Deutsche Künstler im Ausland Stauffer-Bern, E.M. Geyger Um ... ... E.M. Geyger lieferte für das Galeriewerk ein paar ausgezeichnete Platten nach Antonello und H. Seghers. Da mir diese Arbeiten Geygers, wie namentlich auch seine Radierungen nach ...
Die Figurenbilder. Die Bilder mit einer einzelnen Figur nähern sich noch ... ... Klaviers, dem er gewisse Töne entlockt, während er andere schlummern läßt« (vergl. S. 70 über das Malen). Ich bemerke noch, daß ich das ähnliche Gleichnis ...
Beziehungen zu Privatsammlern Die häufigen Reisen in diesen Jahren boten mir Gelegenheit ... ... Kunstfreunde bereits gesammelt hatten. Oskar Hainauer, Wilhelm Gumprecht und Adolf Thiem in Berlin wie H. Vieweg in Braunschweig und Baron Heyl von Herrnsheim in Worms war ich nach ...
Kaiser Wilhelm II. als Förderer Für das hintere Treppenhaus, das im ... ... noch die reizende Bronzebüste eines Knaben von A. Rossellino, die Buchsstatuette von Francesco da S. Agata und einige kleinere Stücke mit in den Kauf, so daß uns das ...
Das dekorative Bild. Im Grunde genommen hat jedes Bild eine dekorative ... ... , also Linienführung und Fleckenwirkung der Bäume als Massen, hat Leistikow dargestellt. Auch C. Strathmann hat viele Landschaften in de korativer Art, aber in seiner ganz und ...
Die Titel der Bilder. Eine echte Malerei soll allein durch sich ... ... Toteninsel« erinnern können? Ferner Bilder »Das Schweigen im Walde«, »Der Abenteurer« u.s.f. Dieser kunsthändlerische Trick ist wohl das beste Beispiel für den künstlerischen ...
Unerträgliche Arbeitsverhältnisse Alle jene Erörterungen und Pläne über den definitiven Ausbau der ... ... in Florenz beim Antiquar Riblet ein größeres niederländisches Madonnenbild und ein reizvolles frühes Gemälde von L. Cranach, ein Paradies, gefunden, die dem Händler in Kommission gegeben waren. ...
... lieber eure Säbel, als eure Mäuler tüchtig, wenn's losgeht. Diesmal gilt's!« In der That kam das Regiment ... ... bezeichnete den General. De Bonti's Kammerdiener, welcher sich im Vorzimmer befand, öffnete ihnen mit Ehrerbietung die Thüre ... ... , machte ich, weil ich keine Farben bei mir hatte, eine Sepiazeichnung Narbonne's zu Pferd. Er war ...
... Brahm, Rittner, Reinhardt, welcher den Michael Kramer spielte, seinem Verleger S. Fischer und anderen mehr an Umfang erweitert wurde; auch war man mit ... ... sofort und erzählte weiter, daß ich es wohl in instinktiver Vorsicht an S. Fischer gegeben hatte und dieser es wieder an ihn ausgeliefert ...
Heinrich Adolph Busch Selbstbekenntnisse eines begnadigten Verbrechers Ich sage euch: also wird ... ... Beweise seiner Liebe und Treue, die nimmermehr aufhört, die alle Tage neu wird. O! so leset denn, ihr Heiligen und Sünder! leset von der immer neuen ...
Eine neue ergebnislose Italienreise Ein Zeichen, daß Graf Usedom damals wenigstens ... ... der Lenbach-Sammlung) und eine Madonna mit Heiligen unter einem Baldachin, die ich für H. Vieweg erwarb. Gerade diese Stücke schienen mir von hervorragendem Interesse, weil ich ...
... in den verschiedensten Farben. Die Felder drehten sich bei der Schnelligkeit des Zügl's im Kreise herum. Wie eine Kutscherweste, sagte unser Anführer und Ältester Max ... ... Januar starb er, und ich mußte mich nun als einzelner Mensch versuchen durch's Leben zu schlagen. Bei einem Todesfall sind immer ...
Deutscher Verein für Kunstwissenschaft Doch das lag noch in der Zukunft Schoße ... ... Die Anzweiflung und Herabsetzung der schönsten Gemälde unserer Galerie, von den van Eycks, den H. van der Goes usw., hat schließlich ebenso wenig Erfolg gehabt wie seine aufregende ...
... Sedelmeyer sprach mir von einem ganz ungewöhnlich schönen C. Netscher, den er in London gekauft hatte, wo er bei Christie ... ... des Earl of Dudley, 1892, konnten wir die große Altartafel von C. Crivelli (um etwa 6000 Guineas) und die »Predigt Johannes des Täufers ...
Die »Florakinder« und andere Zuwendungen Außerordentliche Mittel, die mir ... ... . Sedelmeyer und Fr. Kleinberger in Paris, A. Sulley, Th. Agnew und L. Douglas in London, von L. Grassi und E. Volpi in Florenz u.a.m. eine beträchtliche Anzahl ...
Die Sammlung der Frau Olga Julia Wegener Was ich an Geldunterstützungen erhielt ... ... über diese Sammlung und die Absichten der Dame orientiert waren, warnte ich Kampf und L. Justi, die damals in der Akademie residierten. Als dies nichts half ...
... gesehen und keinen tiefern Blick in das Hauptquartier Radetzky's gemacht, dem wird es immer schwer bleiben, sich eine klare Vorstellung von ... ... -Gallas, zeichnete in Aquarell eine Menge ähnlicher Portraits der hervorragendsten Persönlichkeiten aus Radetzky's Umgebung und machte verschiedene Studien, die mir zur Ausführung von ... ... . (Vgl. Eggers , Deutsches Kunstblatt 1850, S. 183 ff.)
Das Florentiner Kunsthistorische Institut und das Germanische Museum in Nürnberg Um diese ... ... Aber das Gedeihen eines solchen Instituts liegt schließlich in der Hand des Leiters, und H. Brockhaus fehlte die nötige Menschenkenntnis, Beweglichkeit und Vielseitigkeit, um unser Florentiner Institut ...
Beziehungen zu Kronprinz Friedrich Wilhelm Während der jahrelangen Kämpfe am Museum hat ... ... Kronprinz bei gescheiterten Ankäufen versichert: »Ich bin Ihr Verhängnis, Bode. Sie können mir's glauben, wäre ich es nicht gewesen, der ihn meinem Vater warm empfohlen hätte ...
... lang net seine Gewohnheite.« Sprach's und wich von dem Lager, gleichgültig, ob das »Gräfle« ... ... Wirtschaft hineinschlichen und den Spielenden umzingelten: »Gengen's zu, Herr Profeesser, hören's auf! un spüelen's ein Frangßä.« Gehorsam ändert Fischer-Franzl den ...
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Die beiden betuchten Wiener Studenten Theodor und Fritz hegen klare Absichten, als sie mit Mizi und Christine einen Abend bei Kerzenlicht und Klaviermusik inszenieren. »Der Augenblich ist die einzige Ewigkeit, die wir verstehen können, die einzige, die uns gehört.« Das 1895 uraufgeführte Schauspiel ist Schnitzlers erster und größter Bühnenerfolg.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
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