... und schlöfrig gsi, und's gohtmer schier gar selber so, i cha fast uf ke ... ... Guete Tag!« und »Dank der Gott!« und »'s git gottlob e schöne Tag!« isch alles ... ... und Nast!« Und 's Distelzwigli vorne dra het 's Sunntig-Röckli au scho a. ...
Hugo von Hofmannsthal Die Salzburger Festspiele I Was bedeutet das: »Salzburger Festspiele«? Musikalisch-dramatische Aufführungen, welche zu Salzburg in einem eigens dafür gebauten Festspielhaus stattfinden werden. Warum sollen solche Festspiele stattfinden? Alljährlich im Sommer, dann und wann aber auch zu andern Zeiten, ...
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben Mein Leben In verkürzter Form herausgegeben und bis zu des Dichters Tode fortgeführt von Dr. H. Gerstenberg
Johann Wolfgang Goethe Epochen geselliger Bildung I In einer mehr oder weniger rohen Masse entstehen enge Kreise; die Verhältnisse ... ... wohl den herzlichsten Dank und die redlichste Panegyrik den hohen Begünstigenden aussprechen. s[alvo] m[eliori] Weimar, den 25. April 1831 ...
Hugo von Hofmannsthal Worte zum Gedächtnis Molières I Prolog Gesprochen vor dem »eingebildeten Kranken« von der Schauspielerin im Kostüm der Dienstmagd Toinette Verwundern Sie sich nicht, daß ich heraustrete anstatt eines Herren im Festkleid, ich, die Dienstmagd Toinette des Herrn Argan, es geschieht ...
... seinem »Macbeth«, »Richard III«. u.s.w. ganze Menschen und Menschenleben auf die Bühne brachte, ... ... grüßt' er euch, wie ein Nachbar den andern u.s.f. – Haben wir doch alle geweint, wie er seinem ... ... müssen froh und frei sein wie wir, leben und leben lassen u.s.w. Wie treffend schildert ...
... abîme de l'irrévélé, le moi obscur, la subjectivité pure, incapable de s'objectiver en esprit«, der »Weg ins Unbetretene, nicht zu Betretende«, das ... ... dieser Gedanke: »Fais le testament de ta pensée et de ton cœur; c'est ce que tu peux faire de plus utile.« ...
Gotthold Ephraim Lessing Anti-Goeze D. i. Notgedrungener Beiträge zu den freiwilligen Beiträgen des Hrn. Past. Goeze
Johann Christoph Gottsched Vollständigere und Neuerläuterte Deutsche Sprachkunst Nach den ... ... Johann Christoph Gottscheden, P.P. der Univ. Leipzig Decemv. des großen Fürstencoll. u. der phil. Facult. Sen. der churf. Stipend. Aufs. u. verschiedener Akad. der Wiss. Mitgliede, Mit Röm. Kaiserl. wie auch ...
Ludwig Gotthard Kosegarten's Geschichte seines funfzigsten Lebensjahres
... des Dichters herausgegeben von C. W. Ramler und G. E. Lessing Vorrede Friedrich ... ... , wo er studieret, ob er gereiset u.s.w. Wir finden seiner nicht eher als in ... ... ein stätig Gaul, 17 ein kriechend Erdegeist u.s.w. III. Logau braucht sehr häufig das Beiwort ...
... Geschichte der Politik des 18. Jahrhunderts. Th. I.S. 296 flgd. 4 ... ... a.a.O. Th. I.S. 3–16. Vergl. oben S. 201. ... ... Gedichte von Carpser abgedruckt sind. S. auch Hagedorn selbst Th. I.S. 87 u. 123. 101 Des im ...
Heinrich von Kleist Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden An R[ühle] v. L[ilienstern] Wenn du etwas wissen willst und es durch Meditation nicht finden kannst, so rate ich dir, mein lieber, sinnreicher Freund, mit dem nächsten Bekannten, der ...
I. Über das Studium der griechischen Poesie Es springt in ... ... »Die Sitten im Gedichte sollen gut, d.h. schön sein;« gestritten haben. In der ganzen Masse ... ... vol. II. ed. Bipont. 18 S. Fichte's »Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten«. S. 28.
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Die keusche Olympia wendet sich ab von dem allzu ungestümen jungen Spanier Cardenio, der wiederum tröstet sich mit der leichter zu habenden Celinde, nachdem er ihren Liebhaber aus dem Wege räumt. Doch erträgt er nicht, dass Olympia auf Lysanders Werben eingeht und beschließt, sich an ihm zu rächen. Verhängnisvoll und leidenschaftlich kommt alles ganz anders. Ungewöhnlich für die Zeit läßt Gryphius Figuren niederen Standes auftreten und bedient sich einer eher volkstümlichen Sprache. »Cardenio und Celinde« sind in diesem Sinne Vorläufer des »bürgerlichen Trauerspiels«.
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