Biographie Hans Christian Andersen 1805 ... ... Ersten Erfolg erzielt er mit einer fantastischen Erzählung, die ganz dem Vorbild E. T. A. Hoffmanns verpflichtet ist. 1833 Er bekommt ...
Biographie 1775 7. Oktober: Caroline von Briest wird auf dem ... ... Joseph von Eichendorff, Karl Varnhagen von Ense, Rahel Levin, August Wilhelm Schlegel und E. T. A. Hoffmann. Die Wintermonate verbringt sie gemeinsam mit ihrem Mann in Berlin. ...
Biographie Friedrich de la Motte-Fouqué in Husarenuniform (Gemälde eines unbekannten ... ... Elementargeister wegen Untreue mit dem Tod bestraft wird, findet begeisterte Aufnahme bei der Leserschaft. E. T. A. Hoffmann komponiert zu dem Stoff eine Oper, deren Libretto Fouqué selbst ...
... verstellter Stimme bettelte ich durch die Türspalte: »Schenke Se doch e Pfennig un e bedke Brod«. Meine Mutter, die wohl nur meine junge Stimme hörte, ... ... sie mir nicht recht zutraute. Es wurde eine große Signatur H mit'm Kranz in das Brot geritzt, damit es ...
... dieses in ein Enrienne zusammengezogen, und einige nannten mich M. Un rien. Das schadet mir in mancherlei literärischer Beziehung, gewährt ... ... ganz gut einige seiner Worte vernahm – er rief unaufhörlich: »O Gott! o Gott! das Unglück dauert schon so lange, das ...
... Basso. s. den Holländischen Music- Catalogum des le Cene, p. 39. (9. Das fast allgemeine Evangelisch-Musicalische Lieder-Buch, ... ... die Neuen Zeitungen von gelehrten Sachen im Mertz a.c. nro. XVIII. p. 157. sq.
Heinrich Heine Testament Vor den unterzeichneten Notaren zu Paris, Herrn Ferdinand Léon Ducloux ... ... und die Zeugen nebst den Notaren unterzeichnet. F.-L. Ducloux Ch.-E. Rousse E. Grouchy Henri Heine M. Jacob
... ganz vertraulich. Heute kann ich sie nennen; es waren namentlich John P. Heseltine, Sir Martin Conway, A.B. Skinner und Dr. Williamson. Als ein hervorragender französischer Restaurator von Altsachen, namentlich von Wachsarbeiten, M. Bouet in Paris, der die Büste in Berlin sah und genau prüfte ...
... verstellter Stimme bettelte ich durch die Türspalte: »Schenke Se doch e Pfennig un e bedke Brod«. Meine Mutter, die wohl nur meine junge Stimme hörte, ... ... sie mir nicht recht zutraute. Es wurde eine große Signatur H mit'm Kranz in das Brot geritzt, damit es ...
... in Kolonos kurz aussprach, also nicht wußte daß es im Griechischen mit langem O geschrieben wird. Das Merkwürdigste aber, daß er nun auch durch das ganze Stück gegen Versmaß und Rhythmus immer Kolonos mit kurzem O las, als ob er den Text verbessert und ... ... . Endlich entließ er mich mit den Worten: »Sei'n Sie nur fleißig und halten Sie Ihre Leute ...
... und aus allen Fenstern: »Terremoto! Terremoto! O Dio! Santissima Maria! S. Gennaro aiuta!« Die ganze Nacht hindurch blieben ... ... Mädchen im Wahnsinn fuhr mich fürchterlich mit Schimpfen an: »Voi siete un eretico e non credete agli angeli ed ai Santi! Kniet nieder und betet! Erkennt ...
... Amsterdamer Bilder ebenso viele ihm wertvollere, durch P. Cassirer angebotene Gemälde von Courbet, Daumier u.a. gemischt hatte, von ... ... die deutsche Kunst, ob durch Berufung zum Direktor der Kasseler Galerie, von der O. Eisenmann kurz vorher zurückgetreten war, oder ob man das Bestreben gewisser Münchener ...
... hundert Jahren dichtete Heinrich v. Kleist aus Frankfurt a.O. gegen Napoleon die »Hermannsschlacht«. Von Künstlern lebte ... ... Wißt ihr, wozu sie uns reizen? Zum Brechen. (Stuperatori boscherecci e tutti crapuloni illibidiniti, pederasti attive e passivi e incestuosi della mythologia della legenda etc. etc.) « Der sterbende Pierrot ...
... So hat sich der Direktor des Louvre, M. Homolle, der wegen des Gioconda-Handels so unberechtigterweise beseitigt worden ist, ... ... schwierigen Restaurationen für die ersten Händler von London und Paris wie A. Sulley, P. und D. Colnaghi, Th. Agnew, F. Kleinberger, Ch. Sedelmeyer ...
Versäumte Gelegenheiten Als ich eben zum Abschluß gekommen war, schrieb mir ... ... , intakte Stück, um die Wende des XV. und XVI. Jahrhunderts entstanden, ist m.E. der stilvollste Teppich, der uns aus Persien erhalten ist. Er würde heute ...
... kommen Sie! ... Gestern machte ich mit M. [Maria Franck, d. Hrsg.] eine wundervolle Entdeckung: einen märchenhaft schönen ... ... Sie Ihre Hand noch einmal her, – adio Ihr Fz. Marc P.S. ... es regnet, regnet, – auf den Bergen fiel sogar ...
... Arbeiten, deren Reinerlös dem Fond des Aufrufes über wiesen werden soll. Dr. P.F. Schmidt v. ›neuen Kunstsalon‹ in München, Königinstraße 44 hat ... ... auf den Zweck der Sammlung) etwas an die obige Adresse des Herrn Dr. P.F. Schmidt, – möglichst bald, da die Versteigerung ...
Karl Gutzkow Das Kastanienwäldchen in Berlin Wenn einst im alten Rom und im ... ... soll! Die Folgezeit lehrte, ich erhielt keinen Groschen. Erst vor einem Jahr hat O.T. Weigel in Leipzig die Auktion der bei von der Hagen nach seinem Tode ...
... zur großen Hoftafel geladen, wo er zwischen E. Geibel und Prof. Dr. von Kobell seinen Platz fand. Der Zufall ... ... , lithographirt von Julius Adam. Bern 1863. Mit deutschem und französischem Text von O.A. Roth. 28 Eine aus mehr als ...
... einen solchen Schmutz in den Wagen mache. »O Herr,« sagte er mit einer pfiffigen Miene, »dafür werden Sie mir ... ... verlassen habe, dort wären Magazine. Hier aber sei keine Militärstraße u. dgl. m. Es galt, zu einer Finte unsere Zuflucht zu nehmen. Ich that ...
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Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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