalbilder unter Filippinos Namen (jetzt in Chantilly, bei Fürst Liechtenstein u.a.), das sog. Selbstporträt von Signorelli, ein männliches Porträt unter Pollajuolos Namen (wohl von Botticelli, später bei R. Kann), das Bildnis Alessandros de Medici ... ... 60000 francs erstand. In der Versteigerung Leclanché kaufte der Duc d' Aumale das Bild um einige 80000 francs. ...
... lieber eure Säbel, als eure Mäuler tüchtig, wenn's losgeht. Diesmal gilt's!« In der That kam das Regiment ... ... Ueber diese Ereignisse: die Schlacht bei Abensberg, Einnahme von Regensburg, Landshut u.s.w. vgl. die Darstellungen in Ed. Freiherr v. ...
... byzantinischen Tafeln, schon durch einen Händler erworben und an Graf Stroganow, Spitzer u.a. weiterverkauft. Da wir auch für die Patrizi-Bilder keine Entscheidung ... ... einem Baldachin, die ich für H. Vieweg erwarb. Gerade diese Stücke schienen mir von hervorragendem Interesse, weil ... ... Klasse und ohne jede Heizung erlöste. Bei einer Kälte von über 20 0 R auf dieser mehr als ...
... bei ihrer Flucht alles von sich: Gewehre, Tornister, Patrontaschen, Kopfbedeckungen u.s.w. Eine bedeutende Strecke weit lag der Weg ganz bedeckt ... ... eines wenigstens annäherungsweise ähnlichen Nahrungsmittels, wie z.B. Hülsenfrüchte, Reis u.s.w. Schon seit sechs Wochen herrschte allgemeiner Mangel ...
... daß etwa einer seiner Zuhörer ihn kontrollieren könne. So fragte er mich u.a. nach den englischen Privatsammlungen auf dem Lande, die ich gesehen hätte ... ... an (ich nenne ein beliebiges Datum, B. nannte aber genau den Tag) herangehen, zu der Zeit würde er ...
... Tage, und wie er mir selbst gestand, für zwei Paoli, d.h. ungefähr sechzig Kreuzer. »Schämst Du Dich nicht«, ... ... lieber zu Hause und las im Thomas a Kempis oder in der h. Schrift, die er immer ... ... er mit seiner schönen Frau wie der h. Joseph mit der h. Maria lebte. Er lebt noch und ...
... zweite nahezu vollständige Liste von vielen hundert Bildern nur zum Gebrauch für S.K.u.K. Hoheit den Kronprinzen berechnet sei, doch diese letztere Liste ... ... ihres notwendigen Bilderschmuckes beraubt werden würden, ja daß z.B. im Stadtschloß zu Potsdam, wo die Bilder mit den ...
... auf den Monte Cavo und besonders zu den sogenannten Galerien, d.h. die Bergstraße mit ihren ... ... so wie Cinque Scudi und andere Masserien, d.h. Meiereien, wo die römischen Großgrundbesitzer ihre Heerden von Büffeln ... ... Worte spricht: magnificat u.s.w.; Elisabeth kniet vor ihr, Joseph und Zacharias stehen unter ...
... als ein alter Tisch, einige alte Strohsesseln und ein sogenanntes Bett, d.h. zwei Holzböcke, mit langen Brettern, darauf ein Strohsack mit ... ... , Sie gehen fleißig in die Akademie, ja mit H.... in's Theater; ich kenne Sie jetzt ganz, auch in ...
... Mensch, den wir wieder zum Modell haben werden, ist fleischfarben, d.h. rosig oder gelblich, mit lebhafteren Farbflächen an den Wangen, ... ... verträgt nur ein Behandeln »naß in naß«; d.h. man kann in die Farbe, solange dieselbe ... ... von vorn (mit dem Licht) zeigt mehr die Fleckenwirkung, d.h.: die Lokalfarben der Figur, der Gewänder ...
... Bei dem Aktzeichnen heißt es, den Papierbogen so viel als möglich ausnutzen, d.h. der höchste Punkt des Modells, meistens die Schädeldecke, muß an ... ... Der männliche Akt besteht aus: a) Der Vorderansicht : Kopf und Hals (bereits beschrieben), ...
... doch also gewendet? O Herr, deine Allmacht ist's, deine Gegenwart verursacht's, du erhöhest das Niedrige, und das Elende ... ... Frankfurt reisete und unsere Trauung am 7. September 1680 von D. Spener geschahe, im Beisein Ihro Durchlaucht der Fürstin von Philippseck, ...
... nicht gebrauchen konnte. Wenn's nicht auf die Jagd ging, war ich fast jeden Tag auf dem ... ... an. Geister einer frohen Jugend tauchten aus dem heitern Grunde: War's nicht da? – Und hier! – Und drüben ... scholl's von der Genossen Munde. Ein Erinnern, still und innig, ging ...
... dem Harz, den wir fast jedes Jahr wieder besuchten, habe ich damals u.a. das ganze Wesergebiet von Kassel bis hinunter nach Minden besucht. Ob mir ... ... Bemerkungen versah. Was mich am meisten entzückte, waren neben klassisch formenschönen, z.T. recht nüchternen Bildern (wie die Vestalin von ...
... Ausfahrten in der Gondel, um Aquarellstudien zu machen, wobei sie Graf Seckendorff, A.v. Werner und Passini begleiteten und ihr ... ... hatte: der Frari, San Giovanni e Paolo, Santa Maria dei Miracoli u.a., was die drei bis vier Stunden vor dem Frühstück in Anspruch ...
... Luparini (der den herrlichen Goes in S. Maria Nuova damals gerade elend verdorben hatte) die Bilder hatte instand setzen ... ... Museen etwa 170 Stück auswählte, darunter verschiedene größere Tafeln von Donatello, Riccio u.a., durchschnittlich für 75 Mark das Stück. Von Florenz aus machte ich mit ...
... . Der Kauf seines Hauses in Queen's Gate in London veranlaßte ihn, zur Ausstattung Gemälde und dekorative Plastik zu ... ... dann angenommen wurde. So hat er wohl fast immer zu viel gezahlt, d.h. das Mehrfache von dem, was die Sachen zur Zeit wert waren. ...
... Angeli, der durch seinen übermütigen Wiener Humor schließlich die Oberhand behielt, waren A. von Werner und eine Zeitlang Lenbach besonders ... ... hoch erschiene, daß ich daher das Einhandeln des Holbein, des großen Jordaens u.a. Bilder der Sammlung in den Kauf für notwendig hielte. Der Handel ...
... Heft breit, und neben dem schlichten deutschen Impressionismus eines Liebermann, Kalckreuth u.a. kam schon die radikale Richtung des französischen Neoimpressionismus und ein ... ... veröffentlichte damals im »Pan« Aufsätze über Florentiner Bronzestatuetten, über Bilderrahmen u.a., zum Teil als Vorstudien zu den größeren Publikationen, ...
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Diese »Oden für das Herz« mögen erbaulich auf den Leser wirken und den »Geschmack an der Religion mehren« und die »Herzen in fromme Empfindung« versetzen, wünscht sich der Autor. Gellerts lyrisches Hauptwerk war 1757 ein beachtlicher Publikumserfolg.
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