... wird, sich an halben, am Ach und O, an einer Miene, einer Bewegung, genügen lassen mag. Goethes Ausspruch, ... ... ich habe dasselbe der Theater-Direktion vorgelegt, sondern ein geistreicher dänischer Schriftsteller, Herr P. L. Mœller, der mich um die Mitteilung ersuchte, und dem ...
69 Brief an Wassily Kandinsky Berlin, 16. (?) 1.1912 ... ... für Frl. Münter, von meiner Frau; schönen Dank! Herzlich im Ihr F.M. P.S. Sind Sie so gut, die Photos von Pechstein, Kirchner etc. ...
8 Brief aus Paris an Paul Marc 19.7.1903 ... ... Du, daß Dich und Helene meine aufrichtigsten Wünsche jederzeit begleiten. Die Oettinger Episode [P.M. hatte mit der Katalogisierung der Bibliothek auf Schloß Oettingen begonnen, d. Hrsg.] ...
155 7.I.15 Abends. Liebste, ... ... vieles sagen. Ohne den Krieg wären diese Gedanken alle nicht ›denk‹bar, z.T. noch gar nicht vorhanden. Schreib mir offen, wie Du ihn findest, ... ... Luft, aber es ist immer wie im März. Kuß und Gruß Dein Fz. M.
... Landschaften von guten Künstlern, man sagt von P. Brill und seinesgleichen. Die mittlere Loge enthält Bilder von Raffaels Erfindung ... ... arbeiten fanden, und fragten auch andere. Raphael Mengs pflegte wohl zu sagen: »E scirocco.« Damit wollte er ausdrücken, wenn der Scirocco weht, der alle ...
... gemäßigtern Zügen das meinige geleert, ergriff er heftig meinen Arm und rief: »O, verzeihen Sie meinem wunderlichen Betragen! Sie haben mir aber so viel Vertrauen ... ... weniger Freiheit hat und überdies ein unter dem Abschnitt des Halses angebrachtes N doch wohl auf eine Arbeit von Natter selbst schließen läßt. ...
65 Postkarte an Wassily Kandinsky Berlin, 2 ... ... Verbindung herstellen, ebenso mit Filla (Freund von Kubista). Wegen Eintritt in die n. Sez. hab ich auch mit Pechstein und Kirchner offen geredet. Sie halten ... ... Sie die Sache mir überlassen; ich wahre schon unsre Freiheit. Herzlich Ihr F.M.
... ein Filla, Prag. Kirchner geht mir z.T. ein; César Klein auch überraschend gut. Ich schreibe noch ausführlicher, wenn ... ... soll doch den Kubista und Filla aufsuchen. Grüße, bald mehr, Ihr F.M. Wenn Sie die Kataloge noch nicht abgeschickt haben, packen Sie die ...
... Lefèbre gerieth darüber so in Zorn, daß e vom Pferde herab mit der Faust auf ihn lospaukte und ihn zum Teufel ... ... in Wien im stillen Winkel Jemand sitzt, der sich nennt Ihre treue Freundin M.G. Wien, am 5. Juli 1809.« – Es war in der ...
... , der erstlich den 27./16. v.n. Octobr. glücklich und lang erwartet, anlangte. Gott sey gelobet und ... ... mit sehr vieler Rührung bey Pastor Essen, der die Stelle meines kranken Beichtvaters P. Gericke vertrat, zur Beicht gewesen. Ich wiederhole Gott meinen kindlichen Dank ...
... uns ausmachen. Unser zweifiguriges Bild vom Delfter Vermeer, die »Apfelschälerin« von N. Maes, die »Rast« von A. van de Velde, das » ... ... in Gastein traf. Als Gegenleistung dafür, daß wir durch das Gelddarlehen der Firma P. und D. Colnaghi die Beteiligung am Erwerb der Hope- ...
... sie mich freundlich ansah, sagte sie nach einem tiefen Atemzuge: »O, jetzt ist mir wieder wohl!« Ich zitterte vor freudiger Überraschung und Erstaunen ... ... Berthold hatte die Übersetzung mit den einleitenden Aufsätzen und reichen Anmerkungen des J. M. Sailer zufällig in die Hände bekommen, und entzückt von ...
Förderung der reproduzierenden Künste Die gleiche Buchhandlung, in deren Verlag damals ... ... malerische Belebung der reproduzierenden Künste in Deutschland verdanken, wie Peter Halm, A. Krüger, E.M. Geyger, konnten wir nur allmählich und ausnahmsweise neben allen möglichen von Jacoby aufgezwungenen ...
Differenzen mit Morelli und seiner Schule Neben meiner beneideten Stellung hat mir ... ... , den seine Ansichten hervorrufen müssen, die Kenntnis dieser Meister gefördert hat. Dasselbe gilt m.E. auch von seiner Darstellung der Jugendentwicklung Raphaels, ganz besonders von der Würdigung des ...
Hugo Ball Über Okkultismus, Hieratik und andere seltsam schöne Dinge Vor ... ... ausgeblieben waren, desto nachhaltigeres Leben in die ortsansässigen Zirkel. Die Ziele des »O. T. O.« sind menschlich und klar. Er pflegt die Lehre der alten Freimaurer vom Memphis ...
... gest. 21. Febr. 1861. Vgl. E. Förster 1860, V. 191. Allg. Deutsche Biogr . 1880, ... ... . Juli 1850 zu München. Vgl. Nagler 1843, XIII. 473. E. Förster 1860, V. 205. Regnet , Münchener Künstlerbilder, Leipzig ...
... des Errötenden war: »Ach! Was wollen Sie, so 'n junger Mensch.« – – Er muß übrigens ein umständlicher, ... ... hörte er die Vorwürfe des andern, dann erwiderte er: »Weg'n so'n lumpigtes Gräfle wie du ändert der Guschtav Schwabemaier noch lang net ...
... de la chair et de l'esprit ... Que vivre est difficile, ô mon cœur fatigué!« Ein paar Tage später ist Henri-Frédéric Amiel ... ... Amiel (»Nouveaux essais de psychologie contemporaine«). 2 Bourget a.a.O. 3 Ola Hansson, »Parias« ...
... Tiepolo-Skizze, Bilder von G. Terborch, Jacob Ruisdael, Brekelenkam u.a.m. Dazu eine Reihe unserer schönsten Renaissanceskulpturen: die edelste Madonna von Luca, ... ... Fonds des Vereins die bedeutendsten Erwerbungen dieser Jahre, die Erwerbungen aus der Sammlung P. Clinton Hope, aus der Sammlung A. Thiem, der ...
... Julius der Dritte, vorgeschichtliche Novelle von M. Eternicht « Aufnahme gefunden. Hier entschädigt einen weder die Kunst für eine ... ... Straßburgs! Und das alles soll vollendet sein im Jahre des Herrn 1850. O quel bruit pour une omelette! Der zweite Aufsatz, gegen den ...
Buchempfehlung
Der Schluß vom Allgemeinen auf das Besondere, vom Prinzipiellen zum Indiviudellen ist der Kern der naturphilosophischen Lehrschrift über die Grundlagen unserer Begrifflichkeit von Raum, Zeit, Bewegung und Ursache. »Nennen doch die Kinder zunächst alle Männer Vater und alle Frauen Mutter und lernen erst später zu unterscheiden.«
158 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro