... Ich war durch Joh. v. Müller's Empfehlung dem damaligen Kabinetssekretär des Königs Cousin de Marinville bekannt und als tauglich ... ... Krieg an begannen (es war Eigenhändiges von Gustav Adolph, von Amalie Elisabeth u.s.w. darunter), als unwichtig darzustellen. Auch blieben sie uneingepackt. Die ... ... kam in Vorschlag, als Legationssekretär den hessischen Gesandten zu begleiten, der in's grosse Hauptquartier der verbündeten Heere ...
... un schleiht de brune Kobbl.« »Gott's Donner, noch moal, des hew ek mi doch gliek jedoacht ... ... Betätigungen diesen Erziehungszwang vergessen hatte. Im Blumengarten war auch ›Fischer's Knäblein‹, ein verzärteltes Muttersöhnchen, welchen seine Mutter also genannt hatte, um ... ... Minuten und Sekunden, den ganzen Kalender zeigte sie auf das Genaueste an, d.h., wenn sie ging, aber die ...
... die köstliche »Ruhe auf der Flucht« von L. Cranach, für die 8500 francs, und ein feines altniederländisches, fälschlich als ... ... Feind, wie er sich auch zu schützen suchte. Und ebenso erging's zwei Herren, die ihm zu Hilfe kamen, aber schwächlich warfen und noch ...
... dem Auftreten von Defregger, als tirolerisches »Mad'l«, versuchte er für sich einzuneh men. Nein! wie der Mensch leibte ... ... wie es ihm ginge, körperlich und geistig. Prompt erwiderte er: »Körperlich geht's gut, und geistig tut man sich leicht mit euch.« Damals aber ...
... schleiht de brune Kobbl.« »Gott's Donner, noch moal, des hew ek mi doch gliek jedoacht ... ... Betätigungen diesen Erziehungszwang vergessen hatte. Im Blumengarten war auch »Fischer's Knäblein«, ein verzärteltes Muttersöhnchen, welchen seine Mutter also genannt hatte, um ... ... Minuten und Sekunden, den ganzen Kalender zeigte sie auf das Genaueste an, d.h., wenn sie ging, aber die ...
... bestimmte. Der Kauf seines Hauses in Queen's Gate in London veranlaßte ihn, zur Ausstattung Gemälde und dekorative Plastik zu ... ... dann angenommen wurde. So hat er wohl fast immer zu viel gezahlt, d.h. das Mehrfache von dem, was die Sachen zur Zeit wert waren. ...
... Amerika und seine Kunstfreunde von der allergünstigsten Seite kennen. Die »World's Fair« machte mir einen sehr günstigen Eindruck, besonders im Vergleich mit den ... ... und Beste chendes. Ohne Anschluß an bestimmte alte Stile hatte die Firma Louis C. Tiffany Geräte, Schmucksachen u.a. geliefert, die durch ...
... sei nur ein Ehrenamt, antwortete Napoleon: »L'honneur? ça ne vaut pas grande chose!« Nach langem Kampfe, in ... ... Dankbarkeit für die genossene Gastfreundschaft: Vieles gibt uns die Zeit und nimmt's auch; aber der Bessern Holde Neigung sie sei ewig dir froher Besitz. ...
... Führich's (1800–1842) bekannt. Blaas ist ein jüngerer Zeitgenosse Führich's, aber in allem und jedem von ihm verschieden. Die Worte Reber's (in der Geschichte der neueren Kunst), daß ... ... so viele betrat er als Nazarener den geheiligten Boden Rom's und blieb dieser Richtung lange getreu, aber sein ...
... 12, 45 Hodler, Ferdinand II 124 Hoffmann, s. Personenverzeichnis Hofmann, s. Personenverzeichnis Holbein, Hans, d.J. 49, 63, 77, 184 ... ... II 188 Lombardi, Pietro 119 Lotto, Lorenzo II 62 Lucas, Richard C. II 213 ff. ... ... 41, 42, 77, 96, 175, II 111, 188 Tiffany, Louis C. II 100 Tintoretto ...
... Schriftsteller von Fach nicht immer eigen ist. Albrecht Adam's Aufzeichnungen könnte man wahre »Radirungen nach dem ... ... Unwillkürlich denkt man z.B. bei seiner Schilderung der russischen Schlachtfelder an Adam's ergreifende Bilder, als wollte er hier den Text dazu liefern. Der ... ... maßgebend war. München, 25. Februar 1886. Dr. H. Holland.
... wirklich ein großer Kunstkenner war, will ich nicht untersuchen. Er schätzte Chodowiecky's Radirungen, welche er sammelte, und besaß sonst noch einige Kunstsachen. Nachdem ... ... älteren Bruders die Verwaltung des Mediatfürstenthums zu übernehmen, gest. 5. November 1842. c) Franz Ludwig, geb. 1795, wurde als königl. ...
... zum Äußersten ausgehalten werden muß: das soll der Teufel ertragen! Körperlich bekommt's mir jetzt zwar vortrefflich, aber daß es mich schließlich geistig herunterbringen muß, ... ... zu hören. Das war recht vertrauensvoll von der damaligen Magnifizenz, aber mir kam's sehr ungelegen! Von Haus aus besaß ich keine Redegabe und ...
... von Schorn (in Eggers Deutschem Kunstblatt 1851, S. 374 ff.): »Custozza liegt unsichtbar hinter dem hervorragendsten Hügel des Hintergrundes, ... ... Entscheidender Moment der Schlacht. Das Regiment Kinsky rückt vom Vordergrunde links her in's Feuer, ihm zur Seite mit geschwungenem Degen der tapfere Hauptmann Graf ... ... des verstorbenen bayer. Feldzeugmeisters, im Begriff, auf's Pferd zu steigen. Das ganze Bild zerfällt demnach in ...
... Malers lernte nun Leistikow Bilder komponieren, d.h. nach Studien, die nach der Natur gemacht waren, ein Gemälde im ... ... Henry Makay und vor allen Gerhart Hauptmann pflückten hier die Erstlinge ihres Ruhms. S. Fischer gründete mit dem richtigen Instinkt des spekulativen Verlegers »Die freie Bühne ...
... wurde in dem ganzen Kriege russischerseits nicht gespart, die Russen schleuderten auf's Gerathewohl ihre Wurfgeschosse nach allen Richtungen, wo sie einen Feind vermutheten. Im ... ... Rufen ertönte. Napoleon erschien und die Soldaten jauchzten ihm ihr gewohntes: » Vive l'empereur! « zu. Eugen und Murat ritten ...
... Uhr ging der Strom gegen das Haus Prina's; auch dieses Palais wurde durchsucht, ohne diesen finden zu ... ... mit guten Worten befreit haben. Das Palais Prina's wurde einige Zeit darauf dem Erdboden gleichgemacht; man wollte alles entfernen, das ... ... zu gute Dienste geleistet hatte, dafür büßen. Man sagte sich auch über Prina's Privatleben wenig Gutes. Zu seinem Unglücke war er von ...
... Tür zur Secessionsausstellung verdeckte, sang die Konzertsängerin Fräulein Seret das »O Tod, o Tod, wie bitter bist du« von Brahms. Dann, als das Lied ... ... Berlins geworden, aber der schnell erworbene Ruhm verleitete ihn nicht – wie's so oft geschieht – zu leichtsinnigem Ausbeuten ...
... noch nicht. Auch blieben mir die großen Evangelisten Dürer's unvergeßlich. In Schwanthaler's Atelier wurde eben an der Riesenstatue der Bavaria ... ... Schütze im ganzen Oberinnthal und Etschthal; bei einem Scheibenschießen traf er immer in's Schwarze und der vierte Schuß schlug das Centrum heraus. Auch ...
... einen Baum geschraubt hatte, den Kampf bei der Porta S. Pancrazio in Rom sehen. Einige, welche im Stillen den Franzosen den ... ... der meiner Fährte so lange gefolgt war; aber mein Schuß streckte ihn in's Gras nieder. Ein anderes Mal verfolgte mich, als ich ...
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